Beiträge von Sonnenkönigin

    Zitat von »Sonnenkönigin«

    Wie du durftest nicht fahren? ?( Wenn mich jemand anruft (Kiga/Schule), weil mein Kind erkrankt ist, dann hält mich bestimmt keine Schulleitung davon ab, mein Kind abzuholen!!!! Ich bin gerade etwas sprachlos....sowas kann doch niemanden verboten werden!!!


    Doch, wenn man so doof ist wie ich und noch höflich nachfragt, OB man die Tochter jetzt abholen könne, sagt die SL natürlich eiskalt: "so schlimm wird's ja wohl nicht sein und Sie haben noch 2 Stunden Unterricht!" Ich muss sagen, dass mich diese Äußerung auch ziemlich sprachlos zurückgelassen hat, zumal ich alleinerziehend bin und niemand anderen habe, der in so einer Notsituation mal eben schnell einspringen könnte. Eine ältere Kol ist mir dann aber beigesprungen und hat gesagt: " Die Frau X MUSS aber jetzt ihr Kind abholen!" - und da ging es auf einmal - ich habe Material hinterlassen, dass die Schüler bearbeiten konnten, obwohl ich dazu kaum noch in der Lage war. Ich verstehe das überhaupt nicht, zumal wir doch selber wissen, wie blöd es ist, wenn wir im plötzlichen Krankheitsfall die Eltern nicht erreichen. Das hat meine Vermutung bestärkt, dass die Schulen die unpädagogischsten aller Einrichtungen sind, zumindest gegenüber ihren eigenen Mitarbeitern.



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    Edit: Quotings repariert. kl. gr. Frosch, Moderator (An Sonnenkönigin: ich hoffe, das war okay, dass ich das eben gemacht habe.)

    Nicht dringende Operationen sollten auch in die unterrichtsfreie Zeit gelegt werden, wenn das nicht der Fall ist, wird es wohl Gründe dafür geben.
    Und selbst wenn nicht ist eine Operation immer noch medizinisch notwendig und eine Prozedur, der sich niemand freiwillig und zum Vergnügen unterzieht.

    aber du weißt, dass das nicht stimmt - als privatpatient kannst du deinen arzt jederzeit davon überzeugen, die op auf einen für dich günstigen zeitraum zu legen. natürlich ist eine op nicht angenehm, deshalb möchte man ja offensichtlich auch nicht die schulferien dafür opfern.

    Aber aus welchem Grund sollte eine Schule dafür frei geben? Es handelt sich um die Fahrt einer anderen Schule und ist reines Privatvergnügen.
    Erst recht in der Ausbildung, wo man auch noch auf Gutachten angewiesen ist, würde ich nie auf die Idee kommen, eine solche Frage auch nur vorzutragen ...

    doch mal die Kirche im Dorf - es war ja nur eine rein hypothetische Frage - ich bin bestimmt die Letzte, die zur SL rennt, um für sich persönlich Vorteile herauszuschlagen. wahrscheinlich hast du auch keine kinder, und weißt nicht wie das ist. ich finde schon, dass die schulen gegenüber kol mit kindern nicht gerade sehr kulant sind. ich durfte noch nicht mal fahren, als die schule meinr tochter mich anrief und meinte, sie müsste dringend abgeholt werden, weil sie starke schmerzen hatte. dabei wünscht sich meine schule doch auch, dass kranke kinder abgeholt werden. also in der wirtschaft durfte ich im notfall schon fahren, aber da merkt man wieder mal, dass man bei einem undynamischen amt arbeitet.

