Beiträge von parallelrechner

    wichtig für die Bewerbung:
    1) Nachweis des Hochschulabschlusses
    2) Nachweis über die benötigten Studienleistungen im zweiten Fach
    3) Nachweis über die mindestens zwei Jahre Berufserfahrung .


    Wenn einer der drei Nachweise unvollständig, unglaubwürdig oder einfach fehlend ist, wird man vermutlich nicht zu den Vorstellungsgesprächen eingeladen. Hier dürfte meiner Erfahrung nach der Lebenslauf reichen, "2006 Master in , 2007-2009 beschäftigt als". Ein gutes Arbeitszeugnis stört an dieser Stelle natürlich nicht.


    Irgendwann, später dann, wenn ihr die Stelle habt, will die Bezirksregierung einen detaillierten Personalbogen von Euch, in dem ihr dann alle Berufs-, Erziehungs-, Fehl-, Ersatz- und sonstige Zeiten nachweisen müßt. Dann geht es um die Einstufung - also ums Geld - und erst dann guckt man richtig genau drauf. Und der eine oder andere Kollege von mir musste an der Stelle auch noch mal nachlegen bzw. die Entscheidung der BR anfechten.


    Viel Erfolg


    PS: In knapp vier Wochen ist die OBAS für mich Geschichte!!! :thumbup:

    LOIS und LEO greifen intern auf die gleiche Suchmaschine bzw. Datenbank zurück. Du solltest für Seiteneinsteiger geöffnete Stellen über beide Wege finden können. Denkbar, dass Altualisierungen der Datenbank bei LOIS und LEO unterschiedlich schnell ankommen???


    Die "Waldorf"-Formulierung ist in allen Ausschreibungen enthalten, soweit ich das jetzt überprüfen konnte. Meiner Interpretation nach entfallen PEF oder OBAS, wenn Du eine Stelle als Seiteneinsteiger an einer Waldorf-Schule annimmst. Warum diese Formulierung auch bei nicht-Waldorf-Schulen auftaucht, mag an der Programmierung der Datenbankschnittstelle liegen. ?(


    Vielleicht erscheint demnächst ja noch der Hinweis, dass Schulinventar verschluckbare Kleinteile enthält - nicht zugelassen für OBAS'ler unter drei Jahren 8o


    Viel Erfolg :thumbup:
    Parallelrechner

    statt die se ein normales ref machen zu lassen, was nicht funtkioniert, weil sie dann nur 9 h unterrichten würden, schlage ich einfach vor, dass jeder Lehrer verpflichtet wird, VOR Antreten den Referendariats mal ein paar Jahre lang in verschiedenen Berufen zu arbeiten - das hilft bestens gegen "tunnel view". Und sprachlehrer sollten verpflichtet werden, mind 1 Jahr lang im Land der jeweiligen Zielsprache zu leben und zu arbeiten, um die schlimmsten Auswüchse bezügl. Idiomatik und Aussprache - um nur einige zu nennen - zu vermeiden, die ich in nunmehr 6 Jahren schon erleben musste. Dann brauchten sich die "grundständigen" doch auch nicht mehr so benachteiligt zu fühlen.


    Sonnenkönigin,
    gar keine so schlechte Idee, finde ich.


    Aber da die Diskussion hier völlig unsachlich und aus dem Ruder gelaufen ist, wirst Du gleich zerpflückt werden..... (glaube ich)


    Als OBAS'ler hat man wenig Anlass zum herzhaften Lachen. Dieser Thread ist mal eine tolle Abwechslung :P :P :P


    Grüße
    parallelrechner

    Liebes Forum,
    auf der Suche nach Feindbildern fallen mir immer zu allererst die Bezirksregierungen und die örtlichen Schulverwaltungen ein. Was dort verbockt wird, müssen SuS und LuL gemeinsam ausbaden. Gemeinsam heisst aber auch, dass bei den LuL sowohl grundständig ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen als auch SeiteneinsteigerInnen zusammen arbeiten müssen.


