Vielen Dank, Franz Josef Neffe.
Ich schreib doch noch etwas zur Arbeitsweise.
Kinder gehen von selber auf die Suche, nach Allem.
Wer das weiß, muss nicht mehr belehren und erklären und anweisen und "motivieren".
Es genügt, auszubreiten und erreichbar zu machen, was an Informationen und Arbeitsmaterial da ist und sich fragen zu lassen. Antworten sollten so kurz und klar sein wie möglich.
Schulzeit ohne Belehrung, Erklärungen und Anweisungen irritiert Schulbehören, manche Eltern und ziemlich viele Lehrende.
Dafür gibt es bei so einem Umgang keine Gegenwehr, keine Störungen und keine Verletzungen.
Und wem es "zu laut" ist, der/die kann sich vorstellen, es sei ein Baum voller Spatzen und pulsierendes Leben.
Beiträge von rolf robischon
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nachdem es hier keine weiteren stimmen gibt und allerhand lesende, nehm ich nochmal stellung.
Probleme mit meiner 7. Klasse,..... die Schüler sind allesamt ....... schlecht
solche klagen gibt es an allen ecken und enden in üblicher schule.
kinder oder jugendliche sind nicht still.
sie müssen miteinander reden, sich bewegen, würden fragen stellen ohne ende
und
sollen stattdessen zuhören, fragen beantworten und am "schlecht" sein arbeiten.
sie sind nicht schlecht. sie haben probleme mit den üblichen abläufen, die man nur mit druck durchsetzen könnte. durch druck werden ihre bedürfnisse nur abgedrängt woanders hin.
eine lösung? akzeptieren wie sie sind. fragen lassen. -
Erklärung in einem Wiki, mit Unterschriftenliste
http://wiki.fnst.de/index.php/…gelingen_-_Erkl%C3%A4rung
Es ist noch Platz für Unterschriften -
hallo stadtkind,
wie verläuft denn der förderunterricht, bzw. wie ist er geplant?
wie finden die störungen statt?
was bedeutet hier "demotiviert"?Wer hat den kindern gesagt, dass sie in den förderunterricht müssen?
zu welcher tageszeit findet er statt?herzliche grüße
robischon
http://www.robischon.eu
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