Also bei uns wird es bezahlt. An einer SfE geht man aber auch von einem erhöhten Rsiko aus, ebenso an einer SfGb. Im Zweifelsfall soll dir dein Arzt aufschreiben, dass ein Verdachtsfall in deiner näheren Umgebung besteht. Dann sollte es in jedem Fall passen.
Beiträge von FrauBounty
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ich häng mich nochmal rein...
bei unseren Schülern findet man in der Anamnese auch häufig Hinweise auf ein (unbehandeltes) KISS-Syndrom. Trotzdem wissen die wenigsten Lehrer, was genau das ist. Und ich kenn es auch nur, weil bei meinem Sohn der Verdacht bestand (und im Hinterkopf hab ich es noch immer ) Von der Schulmedizin wird der Befund leider nicht immer ernstgenommen.
Könntet ihr mir evtl mal den Link geben? Das wär für uns nämlich auch interessant. -
So, eine blöde Frage hab ich noch, ich bin momentan auch echt anleitungsbedürftig
Wie lang ist euer Literaturverzeichnis?
Nur mal so als Anhaltspunkt -
Ja, bin ich.
Ich überarbeite jetzt noch einige Passagen, unter anderem die Einleitung, und dann schicke ich die Arbeit an meine pädagogisch-psychologisch bewanderten 'Lektoren' zum Korrekturlesen. -
ok, ich werde besser auch nochmal nachfragen...
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Ich schließe mich venti und Aktenklammer mal der Einfachheit halber an hinsichtlich der Inhalte einer Einleitung. Genauso hab ich es soeben gemacht
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Ich habe darüber gar nicht nachgedacht, sondern einfach die amerikanische Form gewählt. So kenn ichs noch aus dem Studium; so wars bei den Sonderpädagogen nunmal üblich. Und es ist das übersichtlichere Verfahren.
Und ohne dem Seminar jetzt etwas unterstellen zu wollen - ich denke nicht, dass die Fachleiter auf sowas achten in der zweiten Staatsarbeit geht es ja primär um ganz andere Dinge. Eine wissenschaftliche Arbeit in dem Sinne wie an der Uni ist es ja eigentlich nicht.LG, Frau Bounty
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Melosine, ich auch [Blockierte Grafik: http://www.mainzelahr.de/smile/froehlich/6925.gif]
Super bei mir an der Schule finde ich Sätze wie zum Beispiel *g* - kleiner Scherz, das ist nämlich auch so eine Formulierung, bei der ich die Krise bekomme - *ich aufräume nicht* örks... das ist schon so verquer, da weiß ich gar nicht mehr, wo ich noch ansetzen soll...
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Wie gestaltet ihr das Deckblatt?
Seminarort, Lehramt, Fachrichtung bzw Unterrichtsfach, Thema, Erstgutachter... klar soweit.
Und dann? Angabe der gültigen OVP? Was muss noch drauf?Irgendwie ist das ein kleiner Scherz meines Seminars. Wir haben ein Skript bekommen, unter anderem mit dem Hinweis,die neue OVP enthalte keine Angaben zur äußeren Gestaltung der Hausarbeit. Ich - haha - habe aber noch die alte OVP von 2001. Gabe es da 'früher' besondere Vorgaben? Irgendetwas was ich wissen müsste? Von den Seminarkollegen kann ich auch niemanden fragen, weil die schon unter die neue OVP fallen... oder halte ich mich da jetzt mit Peanuts auf? *g*
aber vielleicht habt ihr ja auch noch so ein paar zündende Ideen zum Deckblatt
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Ich hoffe, da finde ich hier welche
Wenn ich meine Unterrichtsreihe beschreibe, muss ich ja auch die Klasse beschreiben. Wie differenziert habt ihr das gemacht? Ich bin an einer SfE - muss ich für jeden Schüler die Eingangsdiagnose nach ICD-10 mit Beschreibung des Problemverhaltens aufschreiben? So mach ichs in den U-Besuchen. Wichtig wär es nämlich schon, um mein Vorgehen während der Reihe zu legitimieren... nur irgendwann sprengt das ja mal den Rahmen der Seitenzahl
LG, Frau Bounty
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Eresa, kein Grund neidisch zu sein dafür bin ich genauso gestresst und unausgeschlafen wie zu Schulzeiten. Und Unterricht habe ich noch gar keinen vorbereitet...