    Gäbe es genügend Physiklehrer, gäbe es keine Seiteneinsteiger usw usw.


    Sucht Euch doch Eure Feindbilder in Düsseldorf und Münster und sonstwo, dort wo Sie tatsächlich sitzen.


    „Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.“ (Franz von Assisi)


    Grüße
    Parallelrechner

    nein sicherlich nicht, aber sie werden nicht mit voller stundenzahl an der schule angerechnet.


    OBAS'ler werden an der Schule mit den Stunden angerechnet, die sie tatsächlich leisten - genauso wie Referendare. Nur liefern OBAS'ler in einem Halbjahr soviele Stunden ab, wie ein Referendar in seiner ganzen Aussbildung. Darüber hinaus beginnen OBAS'ler quasi von 0 auf 100 in drei Tagen mit allen anderen Tätigkeiten eines Lehrers (Leistungsmessung, Klausuren Sek1/Sek2 (einzige mir bekannte Einschränkung - nicht in 13.2 bzw Q2.2), Elternsprechtage......). Referendaren gibt man dazu zwei Jahre Zeit, es zu erlernen.

    Lehrkraft A: Viel besser kann man es nicht ausdrücken.


    Das immer wieder beschriebene Argument der Überqualifikation existiert eigentlich nicht, meiner unmassgeblichen Meinung nach. Einem Fachmann ein weiteres Mosaiksteinchen Fachwissen beizubringen, das kann jeder (Fach-)Idiot, aber neugierigen SuS das gleiche Mosaiksteinchen so anzubieten, das er/sie das Wissen mit seinem/ihren Vorwissen verknüpfen und einbauen kann, das erfordert schon ein sehr umfassendes Fachwissen und vor allem Beweglichkeit innerhalb des Faches (und seiner Didaktik).


    Und ja, die OBAS ist ein Schlauch. Der Ansatz, es so nebenbei im Dunkeln abhandeln zu wollen, führt bestenfalls zu Frust. Dann besser Finger weg. Wissenschaftliche Nebentätigkeit als Ausgleich - warum nicht. Einen Anspruch auf eine Dauerstelle an der Uni wird man so nicht erreichen. Zwei mal 1/2 ist nur auf dem Taschenrechner = 1, nicht im richtigen Leben.


    Wem es aber richtig Spaß macht, Kinder und Jugendliche zu unterrichten, für den wird der Job schnell zu Berufung. Dann - denke ich - schafft man es bei aller Belastung auch bis zur Rente.


    Viele Grüße aus der OBAS - noch 10 Wochen bis zur Prüfung.....
    Parallelrechner

    Bei der außertariflichen Bezahlung (jenseits von TVL 15) werden dem Tarifbeschäftigten in NRW (und anderen Bundesländern - ist jede Woche in den Stellenausschreibungen der Zeit nachzulesen) einfach die Bruttogehälter von Beamten angeboten - damit haben dann Tarifbeschäftigte auf einer A16-Stelle ungefähr das Nettoeinkommen von A13 Beamten.

    oh, nein!!! :X:


    Da wird dann richtig hart verhandelt - Angebot und Nachfrage.

    Hier wird immer wieder ausgesagt, Gehälter im öffentlichen Dienst seien nicht verhandelbar. Das ist so nicht ganz richtig. Auch im TVL gibt es außertarifliche Bezahlung, aber das greift erst ab Positionen jenseits von TVL15. Das Ganze wird genutzt, um Führungskräfte halten zu können.


    Lehrer fallen m.E. jedoch nicht in diese Kategorie, selbst Lehrer in Mangelfächern nicht.


    Grüße
    Parallelrechner

    Hallo Jakeblues,


    Schau mal unter http://www.schulministerium.nr…lasse/2009-10-06_OBAS.pdf nach.


