Ich studiere zurzeit Grundschullehramt mit den Fächern Mathematik und Sachunterricht in Niedersachsen, würde aber später gerne für mein Ref. Nach NRW wechseln, weil ich dort zu Hause bin, aufgrund von einer Umstellung unsere Prüfungsordnung für den Master, ist dies auch relativ unproblematisch, da wir so den „Ansprüchen“ von NRW gerecht wird.
Im Moment werde ich jedoch von Tag zu Tag unsicherer, ob ich weitermachen soll, gerade was die aktuellen Bewegungen was die Bekämpfung des Lehrermangels angeht. Man entwickelt gefühlt Angst vor dem, was einem blüht, wenn man sich entscheidet trotzdem weiterzumachen. Ich finde das extrem schade, weil es eigentlich immer mein Traum war Grundschullehrerin zu werden, um eben jedem Kind, ganz egal wie groß der Rucksack von zu Hause sein mag, einen guten Start in die Schule zu ermöglichen. In meinem Freundeskreis bin ich auch bei weitem nicht die einzige, die überlegt das Handtuch zu werfen.
Ein weiterer Punkt, der mich wirklich einschüchtert sind die Abordnung bzw. Versetzungen, erfolgen die im Fall einer Verbeamtung oder auch ohne wirklich so häufig wie einem das erzählt wird? Man wird immer wieder mit Horrorstorys wie „ja die haben sich ein Haus gebaut, haben zwei Kinder und jetzt heißt es 250km weit wegzuziehen“. Ist da so viel Wahres dran?
Ich würde mich über ein paar Erfahrungen freuen und ziehe im Moment wirklich den Hut vor denen, die weiterhin so motiviert sind und sich für unsere Zukunft, nämlich die SUS einsetzen.
Huhu, erstelle doch nochmal einen Beitrag in einem Forum, dann wird der auch gesehen. Du hast hier an deiner Pinnwand gepostet.
Werbung
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen
HASA
Hallo ihr Lieben,
Ich studiere zurzeit Grundschullehramt mit den Fächern Mathematik und Sachunterricht in Niedersachsen, würde aber später gerne für mein Ref. Nach NRW wechseln, weil ich dort zu Hause bin, aufgrund von einer Umstellung unsere Prüfungsordnung für den Master, ist dies auch relativ unproblematisch, da wir so den „Ansprüchen“ von NRW gerecht wird.
Im Moment werde ich jedoch von Tag zu Tag unsicherer, ob ich weitermachen soll, gerade was die aktuellen Bewegungen was die Bekämpfung des Lehrermangels angeht. Man entwickelt gefühlt Angst vor dem, was einem blüht, wenn man sich entscheidet trotzdem weiterzumachen. Ich finde das extrem schade, weil es eigentlich immer mein Traum war Grundschullehrerin zu werden, um eben jedem Kind, ganz egal wie groß der Rucksack von zu Hause sein mag, einen guten Start in die Schule zu ermöglichen. In meinem Freundeskreis bin ich auch bei weitem nicht die einzige, die überlegt das Handtuch zu werfen.
Ein weiterer Punkt, der mich wirklich einschüchtert sind die Abordnung bzw. Versetzungen, erfolgen die im Fall einer Verbeamtung oder auch ohne wirklich so häufig wie einem das erzählt wird? Man wird immer wieder mit Horrorstorys wie „ja die haben sich ein Haus gebaut, haben zwei Kinder und jetzt heißt es 250km weit wegzuziehen“. Ist da so viel Wahres dran?
Ich würde mich über ein paar Erfahrungen freuen und ziehe im Moment wirklich den Hut vor denen, die weiterhin so motiviert sind und sich für unsere Zukunft, nämlich die SUS einsetzen.
Ganz liebe Grüße
Conni
Huhu, erstelle doch nochmal einen Beitrag in einem Forum, dann wird der auch gesehen. Du hast hier an deiner Pinnwand gepostet.