    Nicht dringende Operationen sollten auch in die unterrichtsfreie Zeit gelegt werden, wenn das nicht der Fall ist, wird es wohl Gründe dafür geben.
    Und selbst wenn nicht ist eine Operation immer noch medizinisch notwendig und eine Prozedur, der sich niemand freiwillig und zum Vergnügen unterzieht. Daraus für sich abzuleiten, dass man sich auch mal für eine Woche London mit der Tochter frei nehmen kann, halte ich offen gesagt für ziemlich daneben.
    Mal davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass das irgendein Schulleiter genemigt, wäre ich persönlich als Kollege auch ziemlich angep***t, wenn ich mitbekomme, dass ich Vertretungsstunden dafür machen darf, dass eine Kollegin mit ihrer Tochter mal während der Schulzeit London besichtigen kann. (Unabhängig davon, ob die Kolligen mir noch schnell ein Arbeitsblatt kopiert hat.)

    man das vergleichen kann - in der Wirtschaft wäre sowas auf jeden Fall nicht möglich. Ich möchte London nicht besichtigen - ich kenn es nämlich schon bestens, sondern würde die KL und die Klasse unterstützen - also nix anderes machen als bei einer normalen Klassenfahrt - dass das jetzt nur das reinste Vergnügen ist, glaubt wohl niemand hier im ernst. Und ich finde es offen gesagt auch unverschämt, mir zu unterstellen, dass es mir um mein privates vergnügen ginge - das könnte ich wohl einfacher haben und einfach in den Schulferien privat nach London fahren.

    Ich denke nicht, dass du das darfst.
    Ich würde nicht mal für einen Tagesausflug bzw. wegen dem Eltern-Kind-Nikolausfrühstück 2 Stunden eher freibekommen.
    Von der eigenen Einschulung, die parallel am gleichen Tag liegt ganz zu schweigen.
    Ist halt der Nachteil an unserem Job, dass du keinen Anspruch auf Urlaubstage außerhalb der Ferien hast.

    waren die da aber etwas kulanter - eine Kollegin musste z. B. regelmäßig ihr Kind aus dem Kindergarten abholen - da sind wir anderen halt eingesprungen und haben ihre Klasse mitbetreut.
    Und das es keine Urlaubstage außerhalb der Schulferien gibt, stimmt nicht so ganz - ein Kollege ist sogar mal direkt im Anschluss an die Weihnachtsferien noch mal privat in den Skiurlaub gefahren - wenn man das dementsprechde Standing hat, geht alles!:)

    Hinzu kommt: Als Tochter fände ich es Mega-Peinlich, wenn meine Mutter mitfahren würde. Abgesehen davon würde mir die Zeit fehlen (zur Vorbereitung auf Klausuren / aufs Abi etcpp)

    Meine Tochter findet es aber nicht mega-peinlich, sondern würde sich darüber freuen - sie ist halt noch nicht so groß. Ja klar, Lehrer arbeiten nonstop und bereiten permanent Klausuren vor - ich würde das Entsprechende halt vor- oder nacharbeiten - dazu sollte man bei einem einigermaßen guten Zeitmanagement wohl in der Lage sein - wenn in der Zeit Klausurtermine oder gar Abi läge, ginge es eh nicht.
    Und es stimmt nicht, dass nie Eltern mitfahren - ohne die Mithilfe der Eltern könnten die meisten Fahrten gar nicht stattfinden, und die KL hat uns ausdrücklich darum gebeten.

    Und in der "freien Wirtschaft" sind nochmal ganz andere Sachen möglich. Eine Teilzeitkollegin, die zweimal pro Woche gearbeitet hat, hat mir mal erklärt,

    sind auf jeden Fall sehr viel weniger Dinge möglich als im Schuldienst, z. B. wird man dort bei ständigem Fehlen einfach mal kurzerhand auf die Straße gesetzt, egal ob man nun wirklich krank war oder nicht. Und wenn die Dame soviel Plätzchen backen musste und dafür ihren Urlaub geopfert hat, ist es doch ok.

    Hi,


    meine Tochter fährt nächstes Jahr nach London - für 5 Tage und es werden dringend Begleitpersonen gesucht, die gut englisch können. Ich würde das wirklich sehr gerne machen - traue mich aber nicht, das ggüber meiner SL anzusprechen, weil ich das schon als etwas unverschämt empfinde - eine ganze Woche zu fehlen ohne dass man was für die eigene Schule macht. Andererseits lassen sich andere Kol auch während der Schulzeit operieren - obwohl man dies locker in den Ferien machen könnte und andere Dinge. Ich würde den Unterricht natürlich für die Zeit entsprechend vorbereiten und die SUS mit Material eindecken, an dem sie in der Zeit arbeiten können.