Ich muss die Arbeit ja in den Ferien fertig bekommen, neben dem normalen Unterrichtsbetrieb komme ich nicht dazu mit kleinem Kind und nem ganzen Haufen an Gutachten und noch den letzten beiden U-Besuchen... (nurnochzweinurnochzwei ) -
Hm, das alles könnten Ansatzpunkte sein, um dem Jungen zu helfen.
Als erstes sollte mE der Kontakt Schule-Elternhaus hergestellt bzw intensiviert werden, allein um dem Jungen zu demonstrieren, dass sein Fehlbleiben nicht unbeachtet bleibt. Dass ein Jugendlicher so lange, dass sogar mit Rausschmiss gedroht wird (ohne vorherige Abmahnung? Wäre ein ganz klarer Formfehler, mal in der ASchO nachlesen!) darf nicht passieren! Außerdem können die Eltern so ggf etwas über die Gründe erfahren. Ist es tatsächlich der Freundeskreis? Oder evtl Schulangst? Versagensangst?
Ist ein Schulsozialarbeiter da, kann ggf er intervenieren.
Schulpsychologischer Dienst und Erziehungsberatungsstellen können den Eltern auch Hinweise geben.
Jugendamt hängt bei uns automatisch mit drin, wenn Schüler unsere Schule besuchen. Deswegen hatte ich danach gefragt.
LG, Frau Bounty -
Ich schließ mich euch mal an
meine Motivation hält sich ebenfalls stark in Grenzen, meine Staatsarbeit hat aber gestern die magische 2/3-Grenze überschritten - trotz PC-Absturz, bei dem mir fünf Seiten verloren gingen
zudem scheint mein Sohn Windpocken zu bekommen - trotz Impfung - und irgendwie bremst das meine Motivation noch zusätzlich... braves Lehrerkind, wird in den Ferien krank...
Von dem noch vorzubereitenden Unterricht für die zwei letzten U-Besuche (nur noch 2 *hüpf*) möchte ich gar nict erst anfangen, das liegt noch in gaaaaaanz weiter Ferne... zumindest gedanklich -
Lauth/ Schlottke: Trainingsprogramm mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern
Manfred Döpfner hat auch einiges Brauchbare zu dem Thema verfasst
Einen guten Überblick gibt der entsprechende Artikel aus dem Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie und -psychotherapie von Franz Petermann
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Hallo Aurora,
gleich mal ein paar Gegenfragen.
Auf was für eine Schule geht er? Will sagen, inwiefern sind die Lehrer mit dem Problem des Schwänzens vertraut? Gibt es eventuell Schulsozialarbeiter? Ein Schulschwänzerprojekt?
Ist er noch schulpflichtig?
Gingen von Seiten der Schule bereits Schulbesuchsmahnungen raus? Evtl. bereits ein Bußgeld an die Eltern?
Ist das Jugendamt involviert?
Besteht Kontakt zu Erziehungsberatungsstellen?Das sind ausgehend von meiner Arbeit an der SfE, an der wir das Problem natürlich auch kennen, meine ersten Assoziationen, wo man ansetzen könnte...
LG, Frau Bounty
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Ich habe das aus der Uni noch so im Kopf, dass es nicht dem wiss. Standard entspricht, wenn man von sich selber in der ersten Person spricht. Es sollte dann heißen 'die Verfasserin' o.ä.
Wie ist das jetzt bei der Examensarbeit? Wenn ich mein Projekt darstelle, schreibe ich dann 'ich' oder 'die LAA' (natürlich keine Abkürzungen ) oder 'die Lehrperson' oder was auch immer? Wie handhabt ihr das? Wer weiß was? -
Ich weiß meinen Termin auch noch nicht. Im Zweifelsfall könnte man daraus bestimmt einen Formfehler zu unseren Gunsten ableiten. Kleiner Scherz am Rande
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Nein, also das sschenk ich mir nun wirklich. In der Einleitung, die ich natürlich als letztes schreibe , werde ich ddem ein paar Zeilen widmen.
Staubwischen könnte hier auch mal passieren -
Kein Extrakapitel für die Lehrerfunktion? vom Seminar hieß es, gerne ein Extrakapitel... bitte schön explizit.
Dann freu ich mich ja schon sehr auf meinen Zweitgutachter...Ich komme hier auch nicht aus dem Quark, das Wetter ist so schön, es gibt so viel Schöneres und Wichtigeres als diese Staatsarbeit
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