Beiträge von grittigirasol

Danke Panama, dass es mal auch so einer sieht wie ich. Ich bin auch Mutter und hätte definitiv keine Diskussion mit der Lehrerin angefangen. Und mein Sohn geht auch noch zur Schule. - Aber bei vielen Eltern muss ja gegen alles in den Widerspruch gegangen werden, wenn das Kind nicht auf dem "Obersockel" steht.

Natürlich habe ich die Eltern schriftlich informiert, daraufhin traten sie an.

Nein, es waren dieses Mal andere Kinder, die sich beide ausdrücklich um den Tafeldienst gerissen hatten. - Einer der beiden Schüler war auch schon mehrmals in anderer zerstörerischer Weise am Schuleigentum aktiv. Das haben wir immer noch von schulischer Seite aufgefangen. Umso wichtiger finde ich jetzt mal Konsequenzen.

Logischerweise wird hier niemand verklagt. Um an dieser Schule vernünftig arbeiten zu können, muss man manches eben privat investieren - ist Privatschule, nicht vergleichbar mit öffentlichen Schulen.

Klasse ist etwas schwierig, Eltern fordern auch ständig disziplinarische Maßnahmen von mir, weil es ein paar sehr spezielle Kinder gibt. Aber die Eltern, die am lautesten nach Maßnahmen schreien, sind die ersten, die dagegen wettern, wenn es um ihre Kinder geht.

Aber egal, ich kenne jetzt eure Meinung. Danke euch.

Zitat von Veronica Mars

Wirklich unglaublich.

Also: Waschbecken ist eine Treppe tiefer bei den Toiletten, Kreide gibt es von der Schule; - Lappen, Schwämme, Bücher für den Lehrer usw. nicht. Ist so, brauche ich jetzt auch nicht drüber diskutieren.

Kein privates Zeug mehr wäre toll, aber wie soll das funktionieren? Habt ihr auch kein privates Freiarbeitsmaterial? Bastel ständig irgendwelches Zeug für den Unterricht. Und ob es nun mein Schwamm ist oder anderes Zeug von mir, ist doch auch egal.

Nebenbei gesagt, fände ich es auch nicht ok, wenn sie so nachlässig mit den Schulsachen umgehen. Letztlich geht es um den Fakt des nachlässigen Umgangs mit fremdem Eigentum. Und da will ich die Kinder sensibilisieren.

Mich jetzt als naiven Lehrer darzustellen, finde ich echt daneben.

Hallo,
ich würde gerne mal eure Meinung zu diesem Thema hören.
Zwei meiner Zweitklässler hatten Tafeldienst und haben nachmittags die Tafel sauber gewischt. Nach dem Ausspülen der Schwämme ließen sie diese aber im Waschbecken der Toiletten liegen und gingen nach Hause.

Der Putzmann kam später, fand die Schwämme, konnte sie logischerweise nicht zuordnen und warf sie (unglücklicherweise) weg.
Das ist leider nun schon zum zweiten Mal passiert.

Da die Schwämme bei uns Privatsache des Lehrers sind, war ich natürlich etwas sauer. Beim ersten Mal habe ich bereits den Kindern einen Vortrag über den verantwortungsvollen Umgang mit Dingen aus unserem Klassenraum und der Schule erzählt. Nun ist es wieder passiert.

Ich habe beiden Kindern gesagt, dass sie jetzt neue Schwämme (ca. 80ct) kaufen sollen, um einfach nachhaltige Wirkung erzielen.
Prompt standen die Mütter auf der Matte. Sie würden es nicht einsehen, immerhin hätten die Kinder ja verantwortungsvoll die Tafel gewischt. Und da kann es schon mal passieren, dass die Schwämme verschwinden.

Seht ihr das auch so?
Ich bin der Meinung, wenn die Kinder jetzt mal vom Taschengeld was dazugeben müssen, werden diese Kinder keinen Schwamm mehr verbummeln. ( Geldnot ist bei diesen Kindern auch keinThema.)