    Was haltet ihr davon?

    Naja, in der Grundschule setzt man Beamer ja auch eher weniger ein. Aber in der Sek i und II wäre es schon extrem nützlich - ich finde aber auch, dass nicht verlangt werden kann, dass man so ein Teil für mind. 250 Eur (von Epson) selbst anschafft - dafür ist ja nun wirklich die Schule zuständig. CD-Player muss man ja schon selbst kaufen, weil die ständig besetzt sind, Kopien muss man bei uns selbst bezahlen, also soviel verdiene ich nicht! Da merkt man doch wieder, dass man Lichtjahre hinter der Wirtschaft zurückliegt.

    muss man grundsätzlich mehr investieren - man muss ja die komplette Klasse ausstatten und praktisch das gesamte Material selbst für die Kinder kaufen. Alle Grundschullehrer, die ich kenne, haben selbst gebrauchte Möbel herbeigeschafft, PCs, Boxen von Ikea - eigentlich unglaublich.


    in der Sek I und II muss man auf jeden Fall weniger investieren - obwohl da ja bekanntlich mehr verdient.

    Und hinzu kam noch, dass eine parallel stattfindende Unterrichtsreihe zum gleichen Thema, aber schülerzentriert, im Parallelkurs (durch den Physikausbildungslehrer der Schule, der mir das einfach mal im Unterschied demonstrieren wollte - ich habe dort hospitiert und zum Teil während der Gruppenarbeitsphasen auch mitgemacht) total in die Hose ging ... also Erkenntnisgewinn bei den SuS nach Abschluss der Reihe nahe bei Null lag ... auch nach Meinung des durchführenden Lehrers, der das so nie wieder machen will (war das 1. Mal, dass er dieses Thema die SuS so erarbeiten ließ).


    Also, ich kann mir schon vorstellen, dass es Mädchen, die sich in diesem Bereich ohnehin eher unsicherer fühlen (aufgrund ihrer gender-spezifischen Erziehung), lieber ist, wenn der Lehrer einen Vortrag hält, als wenn sie selbst experimentieren müssen. Jungen sind generell eher offen für Experimente. Aber dann müsste es doch bei deinem Ausbildungslehrer zumindest bei den Jungen gut geklappt haben.


    Es müsste halt eine gesunder Mischung sein zwischen Experimenten und Lehrervortrag - ich fand Physik nur mit Lehrervortrag auf jeden Fall tödlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass lehrerzentrierter Unterricht den SUS auf Dauer gefällt - außer wenn sie extrem unsicher oder faul sind. Also, ich versuche ja auch immer einen Wechsel zwischen Lehrer- und Schülerzentrierung reinzubrigen - wobei man am Anfang, wenn die SUS z. B. neu eine Sprache lernen, halt noch viel korrigieren muss, aber trotzdem möchte ich ihnen möglichst viel Raum zum eigenständigen Arbeiten geben, aus dem einfachen Grund weil ich mich selber langweile, wenn ich ihnen alles vorkauen muss.

    Und wenn man genervt ist, dann hat man auch mal ein Gefühl dafür, was unsere Schülerinnen und Schüler Tag für Tag erdulden müssen.


    Aber bei meinen Unterrichtsentwürfen muss ich einen einfachen Sachverhalt möglichst kompliziert darstellen, während ich bei meinen SUS hoffentlich das Umgekehrte mache, nämlich einen (für sie) komplizierten Sachverhalt so einfach darstellen, dass sie es verstehen können.

    die empirischen Studien sind in der erforderlichen Langzeitform doch nie gemacht worden, um die aufgestellten Behauptungen zu belegen.