    Dort steht:

    Ich nehme an, Du hast 'nen Bachelor. Der alleine wird nicht reichen. Ob die Zusatzausbildung bei TÜV/DEKRA etc als höherwertiger Studiengang (z.B. wie bei 'nem Master-Studiengang) anerkannt wird, kann ich nicht beurteilen. Diese Information bekommst Du nur von den Bezirksregierungen, die sich bekanntermassen schwer tun mit "verbindlichen Aussagen". Vielleicht finden sich hier noch Präzedenzfälle.


    Verbeamtung ist möglich bis zum vollendeten 40. Lebensjahr, also kein Problem.


    Grüße
    Parallelrechner

    Ich bin mit Ende Vierzig eingestiegen, und war noch nicht der Senior (aber nah dran!!!). Bei Deinem "Vorleben" in der Musikschule bist Du bestens gerüstet!


    Nur Mut :thumbup: . Aber schau Dir Deine zukünftige Schule genau an. Ein gutes Klima unter den Kolleginnen und Kollegen ist wichtig, da die Ausbildung recht hart ist, und man jede Unterstützung gebrauchen kann.


    Zum Zweitfach: Bei Sek. II (Gymnasium oder Gesamtschule) reicht Musik (oder Kunst) ohne ein weiteres Fach, d.h. Du wirst dann für Sek. II und Sek. I ausgebildet und unterrichtest auch in beiden Stufen. Sek. II Lehrbefugnis führt zu besserer Einstufung (TVL 13 vs TVL 11).


    Grüße
    Christian

    Die Rechnung geht nur auf, wenn man alle Lehrveranstaltung mit *physik* im Titel zusammensucht, also beispielsweise:
    Physik für Chemiker: 1. Sem 4V+2Ü=6
    Physik für Chemiker: 2. Sem 2V+2Ü=4
    Physikalische Chemie für Chemiker: 1. Sem 2V+2Ü=4
    Physikalische Chemie für Chemiker: 2. Sem 2v+2Ü=4
    Physikalische Chemie für Chemiker: 3. Sem 2V+2Ü=4
    Physikalisch-chemisches Grundpraktikum
    Physikalisch-chemisches F-Praktikum
    ....


    und schon hat man die Stunden zusammen. Vielleicht noch ein physikalisch-chemisches Wahlpraktikum, und und und


    Die Mathematik würde ich weglassen, weil Mathe für Chemiker deutlich hinter dem Niveau von Mathe für Physiker bleibt.


    Aber wichtig: Bei der Bewerbung alles penibel aufzählen und ggfs mit Studienbuch/Scheinen nachweisen.
    Grüße
    Parallelrechner

    Bei mir im Stundenplan sind 18 Stunden eigenverantwortlicher Unterricht vorgesehen (am Berufskolleg)

    Hallo "Die Neue",
    nach der derzeit noch gültigen OBAS-Regelung kommen die Sek1-LIA's auf 18 Stunden eigenverantwortlichen Unterrichts im ersten Jahr der Ausbildung. Das trifft auf Dich aber nicht zu!?!
    Wenn Du statt OBAS die PEF machst, dann sollten es bei Dir sogar 20,5 Stunden sein (25,5 minus 5). Sieht so aus, als wärest Du der erste LIA an Deiner Schule, anders kann ich mir die meiner Ansicht nach falsche Stundenzahl kaum vorstellen.


    Grüße
    Chris

    Hallo Murat_79,
    die erste Information steckt indirekt schon in langen Zeit zwischen Deiner Anfrage und der ersten Antwort - das Leben eines LIA's (Lehrer in Ausbildung), so die offizielle Bezeichnung für uns OBAS'ler, ist recht stressig. Du gibt's 15,5h eigenverantwortlich Unterricht, sitzt bei erfahrenen Kolleginnen und Kollegen im Unterricht passiv mit drin, besuchst zwei Fach- und ein Hauptseminar (meistens aber nicht immer konzentriert auf einen Wochentag) und nimmst darüber hinaus noch am bildungswissenschaftlichen Seminar ca. ein halbes Jahr lang teil.