Würde mich über eure Meinung dazu freuen.
LG

Hallo,

vielen Dank für euer Feedback. Super finde ich den Vorschlag mit den Karten (bin schon am Basteln). Habe dazu aber noch Fragen an nomegusta. Wenn ein Kind an der Reihe ist und umhergeht, fragt es erst das andere Kind, ob es eine Karte haben möchte oder wie meintest du es mit der Rückmeldung? - Was passiert hinterher mit den Karten? Geben die Kinder sie wieder ab? Sonst müsste ich ja jede Woche neue Karten basteln...

Bin schon auf das Feedback gespannt, würde es morgen gleich probieren wollen.

Vielen Dank!

Erstmal danke für die Idee. Aber einen Klassenrat für die 1. Klasse? Klingt eher nach gößeren Schülern, auch vom Autor her.
Habe mir von Persen was bestellt. Ist aber leider noch nicht geliefert worden. Weiß nicht, wie gut das Material ist.
Hatte gehofft, jemand von euch hat ein Patentrezept, wie man die Gemeinheiten untereinander "ausgetrieben" bekommt.
Irgendein sinnvolles Belohnungskonzept oder so?

Hallo,
ich hatte schon mehrere 1. Klassen, bin also kein Berufsanfänger. Aber ich hatte noch keine 1. Klasse, die untereinander so gemein und stänkernd war. Es werden Ausdrücke gebraucht, deren Bedeutung die Kinder nicht kennen, aber richtigerweise als gemein und verachtend empfinden. Es wird geschubst, gehauen, gedrängelt. Die Klasse schafft es immer noch nicht, sich zu zweit anzustellen und ordentlich zur Turnhalle zu laufen. Da wird aus der Reihe getanzt, Lücken entstehen, Turnbeutel geschlenkert, die ein Anderer abbekommt, Turnbeutel auf dem Weg 3x verloren....etc.
Seit August übe ich das immer wieder, mal mit Stoppuhr mal ohne. Ich komme nicht vorwärts.

Im Unterricht sind disziplinmäßig kleine Fortschritte erkennbar, aber fast die Hälfte der Klasse ist extrem hibbelig, ruft dazwischen, steht immer wieder auf, kann sich nicht konzentrieren, hört nicht zu, weiß nicht, was sie tun soll. Ich muss viele Aufgaben wiederholen, komme nicht vorwärts im Stoff. Einige Kinder haben bereits ein diagnostiziertes ADHS, was ich auch bestätigen würde.

Mein Unterricht ist sehr strukturiert, mein Handeln konsequent. Trotzdem lachen wir auch zwischendurch. Die Kinder kommen gerne in die Schule, mögen mich - Feedback der Eltern.

Aber mein großes Problem ist das Sozialverhalten untereinander, diese ständigen Gemeinheiten. Ständig sind Streitschlichtereien gefragt. Habt ihr Tipps, wie man das Verhalten untereinander positiv beeinflussen kann? Antiaggressionstraining in der 1. Klasse? Wer bietet so etwas an, also für die Kleinen? Gibt es irgendwo einen Leitfaden, den ich mir zuhilfe nehmen könnte?

Ich hoffe, ich konnte mein Problem verdeutlichen, ohne euch zu langweilen und bin für alle Hinweise dankbar.

Grittigirasol

Wir haben ab Kl. 4 dreigeteilte Vokabellisten (englisch-deutsch-englisch), um alle wichtigen Vokabeln zu notieren und dann auch lernen zu können. Die 3. Spalte soll - wie beim Faltdiktat- zur Selbstreflexion sein.

In Kl. 1-3 haben wir ein Vokabelheft, für welches der Lehrer die erlernten Vokabeln ausgedruckt einkleben lässt. Bei uns wollen die Eltern immer wissen, was alles gemacht wurde und somit werden Vokabeln tatsächlich geübt. Das hilft ungemein. Da das Aufschreiben bei den kleinen Kindern zu lange dauern würde, drucken wir Lehrer halt die Listen.

grittigirasol

Hallo,

habe mal aufgeräumt und festgestellt, dass ich zu viele Bücher habe. Muss mich aus platztechnischen Gründen jetzt mal trennen. Alle Bücher, die ich hier anbiete, sind neuwertig, teilweise unbenutzt.