    Ja, und das es jetzt nicht mehr um Wissens- sondern um Kompetenzerwerb geht, wurde uns auch im Seminar vorgebetet, wobei es ja nur eine Frage der Definition ist, wie man beides voneinander abgrenzen will.

    Wenn man diese Forderung nach Klarheit und Transparenz als unrealistisch abtut, dann macht man es sich doch arg bequem. Ich finde nicht, dass es etwas bringt, Theorie gegen Praxis aufzurechnen. Gefordert ist von uns "reflektierte Praxis"; nicht nur wissen, wie, sondern auch warum.


    Wenn es in diesem Thread aber nur darum geht, die üblichen Klischees zu zelebrieren, dann verabschiede ich mich mal.


    Wenn sich deine Vorstellung von Wissenschaftlichkeit in der Klischeevorstellung vom Kittelträger mit wirren Haaren erschöpft, der Mäuse züchtet, dann muss ich dir recht geben. Ansonsten aber leider in keinem Punkt: Wissenschaftsorientierung heißt nicht, dass man mit den Sek.I-Schülern Wissenschaft treibt, sondern dass der Unterricht überprüfbaren Kriterien folgt und auf Stand der Fachwissenschaft ist (die dann wiederum didaktisch reduziert wird – auch eine wichtige Aufgabe der Didaktik!): Das heißt z. B. kein Basta!-Unterricht ("Das stimmt weil ich es sage") und auch kein magisches Denken oder Bezug auf Traditionen ("Das war schon immer so."). Wissenschaftspropädeutik ist in der Sek. II vorgeschrieben und im übrigen ja auch keine schwarze Kunst: die Schüler zu klaren Argumentationen anhalten, ihnen beibringen, dass man Quellen nicht unterschlägt, sondern benennt, und dass Behauptungen/Thesen bestimmten Güte-Kriterien unterliegen müssen.

    Nein, insofern gebe ich dir völlig recht. ich war nur gerade ein wenig genervt, weil ich besagte erstellung der unterrichtsentwürfe doch als etwas künstlich und aufgebläht empfinde.

    Hm, also offen gestanden, mich lassen die gestellte Frage und die bisherigen Antworten etwas ratlos zurück. Ich habe den Eindruck, dass hier ein unklarer Begriff von Fachdidaktik vorliegt, der dann zu den entsprechenden Wertungen führt (gepaart mit der empfundenen Überlegenheit gegenüber den Ausbildern, weil die sich ja so "wissenschaftlich aufplustern" müssen). Vielleicht sollte man sich erst mal klar machen, was Didaktik ist und wofür sie gut ist.

    eine Überlegenheit gegenüber meinen Ausbildern empfinde ich keineswegs, wenn ich aber sehe, dass sie ihre eigene Theorie nicht in der Praxis umsetzen können, scheint die Didaktik eben auch nur in der Theorie zu funktionieren, und das lässt mich wiederum ratlos zurück.


    (Allgemeine) Didaktik ist Unterrichtstheorie: Wie soll Unterricht idealerweise laufen? Welche Ziele setzt er sich? Welche Unterrichtsinhalte sind lehrens- und lernenswert? Die Fachdidaktik kümmert sich um diese Fragen vor dem Hintergrund der jeweiligen Bezugswissenschaft: Was ist guter Französisch- oder Spanischunterricht? (Z. B. kommunikationsorientiert, kompetenzorientiert, etc.) Zugegeben: Wissenschaftsbereiche bilden dann ihre eigene Terminologie und dann geht's schnell ins Jargonhafte und tendenziell Lächerliche. Aber deshalb sind ja die Fragen, die die Didaktik stellt, nicht schon sinnlos.

    THEORIE, wie du selber schreibst - in der Praxis läuft Unterricht aber nicht so ab und das wissen doch alle Beteiligten. Natürlich kann ich dies alles THEORETISCH untersuchen, für die Praxis bringt es mir aber rein gar nix, da meiner Ansicht nach der Unterricht vor allem auf der Beziehungsebene abläuft und da sollte ich lieber meine sozialen Fähigkeiten ausbilden.