    Das klingt zunächst einmal nach viel Belastung, hält sich aber in Grenzen. Man ist einfach ständig in Bewegung.


    Die eigentliche Belastung steckt in den 15,5 Unterrichtsstunden. Da benötigst Du Zeit für die Vor- und Nachbereitung. Im Gegensatz zu einem Referendar bist von der ersten bis zur letzten Minute eigenverantwortlich dabei. Du planst die Unterrichtsreihe (nach Vorgaben durch Ausbildungsordnung und Fachkonferenz), planst jede einzelne Stunde, stellst und korrigierst LZK's, Tests und Klausuren, misst Leistung und gibst Noten, Elternsprechtage, Fach-, Beratungs- und Zeugniskonferenzen,... - das volle Programm. Am Anfang wirst Du pro Unterrichtsstunde 1-2 Stunden Vorbereitungszeit benötigen, mit Seminar kommst Du dann locker auf die 50-60 Stundenwoche. Im zweiten Halbjahr, wenn die Routine zunimmt, reduziert sich das etwas.


    Also, nun zu Tipps:
    1) get organized, sieh zu, dass Deine IT einsatzbereit ist (ohne eigenen PC, ggfs Notebook, Drucker, Scanner bist Du aufgeschmissen, in der Schule hast Du häufig nix außer einem Fotokopierer und einem stark einschränkenden Kopienkontingent).
    2) besorg Dir Deine UV (Unterrichtsverteilung) und die entsprechenden schulinternen Lehrpläne, so dass Du Dich fachlich auf die Höhe bringen kannst (falls notwendig, bei dem ein oder anderen ist das Studium schon etwas her ?( )
    3) sprich mit Kollegen und Kolleginnen, die Parallelkurse unterrichten und bitte um Unterstützung, frag ggfs wen Du fragen kannst, häufig bekommst Du auf diese Weise qualitativ hochwertige Hilfe :thumbup: . Benutze Deine Menschenkenntnis und sei sensibel, manche Kollegen sind vielleicht auch neidisch auf Deine TVL-13 und helfen gar nicht so gerne :thumbdown: .
    4) Mir hat es sehr geholfen, bei Kollegen in Parallelkursen zu hospitieren. Dadurch reduziert sich die Vorbereitungszeit für den eigenen Unterricht und ich kam auf die richtige Wellenlänge (nennt sich im weitesten Sinne "didaktische Reduktion").
    5) Bau Dir einen Kreis von Leuten auf, die Du zu Problemen befragen kannst. Grosses Thema in meiner Anfangszeit war der Umgang mit Unterrichtsstörungen. Dieses und die meisten anderen Themen sind keine Themen für den Einzelkampf, auch erfahrene Kollegen kämpfen trotz ihrer Routine mit solchen Problemen. Also bau Dir zunächst Dein Netzwerk auf.
    6) Wenn Du so etwas wie Gelassenheit besitzt, bewahre Sie Dir. Es wird überall nur mit Wasser gekocht, wir Seiteneinsteiger können keine Wunder vollbringen, und PISA haben wir auch nicht verbockt.


    In diesem Sinne, Augen zu und durch.


    Noch ein letzter Tipp: Die Tätigkeit als Lehrer - bei aller Belastung - kann sehr erfüllend sein. Du kannst etwas bewegen - wenn Du es mit Deinen SuS willst. Arbeite darauf hin, mit den SuS etwas zu erreichen.


    Das solls für den Anfang zunächst gewesen sein. Ich bin mir sicher, da kommt noch mehr.


    Viele Grüße
    Chris

    Das Schreiben beginnt mit: "Aus gegebenem Anlass" ... da vermute ich mal, dass es diesbezüglich bereits zu "Unstimmigkeiten" gekommen war ...

