Habe ich gar nicht mitbekommen. Ist bei meinem Studium aber auch passiert. Da gab es bei den Mathematikkursen Durchfallquoten von 70-80%. Ich bin Gott sei Dank nicht davon betroffen gewesen. Irgendwas läuft da etwas richtig falsch.
Beiträge von pintman
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Wenn es dir um die Inhalte geht und nicht um technische Details geht, empfehle ich dir Wordpress. Entweder zum selbst hosten auf dem eigenen Server oder als gehostete Version bei wordpress.com.
Wordpress hat sich in den letzten Jahren zum defacto-Standard für Blogs und kleine Seiten entwickelt. Wenn du bisher noch keine Erfahrungen mit Webseiten gesammelt hast, machst du damit nichts falsch.
CMS sind sicher zu kompliziert und mächtig für deine Bedürfnisse.Ich würde auch keine Seite selbst mit einem Editor schreiben - es sei denn, du willst HTML und CSS lernen.
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Einerseits sind die Matheaufgaben zu schwierig - angeblich. Andererseits gibt es Vorkurse in Mathematik an den Universitäten. Vielleicht sollte man an dieser Übergangsstelle mehr mit einander sprechen.
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Wenn ich den Termin weiß, kann ich auch informieren. Wenn sich der Termin kurzfristig ergibt, kann ich auch nichts daran ändern und um Verständnis bitten. Du wirst aber trotzdem nie alle zufrieden stellen könne.
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Ich denke schon, dass es zu einer guten Planung gehört, dass die Klassenlehrer mit einer gewissen Vorlaufzeit informiert werden. Gerade, wenn man die Funktion zum ersten mal ausfüllt. Eine schlechte Planung an anderen Schulen kann nicht als Maßstab dienen.
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Nachdem ich gestern den bedrückenden Artikel "Lauras Entblößung" bei Zeit-Online gelesen habe, würde ich auf jeden Fall die Eltern informieren. Die weitere Handynutzung in der Schule regelt vermutlich schon die Schulordnung.
http://www.zeit.de/2014/26/cyb…otikvideo/komplettansicht
Unabhängig von einer rechtlichen Bewertung kann man Jugendliche und Eltern für die Themen Datenschutz und Privatsphäre, Cybermobbing und Sexting durchaus häufiger sensibilisieren.
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Falls dir hier niemand weiterhelfen kann, gibt es beim Lehrerverband deines Vertrauens (GEW, VLBS, ...) auch immer Ansprechpartner, die auch während der Ferien in solchen Fällen weiterhelfen.
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Und die Schulleitung kann dir auch nicht weiterhelfen? Die könnte bei Unklarheit doch mal beim zuständigen Dezernenten anrufen.
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Warum denn nicht? Wenn die Stelle der Schule zugesagt wurde, wird man sie ihr doch hoffentlich nicht wieder wegnehmen. Immerhin hast du wohl ein Bewerbungsverfahren hinter dir.
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Mit der alten Version von TrueCrypt kannst du noch arbeiten. Die neue Version ist im Moment zweifelhaft.
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Noch ein Tipp für den Fall, dass ihr euch unsicher fühlt bei der ersten Klassenlehrertätigkeit. Mit hat es beim ersten mal geholfen, mich mit Kollegen aus den Parallelklassen abzustimmen. Wir haben auch ein regelmäßiges Treffen der Klassenlehrer, um über Probleme zu sprechen. Sprecht einfach im Kollegium miteinander.
Wenn die Kommunikation nicht klappt und man einfach so eingeteilt wird, hilft es auch, mal den Lehrerrat anzusprechen. Man kann ein sinnvolles Prozedere auch auf einer Lehrerkonferenz beschließen.
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Mich hat es auch gewundert, dass Eltern über PayPal bezahlen sollen.
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Ich kannte diese Regelung nicht und sie hat mich auch sehr verstört. Das passt so gar nicht zu jeglichen Datenschutzgesetzen und ließe sich bestimmt auch gut anfechten. In der Formulierung wirkt dieser Beschluss auch erpresserisch: "Daten raus oder du musst länger arbeiten". Finde ich gar nicht gut.
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Ich kann Bonzo21 zustimmen. Für einen schnellen Screencast zwischendurch bietet sich auch Screencast-O-Matic an. Hier habe ich das Programm vorgestellt.
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Ich lasse jetzt einen Mitschrieb aus dem Mathe-Unterricht in einen Wiki-Artikel umschreiben. Es geht um eine Extremwertaufgabe. Im unteren Teil gibt es dann eine Aufgabe, in der das Verfahren angewendet werden soll. Die einzelnen Schritte stehen als Gliederung zur Verfügung und müssen von den S. sinnvoll ergänzt werden.
Ich bin gespannt, ob das klappt.
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Mit den genannten Punkte hast du natürlich vollkommen recht. Genauso sind auch die hier verfassten Texte der "Weltöffentlichkeit" zugänglich. Daher muss es so sein, dass sich jeder Kollege und jede Kollegin jederzeit entscheiden kann, das Bild nicht zu veröffentlichen. Der Schutz der Privatsphäre ist ein hohes Gut, das wir nicht einfach aufgeben sollten.
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So machen es übrigens die Inder: http://www.youtube.com/watch?v=grkWGeqW99c
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Ich finde es gut, wenn man Gesichter auf einer Homepage sehen kann. Das ist bei vielen Unis mittlerweile Usus und ich finde es auch für Schulen gut. Daher darf mein Bild auf die Webseite. Ich möchte mich ebenso jederzeit kurzfristig wieder anders entscheiden dürfen und verlangen wollen, dass mein Bild von sämtlichen Seiten entfernt wird. Leider ist der zweite Punkt nicht immer so gut umgesetzt.
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Aber wenn man zuhause den Unterricht nicht vorbereiten will, kann ich die Software noch so attraktiv darstellen
Da triffst du den Nagel auf den Kopf. Der Nutzen eines Wikis muss klar erkennbar sein. Ansonsten wird es von den S. als zusätzliche Belastung empfunden. Man könnte dein beschriebenes Problem angehen, indem du auch im Unterricht die Gelegenheit gibst, Artikel zu erstellen oder zu verfeinern.
Ebenso kann man Hemmungen gegenüber leeren Seiten abbauen, indem man schon ein paar Sätze reinschreibt, die noch ergänzt werden. Oder man erstellt eine Gliederung, die abschnittsweise von den S. gefüllt wird.
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Guter Punkt, Hawkeye. Besonders, wenn ein Projektcharakter erkennbar ist oder die Arbeitsgruppen zeit- und ortsunabhängig arbeiten möchten oder müssen, bietet sich eine Wiki-Lösung an.
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