Michi4:
Man wird erst gar nicht eingestellt mit schlechter als 3,5 (also überhaupt keine Stelle in Bayern antreten darf)? Oder meinst Du, dass man dann in Bayern "nur" nicht verbeamtet wird?
Beiträge von wiwawusel
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Mit meiner Kombi, so sagen es die Prognosen zumindest, bin ich nach meinem Ref. 100%ig arbeitslos.
Aber wenn ich danach ginge, so müsste ich mich jetzt im Mathe-Institut wiederfinden oder ein Musikstudium beginnen Das will ich sicherlich nicht.
Zu Hessen: Bewerbung nach Note und Wartezeit. -
Hallo!
Ich studiere zur Zeit in Bayern für das LA an Gymnasien. Eigentlich komme ich aus Hessen und würde auch gerne später wieder dort hin.. Nun überlege ich, ob ich hier in Bayern nach meinem 1. Examen das Referendariat machen soll und mich danach in Hessen bewerbe oder ob ich mich bereits für das Referendariat in Hessen bewerben soll.
Mit welcher Variante hat man bessere Chancen in Hessen später tatsächlich eine Planstelle zu bekommen? Ich denke nicht, dass es unbedingt ein Nachteil ist, wenn man in Bayern sein Staatsexamen gemacht hat, oder? Das hessische Kultusministerium hat mir breits bestätigt, dass eine Bewerbung für das Referendariat in Hessen kein Problem darstelle, da der bayrische Abschluss als "gleichwertig" dem hessischen anerkannt würde.
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