- 50 Bildnerische Techniken (ein Arbeitsbuch für Kindergarten, Hort und Grundschule) ISBN 978-3-589-25332-6, Neupreis war 18,95€ - möchte nur 7,50€ haben.
- 40 Vertretungsstunden zum Schmunzeln und Lernen für die GS - viele nützliche Kopiervorlagen, ISBN 978-3-89778-267-9, Neupreis war 13,90 € - möchte 7,00€ haben.
- Beobachtung leicht gemacht (Beobachtungsbögen zur Erfassung kindlichen Verhaltens und kindlicher Entwicklung); ISBN 978-3-589-25349-4, NP war 20,95€ - jetzt für 10,00€
- Das Schmunzel- ABC (Leseübungen für Differenzierung und Förderunterricht: Buchstaben, Silben, Texte), ISBN 3-89778-063-1, NP war 10,00€ - jetzt für 5,00€

Versende alles per Büchersendung je nach Gewicht bis max. 1,50€. Alle Bücher zusammen ggf. dann als mehrere Büchersendungen oder per Päckchen - preiswerteste Variante dann. Abholung in Berlin-Mahlsdorf wäre auch möglich.

Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

grittigirasol

Hallo,

ich beschränke mich auch nur auf 4 Dienste (schließlich muss ich auch noch den Überblick behalten).

- Milchdienst
- Tafeldienst
- Austeildienst (für Hefte, Kopien etc.)
- Ordnungsdienst (Sauberkeit im Raum, Datum wechseln, Garderobendienst)

Dieser Dienst wird immer von jeweils 2 Kindern durchgeführt und im 2-Wochen-Rhythmus gewechselt.

Viele Grüße
Grit

Hallo,
es ist richtig, dass man es schon in der 1. Klasse singen kann (clap your hands, stamp your feet). Aber in der 3. Klasse habe ich es gerade erweitert mit: flap your arms; touch your legs; shout hooray; do it all. Ist bei Sunshine so vorgeschlagen und die Kinder lieben es.

Schöne Grüße
G. Urban

Hallo,

ich habe meine Kinder ein Herbarium zu drei Laubbäumen anlegen lassen. Es ging dabei nur um die Blätter und eine ordentliche Beschriftung (Name des Baumes, Fundort, Fundtag, Name des Finders). Dazu hatten die Kinder 5 Wochen Zeit. Ich hatte genau erklärt, wie so etwas gemacht wird (wir hatten es auch schon in abgespeckter Form in Kl. 1) und die Kinder hatte noch eine Broschüre, wo eine Abbildung mit Beschriftung als Beispiel enthalten war.

Alle Kinder - bis auf eines - haben mir vernünftige und selbstständige Arbeiten abgeliefert (sicher haben die Eltern die Kinder unterstützt). Aber bei einem Kind (mein schwächster Schüler) lieferte mit eine Arbeit ab, wo ich sofort sagen kann: das hat die Mama gemacht! Vielleicht hat er die Blätter gesammelt, gepresst und aufgeklebt. Aber die Beschriftung wurde komplett mit dem Computer gemacht, dazu noch weitere Computerbilder ausgedruckt und anschließend wurde alles laminiert. Das Laminieren war schon ungünstig, weil man im Hefter diese Seiten nicht umblättern kann (zu steif). Und wie gesagt, die Beschriftung ist nicht vom Kind.

Da ich das Ganze bewerten wollte und das bei allen anderen Kindern auch kann, bin ich jetzt natürlich hier sehr skeptisch. Aufgrund des Übereifers der Mutter wage ich auch glatt zu bezweifeln, dass die Blätter selbstständig vom Kind identifiziert werden konnten.