    Sollte sich jetzt jeder Lehrer damit beschäftigen? – Ich meine: Ja. Warum?

    Damit beschäftigen schon, aber vor dem Hintergrund, dass sich vieles nur begrenzt in der Praxis umsetzen lässt.


    Zum Beispiel:
    Es muss ein neues Lehrwerk angeschafft werden: Welches ist das geeignete, welches entspricht dem Lehrplan, welches hat die beste Progression für unsere Lerngruppen? (Hier kann man sich nicht nur auf sein Bauchgefühl verlassen oder nur auf den Verlagsvertreter vertrauen.)EiDasne Unterrichtsreihe sollte auch nach klaren Kriterien, d. h. letztlich wissenschaftlichen Kriterien, aufgebaut sein – und eben nicht nach Bauchgefühl. (Dass man das dann als Profi nicht mehr alles aufschreibt wie in der Ausbildung, sondern im Kopf 'durchdenkt', ändert ja nichts an den Grundüberlegungen.)
    Alternativen (wenn's mal im Unterricht nicht läuft) kann man auch nicht nur aus dem Bauch entwickeln, sondern muss alternative Strategien irgendwann mal kennengelernt und im Hinblick auf Vorteile/Nachteile etc. durchdacht haben.
    Dass man sich professionell mit solchen Problemen auseinandersetzen kann, soll die Beschäftigung mit Fachdidaktik leisten. Wenn man nur Rezepte aus der Praxis 'nachbackt', kann man dies eigentlich nicht erreichen. Unser Unterricht in der Sek. I soll wissenschaftsorientiert und in der Sek. II wissenschaftspropädeutisch sein – nur mit Bauchgefühl ist das m. E. nicht machbar.

    Natürlich kann man nicht nur mit Bauchgefühl agieren und natürlich muss man Dinge planen/durchdenken, analysieren. Oftmal hilft praktisches Handwerk aber weiter als 1000 wissenschaftl. Theorien. Und mal ehrlich - inder Sek I wissenschaftlich arbeiten? Das ist doch wirklich allerunterste Schiene, was man da macht - und in der Oberstufe wissenschaftspropädeutisch arbeiten, ist auch nur holde Theorie, weil die Kenntnisse der SUS das gar nicht hergeben - damit kannst du frühestens an der Uni anfangen.
    Wenn man wissenschaftlich arbeiten will, ist man auf jeden Fall an der Schule falsch - es sei denn, du züchtest vielleicht in deinem Labor nach dem Unterricht noch Mäuse.

    wenn es nicht zu teuer ist, würde ich mir sowas auch gerne anschaffen - gerade für englisch! wieviel einfacher wäre das unterrichten, wenn einfach in jedem raum ein beamer und ein pc mit internetanschluss wäre - hatte ich mal an einer privatschule - aber an den öffentlichen ist das ja immer noch sowas von hinterwäldlerisch! man könnte viel öfter mal einspieler von youtube nutzen, musikvideos etc. pp. so muss ich mir schon wochenlang vorher den kopf zerbrechen, wie ich den beamer rechtzeitig aufgebaut kriege - ist alles wahnsinnig viel aufwand - deshalb hab ich es meist gelassen. der unterricht könnte so doch viel abwechslungsreicher und anspruchsvoller für die sus sein und sie würden endlich merken, dass wir nicht von vorgestern sind - wie gesagt, zurzeit versuchen wir ja die sus mit der technik von gestern auf das leben von morgen vorzubereiten. und mit ohps finde ich auch nen wahnsinsaufwand - man muss sie über den ganzen flur schieben, sie sind unhandlich, funktionieren dann tw noch nicht mal, wobei wertvolle unterrichtszeit wieder einfach futsch geht - und als technisch unbegabter mensch brauch ich stunden, um die dinger vernünftig einzustellen.


    oder eigentlich könnte man das doch mal als fachschaft anschaffen, oder?

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