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Weil je nach Zielgruppe die Infektionskrankheiten häufiger sind. Das ist in den Auffangvorbereitungsklassen am Anfang auch oft so und liegt an den Lebens-/Fluchtumständen.

Fundstück für Mathe-Nerds:

2025

= (20+25)²
= (1+2+3+4+5+6+7+8+9)²

= 1³+2³+3³+4³+5³+6³+7³+8³+9³

Das Jahr wird interessant

Dennoch kennt man doch seinen Hund. Bei Stress und Panik gibt es 3 Reaktionsmuster, Einfrieren, Flucht, nach vorne gehen. Diese Muster kennt man als Halter doch und würde Typ 3 nie mit in eine Schule nehmen.

Ich unterrichte an einer berufsbildenden Schule und dort in zwei Klassen des beruflichen Gymnasiums. Zählt das?

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Das halte ich für ziemlichen Quatsch. Man kennt seinen Hund ja und bringt sicher keinen mit, der bei Stress nach vorne geht.

Ich hatte meinen nur mal mit zur Konferenz, meine Kollegin bringt ihren öfters mit. Ex-Kollegin hatte ihre Hunde mal mit beim…

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Bitte vom Amtsarzt.

Wenn man in der Antwort direkt mit solch abschätzigen Begriffen, wie "Köter" um sich wirft, muss man sich nicht wundern, wenn der Eindruck entsteht, das Problem wäre subjektiv und nicht objektiv.

Ich würde mit Köter im engen Klassenzimmer ersticken. Ich würde mich weigern in Räumen zu unterrichten, in denen Hunde frei rumlaufen. Ein bisschen durchfegen reicht da nicht.

Zumindest in NRW gibt es Regeln für den Einsatz eines Schulhundes. Da tut man gut, sich dran zu halten.
Wer hier Freestyle unterwegs ist, sollte sich der rechtlichen Problematik bewusst sein und dass er der Akzeptanz von Schulhunden damit keinen Gefallen…

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Vermutest du einer Verschwörung?

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Komisch, genau das ist aber bei mir passiert.