Ich neige jetzt dazu, diese Arbeit gar nicht zu bewerten und dem Schüler mehrere Laubblätter hinzulegen, damit er diese selbst (im Unterricht) erkennt und zuordnen kann und das dann zu bewerten. Was meint Ihr dazu? Wie würdet Ihr damit umgehen?

grittigirasol

Hallo,

finde die Fahrradschläuche im November auch nicht so passend. Würde eher Thema Luft nehmen, da kann man auch schöne Experimente machen.

grittigirasol

Hallo,

Unkonzentriertheit und Hochbegabung dazu mangelndes Sozialverhalten - das hört sich doch nach ADHS mit Hochbegabung an, gar nicht so selten. Ich würde mal da ansetzen, dazu gibt es genug Literatur mit konkreten Handlungstipps. Wenn ADHS ursächlich für dieses Verhalten ist, dann kann der Junge einfach nicht dafür. Natürlich gelobt er Besserung, weil er weiß, wie es richtig sein muss, aber er schafft es nicht, es umzusetzen. Das Gehirn "tickt" einfach anders.

Die Kinder quälen sich mitunter sehr und oft kommt es zum Ausgeschlossensein durch die anderen Kindern. Das kann schlimmstenfalls in Depressionen enden. Der Leistungsabfall ist trotz Hochbegabung vorprogrammiert. Hier muss unbedingt professionelle Hilfe her. Dem Kind muss geholfen werden. Der Schulpsychologe wird vermutlich kein Spezialist auf diesem Gebiet sein, daher würde ich den Eltern eine bessere Anschrift empfehlen. Und erst recht, wenn der Rausschmiss von der Schule droht.

grittigirasol

Hallo,

habe leider nur einen Abzählreim vom Grundschulstundenverlag (Aghata Müller) :

Christmas tree, Christmas tree
Next week it is free.
Christmas tree, Christmas tree
Say „I‘m out“ to me.

grittigirasol

Hallo,
da es so viele Antworten geworden sind, habe ich zum Schluss nur noch diagonal gelesen. Daher hoffe ich mal jetzt, dass ich jetzt niemanden wiederhole. Ich finde auch das Loben sehr wichtig und würde deshalb als Motiviation für ruhiges und konzentriertes Arbeiten etwas Positives in Aussicht stellen. Du könntest z.B. am Ende einer Unterrichtsstunde ein kleines Spiel (passend zum U-thema) durchführen oder auch eine kurze Geschichte vorlesen (je nach Altersstufe). Das würde ich als 5-Minuten-Ausklang einführen. Du erzählst den Kindern am Anfang der Stunde, was du heute für sie mitgebracht hast, aber das gibt es natürlich nur, wenn sie auch entsprechend mitgearbeitet haben.

Sowie sich im U-verlauf die Lautstärke erhöht, würde ich klar und deutlich auf die Belohnung am Ende der Stunde hinweisen, aber bevor es zu laut wird! Die Kinder werden sich vermutlich gegenseitig auffordern ruhig zu sein. Ich würde für den Fall, dass es nicht zum Einsatz der Belohnung kommt, eine kleine Schreibarbeit in petto haben, die einfach ruhiges Arbeiten erfordert (natürlich zum Einsammeln). Wenn du dann die Belohnung nicht einsetzen kannst, würde ich klar und deutlich sagen, weshalb du die Klasse nicht belohnen kannst und wie enttäuscht du bist. Damit die Kinder lernen, was ruhiges Arbeiten bedeutet, wird jetzt eben das und das geschrieben. Während die Kinder leise schreiben (einige werden sicher murren und auf die Störenfriede sauer sein = Selbsterziehung), würde ich sagen, dass ich gerne bereit bin, die Belohnung in der nächsten Stunde einzusetzen, wenn dann das Arbeiten besser klappt. Ich denke, das wird dann klappen.

Du wirst das natürlich regelmäßig machen müssen, aber in der Zeit wirst du auch selbst in deiner Persönlichkeit wachsen und sicherer im Umgang mit den Kindern werden und die entsprechende Autorität erlangen. Gerade bei den kleinen Kindern finde ich es noch relativ einfach, sie zu begeistern. Schwieriger sind dann die pubertären Klassen und da sage ich immer wieder: nicht jeder, der Lehrer werden möchte, ist auch dafür geeignet. Da muss man schon ein gewisses Know-how haben.