    Unstimmigkeiten gab es z.B. bei OBAS'lern im Seminar Duisburg, die von ihren Schulen 19-20 Stunden im Unterricht eingesetzt wurden. Da wurde dann seitens der BR und des Seminars Duisburg die Notbremse (siehe das zitierte Schreiben) gezogen.


    Grüße
    Parallelrechner

    Hallo Lehrinteressierter,

    ich bin als frisch gebackener Diplom-Physiker interessiert an der Perspektive eines Quereinstiegs ins Gymnasium (inkl. Sek II). In diesem Zusammenhang wollte ich mal nachfragen, ob statt des 'üblichen' Verfahrens mit zentraler Bewerbung und Vorbereitungsdienst eine Direktbewerbung bei einer Schule prinzipiell möglich ist. In welchen Bundesländern - falls überhaupt - ist Letzteres vom Oberschulamt her erlaubt bzw. welche Voraussetzungen müssen da erfüllt sein? (Meine Präferenzen betreffs Bundesland sind Baden-Württemberg, Niedersachsen, NRW, Hamburg oder Berlin)

    zunächst einmal "herzlichen Glückwunsch" zum Diplom.


    Nun kommt das "aber": Wenn Du Dein Diplom quasi im direkten Weg nach der Hochschulzugangsberechtigung gemacht hast, verfügst Du über "null" Jahre Berufserfahrung. Damit scheidet die OBAS in NRW leider aus - sie fordert mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Die Bezirksregierungen rechnen Beschäftigungszeiten sehr großzügig an, die üblichen Studentenjobs aber eher nicht. Bleibt also nur die PEF oder die OBAS ab 2013/14, ob dann aber noch ein Bedarf an Physiklehrern besteht, kann ich nicht sagen. Die Schülerzahlen gehen massiv nach unten, und viele Hauptschulen werden bereits geschlossen.


    Viele Grüße
    Chris

    100%ige Sicherheit gibt es da nicht wirklich. Spätestens am ersten Arbeitstag sollte der Vertrag in der Schule sein. Nach der beiderseitigen Unterschrift ist der Vertrag gültig. Du steckst als SE/NRW dann in einem auf zwei Jahre befristeten Vertrag mit einer Probezeit von 6 Monaten. Innerhalb der Probezeit kannst Du mit einer Frist von zwei Wochen zum Monatsende fliegen (aber auch gehen). "Fliegen" eigentlich nur dann, wenn Zweifel an Deiner Eignung aufkommen. Mit dem Bestehen des 2. StEx erhält Du einen unbefristeten Vertrag. Erst an dieser Stelle sehe ich etwas wie 100%ige Sicherheit. Falls Du das 2. StEx endgültig reisst (sehr unwahrscheinlich - also bitte keine Angst davor - aber theoretisch denkbar), bist Du auch draussen.


    Zwischen der Annahmeerklärung und der Vertragsunterzeichnung hängt man ein wenig in der Luft. Es ist denkbar, wenngleich sehr unwahrscheinlich, dass die BR aufgrund z.B. wegbrechender Finanzmittel (NRW-Haushalt ist offen) die Verträge stoppt. Wie gesagt, denkbar wäre das, aber wahrscheinlich ist das nicht. In diesem Zeitraum fällt häufig auch noch die Untersuchung durch den Amtsarzt sowie die Übermittlung des erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses. Beides unkritisch, aber man hängt in der Luft.


    Optionen außerhalb der BR musst (und solltest) Du zu keinem Zeitpunkt aufgeben. Die Probezeit ist dazu da, dass beide Seiten ihre Entscheidung noch einmal überdenken können. Wenn Du Optionen hast, lebst Du gelassener und hältst nach meiner Erfahrung auch mehr Belastung aus. Optionen innerhalb der gleichen BR dürftest Du nicht haben, dass sollte der BR auffallen und würde es dann unterbinden, so verstehe ich jedenfalls das "System BR". Vielleicht gibt es da andere Erfahrungen hier im Forum.


    Grüße
    Chris

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