Beiträge von FrauBounty

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe die letzten Jahre im Ref und jetzt als Angestellte mit Zeitvertrag das Kindergeld für unseren Sohn bekommen.


    Muss ich nun, da ich eine feste Stelle habe und - so der Amtsarzt will - verbeamtet werde (also neue Personalnummer beim LBV), erneut den Kindergeldantrag stellen oder läuft das automatisch so weiter?


    Ich sitze hier an den Unterlagen fürs LBV und der Punkt ist noch offen...


    Liebe Grüße, FB

    Hm, seltsam.
    Irgendwas mit dem Stoffwechsel? Aber das müsste ja ein Kinderarzt überprüfen...


    Es gibt die Theorie, dass Zucker bzw Kohlenhydrate hyperaktives Verhalten fördern, wenn die Prädisposition da ist, aber das ist wie gesagt sehr umstritten. Ich habe bei meinen Schülern - da sind ja viele ADHS-Kinder bei - da noch nie den gravierenden Unterschied festgestellt. Aber selbst das würde ja nicht erklären, wieso er so übermäßig viel Zucker isst.


    Wäre es mein Kind, würde ich zunächst beim Kinderarzt um Abklärung bitten. Haben die Eltern in der Richtung schon was unternommen?


    Grüße, FB

    Huch, hier gehts ja weiter ;)


    Ich könnte am 16., wobei der ja eher nicht in Frage kommt, aber auch am 21., 22. und 23.


    Steht Düsseldorf zur Debatte? Fänd ich auch... äh... praktisch 8)




    Und für dich, Sunny, alles alles Gute für morgen!!!

    Du meine Güte... ich wusste ja, dass ich ne geographische Niete bin, aber dass es so schlimm ist... dabei hab ich in NRW und Bayern meist punktgenau getroffen. Und die großen Städte deutschlandweit auch. Aber das lässt ja vage erahnen, dass der Rest unter aller S... bei mir ist... ;)

    Ich hatte direkt nach dem Ref das Angebot für zwei EZU-Stellen (Erziehungsurlaubsvertretung) - eine halbe Stelle, eine volle Stelle. Ich habe mich für die volle entschieden. Wobei ich schon denke, dass es vom Fach abhängt, wie leicht man eine Vertretungsstelle bekommt.


    Wieso ich nicht jede Stelle angenommen hätte - Ich habe ein kleines Kind und hätte es mit der Betreuung mit so langer Fahrzeit beim besten Willen nicht hinbekommen. Zumindest nicht, ohne ihn hin- und herreichen zu müssen. Das wollte ich uns nicht antun.
    Zumal eine Versetzung in den ersten Jahren utopisch ist.


    Hast du die Option, dich bei den Schulen direkt zu bewerben? Dann hättest du nämlich gute Chancen, über eine Vertretung reinzurutschen. So oder so... lass dich nicht unter Druck setzen - ihr allein könnt das für euch entscheiden. Und bestenfalls sind diese Überlegungen eh unnötig :)


    Liebe Grüße

    Ich würde nicht jede Stelle annehmen - auf keinen Fall. Dazu ist mir meine Familie zu wichtig, aber ich hatte auch den Luxus, dass mein Mann uns alle würde ernähren können. Im Notfall...
    Ich hatte mir jetzt auch überlegt, dass ich meine befristete Stelle nur für ein wirklich gutes Angebot aufgeben würde. Das gute Angebot kam, aber deine Zweifel kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Letztlich helfen dir all die Ratschläge hier leider gar nichts, denn wenn du kreuzunglücklich in der Pampa landest, ist dir auch nicht geholfen. Du kannst diese Entscheidung nur alleine für dich treffen...


    So oder so drück ich dir ganz fest die Daumen, dass du etwas in deiner Nähe bekommst!


    Liebe Grüße, FB

    Tendenz geht eher in Richtung Saustall :rolleyes:


    ein letztes Gutachten sowie die letzte Bewerbungsrunde haben nunmal ihren Tribut gefordet - aber jetzt wird alles besser. Nehm ich mir zumindest vor ;)


    Frohes Aufräumen euch allen, FB

    oh je, was hast du angerichtet mit deinem thread... ;)


    ich kann auch nicht aufhören rumzustöbern und bin gerade bei lambada gelandet... meine güte, ist das lang her...


    nett auch new kids on the block, da war ich gerade im boy group alter *rot werde*

    Ich hatte zweimal einen Auszug aus dem Schulprogramm und sollte darlegen, wie ich mich einbringen kann. Fragen kamen zur Migrantenförderung, LRS/ Dyskalkulie, Förderdiagnostik, Qualitätskontrolle in der sonderpäd. Förderung, Gutachtenerstellung, Elternarbeit, Förderung spezieller Auffälligkeiten...


    Geklappt hat es (und das zweimal), als ich nicht mehr theoretische Rahmenbezüge und verschiedene Handlungsoptionen dargelegt habe, sondern einfach nur erzählt habe, wie ich das in meiner Praxis handhabe. Anscheinend ist an Förderschulen wirklich auch das erwünscht - so auch die Rückmeldung von Kollegen.

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