Also Kopf hoch!

grittigirasol

Spiel: Where is Mr Miller?

Die Kinder sitzen im Stuhlkreis, ein Kind geht vor die Tür (alle Stühle sind dann besetzt, keiner ist leer). Von den im Kreis sitzenden Kindern wird eines als Mr. Miller bestimmt. Dann kommt das Kind von draußen rein und fragt die Kinder nacheinander "What's your name?". Die Kinder antworten "My name is...." (und sagen ihren richtigen Namen) - außer dem einen Kind, welches Mr Miller ist. Das sagt "My name is Mr Miller." Daraufhin müssen alle Kinder aufspringen und sich einen neuen Platz suchen. Bis auf ein Kind finden alle einen Stuhl. Das Kind welches übrig bleibt, geht als nächstes Kind raus. Und das Spiel beginnt von vorne. - Die Kinder lieben das Spiel!

Viel Spaß

grittigirasol

Hallo,

ich fahre auch gerne mit meinen Klassen weg, weil ich finde, es ist schön, die Kinder mal anders zu erleben. Allerdings sind meine eigenen Kinder nicht mehr ganz so klein und Oma und Papa ziehen da auch gut mit.

Aber die Grundschullehrerin von meinem Sohn hat auf Nachfrage von uns Eltern so konsequent "Nein" zu einer Klassenfahrt gesagt, dass wir uns gar nicht mehr zu fragen trauten, warum denn eigentlich nicht. Da haben wir Eltern dann selbst Wochenendfahrten organisiert und sind mit Eltern und Kindern gefahren. Den Kindern wars egal und uns Eltern hat es viel Spaß gemacht.

grittigirasol

Hallo,

vielen Dank für Eure Tipps. Habe mir die Mutter heute früh genommen und kurz, aber eindringlich gesprochen. Habe ihr gesagt, dass sie ihr Kind nicht hauen darf, egal ob er auf sie in dem Moment hört oder nicht. Und dass ich es überhaupt nicht dulden kann, wenn das auch noch in meinem Klassenraum geschieht. Sie kann mich gern um Hilfe bitten, denn auf mich hört der kleine Fratz immer. Ich habe ihr deutlich gemacht, dass ich es ihr nur dieses eine Mal sage und wenn ich es nochmal mitbekomme, dann werde ich andere Wege beschreiten.

Das Lächeln wich ihr förmlich aus dem Gesicht. Ich glaube, sie hat begriffen, wie ernst ich das meine. Sie wollte noch abwiegeln, sie hätte ihm ja "nur" das Buch auf den Kopf gehauen... Habe ihr deutlich klar gemacht, dass sie ihr Kind nicht demütigen darf oder körperliche Gewalt ausüben darf, egal mit welchem Gegenstand!!! (als wenn ein Buch weniger schlimm wäre...)

Werde morgen nochmal kurz mit meiner Schulleitung darüber sprechen und dann ggf. Aktennotiz machen.

grittigirasol

Vielen Dank erstmal für die Antworten. Ich sehe, ihr ratet zu großen Maßnahmen. Scheue mich da noch etwas, muss aber der Mutter gegenüber sehr deutlich werden.

Die Mutter war nicht mit meiner Klasse alleine. Es war früh kurz nach halb acht. Der Unterricht beginnt 8 Uhr, Anwesenheitspflicht für Schüler und Lehrer ist 7:50 Uhr. Solange gibt es eine Aufsicht auf dem Flur. Ich war schon vor halb acht da, hatte aber noch verschiedene Materialien zusammengetragen. Daher war ich mal drinnen im Raum und mal wieder im Nachbarraum. Es waren auch noch mehr Eltern im Klassenraum (weiß aber nicht mehr genau welche), die ihre Kinder verabschiedeten.

grittigirasol