*rühr mich*
mir wär auch der 23. lieber - ich muss mich auch noch freischalten lassen für den Chat.
Popstar... herzlichen Glückwunsch! Das ist ja großartig!!!
LG, Frau Bounty
*rühr mich*
mir wär auch der 23. lieber - ich muss mich auch noch freischalten lassen für den Chat.
Popstar... herzlichen Glückwunsch! Das ist ja großartig!!!
LG, Frau Bounty
Ich les das erst jetzt...
Mensch, das tut mir leid
Alles, alles Gute wünsch ich dir beim neuen Job!
Na ja, solange es keiner dieser Ticker ist, die 40 Wochen rückwärts zählen, kann man die ja gut zweckentfremden
Jippieh! Ich hab meins auch schon spannend spannend...
Dir und dem Göttergatten vielen Dank für die Mühe!
Grüße, FB
Oh, ich bitte auch
Ich meine, die Bewerbernummer hätte ich bekommen, als ich die online-Bewerbung abgeschickt habe. Man bekommt ja dann eine Bestätigungsmail - da stand sie drin...
Was ich dazu geheftet habe... ich habe noch einen Bericht meiner Schulleitung dazu geheftet, da ich noch ein Jahr als EZU gearbeitet habe, also sozusagen ein Arbeitszeugnis. Bei der ersten Bewerbungsrunde (es klappte erst in der 2.) hatte ich statt dessen ein Gutachten einer Fachleiterin beigelegt.
Ach ja, und Heiratsurkunde/ Geburtsurkunde vom Kind in Kopie an die BezReg. Wobei ich ja nicht weiß, ob ich das betrifft
Alles Gute und viel Erfolg!!!
Wenn ich mich recht erinner, sind es 2...
Ninale - ja, das ist so. Für uns sinds nur 4 Tage.
Ansonsten hab ich im Ref und danach bei voller Stundenzahl meinen Sohn bei einer Tagesmutter untergebracht. Das war ideal für uns, unser Sohn war auch ca ein halbes Jahr alt. Die städtischen Jugendämter bilden Tagesmütter aus und überprüfen sie; über die Jugendämter werden Tagesmütter auch vermittelt. Ich habe mir ganz viele verschiedene angeschaut und letztlich eine ganz ganz Tolle gefunden.
Seit den Ferien geht der Herr Sohn (mittlerweile fast 3) in den Kindergarten, und der Abschied von der Tagesmutter fiel uns allen echt schwer.
Und überhaupt... Alema!!!! Meinen allerallerherzlichsten Glückwunsch
Was heißt schlimm? Schlimm fand ich es nie.
Ich habe da mein Ref gemacht und danach noch ein Jahr dort gearbeitet. Ich habe meine Arbeit da wirklich geliebt und meine Schüler sehr gern gehabt, aber ich finde, E-Schule muss man wirklich wollen. Das ist keine zweite Wahl, weil man sonst nichts bekommt.
Die Arbeit ist sehr anstrengend, Unterricht, wie du ihn vermutlich kennst, nur selten möglich. Die Kinder dort - zumindest an meiner alten Schule - kommen aus sehr sehr schwierigen Familienverhältnissen; ich habe mich da oft einfach hilflos gefühlt, was eigentlich das einzige war, was ich an meiner Arbeit schlimm fand. Ich habe selber ein Kind und konnte es oft gar nicht fassen, wie sehr manche Kinder vernachlässigt werden. Das hat mir persönlich schon zugesetzt.
Das Aggressionspotential an meiner alten Schule war sehr hoch, da kommt sicher auch nicht jeder mit klar.
Aber alles in allem eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Leider war meine Schule stellenmäßig überbesetzt, sodass sie mir keine feste Stelle anbieten konnten. Ich wäre wirklich gern geblieben.
Wenn du an eine E-Schule willst, versuch ein Praktikum über ein paar Wochen zu machen. Vielleicht ist es ja auch deins...
Grüße, FB
Ich kenne aus dem Ref eine Privatschule (Förderschule) in NRW, die auch Leute ohne 2. StEx einstellt. Die Schule ist sehr gut, hat aber ein schwieriges Klientel. Ich mag hier nicht allzu viel dazu schreiben, wenn du aber Fragen hast - jederzeit gerne über PN oder Mail.
Was genau möchstest du denn wissen?
LG, FB
Licht aus, ich bin seit irgendwas vor 6 wach und brauch noch ne Runde Schlaf
Sesselpupser
Licht aus. Hier passiert ja nichts, also geh ich schlafen. Und ich kann noch immer nur im Dunkeln schlafen..
An meiner neuen Schule - Grundschule - befinden sich über 60% Kinder mit Migrationshintergrund. Die Beschilderungen im Schulgebäude selber sind zweisprachig - also auf deutsch und türkisch... find ich super, kenne ich von anderen Schulen so noch nicht.
Was die Integration betrifft, so kann diese nur funktionieren, wenn ich beide Kulturen integriere und nicht die Kultur des Heimatlandes außen vor lasse. Es ist für Kinder mit Migrationshintergrund erwiesenermaßen überaus wichtig für ihre Identitätsentwicklung, dass sie ihre Heimatkultur, Muttersprache etc auch leben, kennen lernen und weiter entwickeln dürfen. Wieso also soll Unterricht nicht auch in der Muttersprache statt finden?
Dass zuhause oft nicht deutsch gesprochen wird, stimmt und ist in der Tat schwierig für die Sprachentwicklung. Hier kann man z.B. die Mütter zu Deutschkursen ermutigen, ggf welche vermitteln oder auch organisieren. Und auch hier wäre es ein Riesenvorteil, als Lehrer beide Sprachen und Kulturen zu kennen.
LG, FB
Sprunggelenk
Licht an - Dainjadha braucht unsere Erste Hilfe Künste
Klinkenputzer
Stalltür
Licht an, Britta soll sich waschen. Nicht dass sie die Bücher besudelt...
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