Hallo, erstmal vielen Dank für eure Ratschläge. Ich arbeite in einer Schule mit "verhaltensoriginellen" Schülern, wo auch mal Stühle und Tische fliegen können. Mein Arbeitsweg sind hin und zurück 70 km, das Gebäude hat 3 Stockwerke und ich arbeite auch ein paar Stunden inklusiv, d.h. ich wechsel zwischendurch die Schule. Da möchte ich mich schon wieder sicher auf den Beinen fühlen, bevor ich wieder arbeite. Ich arbeite den KollegInnen jetzt ja auch zu, erstelle Förderpläne, bereite z. T. Unterricht vor und helfe bei der Gutachten Erstellung. Ich denke auch, dass ich mir keine großen Sorgen machen muss, aber unruhig wird man ja doch, wenn man so ein Schreiben bekommt, obwohl mein SL mich vorgewarnt hätte.
Beiträge von Andrea1
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Hallo,
Ich bin 45 Jahre alt, Förderschullehrerin und habe heute Post bekommen, dass ich zum Amtsarzt soll.
Nach einem Sturz im Frühjahr musste ich Ende Mai am Knie operiert werden, war insgesamt 4 Monate krank. Die OP führte nicht zum gewünschten Erfolg, das Knie war schlimmer als vorher. Ich war 2 Monate arbeiten, wurde nach erneutem MRT wieder krank geschrieben und vor 3 Wochen erneut operiert. Es wurde eine Mikrofakturierung vorgenommen, mindestens 6 Wochen auf Krücken und danach vorsichtige Vollbelastung. Also falle ich wieder mindestens 3 Monate aus. Danach sollte aber alles paletti sein, hoffe ich. Jetzt muss mein Orthopäde einen Bericht verfassen und danach wahrscheinlich zum Amtsarzt.
Muss ich mir ernsthafte Sorgen machen oder noch was besonderes beachten? Personalrat wird noch informiert von mir, Schulleitung unterstützt mich auch.
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