[klugscheiß]
Dann würde ich aber schnellstens den Drucker kontaktieren, denn "dasselbe" schreibt man klein: derselbe, dieselbe, dasselbe
[/klugscheiß]
Im differenzierenden Unterricht entscheidet jeder selbst über die Rechtschreibung!
[klugscheiß]
Dann würde ich aber schnellstens den Drucker kontaktieren, denn "dasselbe" schreibt man klein: derselbe, dieselbe, dasselbe
[/klugscheiß]
Im differenzierenden Unterricht entscheidet jeder selbst über die Rechtschreibung!
Nein, das geht nicht. Der BA ist - und ich kenn hier keine Ausnahme - stets Voraussetzung für den M. Ed.
Allenfalls könntest du versuchen, sie für einen BA anzuerkennen und dann den M. Ed. nachzustudieren, aber das ist ja letztlich nicht das, worauf deine Frage hinausläuft. Unabhängig davon ist es jedoch im BA/MA-System ohnehin schwieriger sich noch Sachen anzuerkennen...
Evtl. sollte man tatsächlich mal das Eingangsposting ändern, ansonsten kriegen die "Betroffenen" (Nicht-Beamten) wirklich noch den Eindruck, dass sei ein bindendes Urteil. Tatsächlich ist es eine erst einmal völlig unbedeutende, irrelevante Studie. Und wenn ich richtig informiert bin, geht die überwiegende Mehrheit der Juristen davon aus, dass Lehrer eben NICHT verbeamtet sen müssen, weil wir dann doch keine hoheitliche Tätigkeit ausüben.
aber vielleicht hast DU einen Link, der Deine Aussagen belegt.
Das hättest du nicht fragen sollen. Ich weiß schon, was jetzt kommt . . .
[Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/41aPzmbyjOL._SS500_.jpg]
Wohl kingend formuliert - kannst du mal so eine verlinken?
Die m. E. beste (und aktuellste sowie umfassendste) Übersicht von etwa 130 Einflussfaktoren auf die Leistung bietet die 2009 von John Hattie herausgegebene Meta-Studie "Visible Learning" (ob es im Internet dazu gute Zusammenfassungen o. ä. gibt, weiß ich nicht). Es hat im angloamerikanischen Raum bereits Verbreitung gefunden und wird hoffentlich hier auch bald rezepiert, wenngleich ich mir unsicher bin, ob es geschehen wird; die Studie räumt nämlich mit so manchem auf, was hier an den Studienseminaren und den Uni-Seminaren so verkündet wird.
Im Übrigen ist Hattie niemand, der für einen ansonsten besonders konservativen Standpunkt bekannt wäre (wohl eher das Gegenteil).
Und das ist wo genau noch mal wissenschaftlich nachgewiesen worden?
In sämtlichen Untersuchungen der empirischen Unterrichtsforschung, in denen die Wahl der Unterrichtsmethode - eben etwa der "Direct Instruction" - auf Leistung und Lernzuwachs ("achievement") untersucht worden ist.
Ist doch in Ordnung, wenn es mit Frontalunterricht klappt, zumal es dir ja zu liegen scheint. Es ist im Übrigen nachweislich auch die Methode mit den größten Lernerfolgen, auch wenn das in Deutschland bei den ideologisch verblendeten Fachseminarleitern und Didaktikprofessoren leider nicht ankommt (bzw. noch nicht angekommen ist).
Auf diese Untersuchung bezog ich mich. Ein hervorragendes Buch!
Hallo,
mich würde einmal interessieren (als jemand, der nicht an der GS unterrichtet), ob an der GS der Streit zwischen den Vertretern eines "Whole Language" bzw. eine "Phonics"-Ansatzes in der Sprachdidaktik, der damals während meine Studiums im vollen Gange war, mittlerweile beigelegt ist? Oder wird immer noch ideologisiert? Es gibt ja mittlerweile eindeutige Hinweise aus der empirischen Forschung (die mir aus der Fremdsprachendidaktik bekannt sind), die eindeutig für den "Phonics"-Ansatz sprechen...
off topic: Das Reisen mit einem Flugzeug belastet die Umwelt um ein Vielfaches höher als die Reise mit dem Zug oder einem Bus. Vor dem Hintergrund, dass wir den Generationen nach uns vielleicht doch mehr Verantwortung schuldig sind als lediglich die Vermittlung von Faktenwissen, finde ich, dass man, sofern es möglich ist, auf Flugreisen im schulischen Rahmen verzichten sollte.
Was für ein widerlicher Beitrag...
Bei uns ist es recht aufwändig: Jede/r gibt ein richtiges großes Frühstück für alle aus. Einige mit mehr selbstgemachten andere mit gekauften Sachen. Manchmal sogar warmes Essen (Suppe, Würstchen ...). Einige geben sich auch noch rinhtige Mühe mit der Deko. Damit man nicht an seinem Geburtstag die Arbeit hat, ziehen alle am Anfang des Schuljahres einen "Geburtstagspartner" für den man dann das Geburtstagsfrühstück ausgibt. Deswegen ist es wohl auch so ausgeufert, weil man dem/der anderen es ja besonders schön (mindestens so schön wie bei einem selbst) machen möchte.
Für meinen Geschmack etwas viel, andererseits ist es aber immer wieder schön, sich an seinem Geburtstag an einen gedeckten Tisch setzen zu können und "Hof zu halten".
Ach ja, wir sind 25 (!) Kolleginnen, also nicht ganz billig so ein Geburtstag.
Bei uns ist es ganz schön geregelt, wie ich finde. Der Kollege, der Geburtstag hat, bekommt ein Frühstück und zwar von demjenigen, der davor Geburtstag hatte. So hat man nicht zur Vorbereitung seiner privaten Feier noch was für die kollegen vorzubereiten. Das gefällt mir ganz gut. Natürlich sind auch bei uns die 35 Kollegen nicht zum Spottpreis satt zu kriegen, aber 35 Frühstücke über´s Jahr verteilt, sind schön. Wenn es Zeiten sind, in denen es ganz drängelig ist, weil viele Geburtstag haben, kommt es auch selten mal vor, dass sich 2 oder 3 Kolleginnen zusammen tun und das Frühstück dann z.B. mit Kuchen und Salaten ergänzen.
Mit Obst und Merci usw. erfreuen wir uns zwischen den Frühstücken auch ohne Feierlichkeiten.
An diesen Schulen wäre ich gerne. Auf die Gesichter würde ich mich freuen, wenn ich als erster gegen die Regel verstoßen und an meinem Geburtstag (den ich in erster Linie als Privatsache ansehe) nichts mitbringe.
Vermutlich weil es Unsinn ist...
...Schüler den Eindruck bekommen, Bildung würde sich ausschließlich an ihre eigenen Lebenswelten orientieren, wodurch sie langfristig keine Rollendistanz erlernen, d. h. nicht dazu fähig sind, von ihren eigenen Präferenzen und Fähigkeit einmal Abstand zu nehmen.
Also wir benutzen in der Oberstufe keins mehr; halte ich auch nicht für angemessen.
Es ist aber angedacht worden das Green Line zu benutzen, weil ein Kollege an einer anderen Schule wohl damit gute Erfahrungen gemacht hat.
Das Zulassungssystem kann man auch ohne Zu- und Absagen erklären. Aber das ist heute wohl zu komplex für Universitätsdozenten??
Hallo,
weil eine Kollegin an eine andere Schule versetzt worden ist, unterrichte ich im nächsten Schuljahr (etwas unerwartet zugeteilt bekommen) eine 10. Klasse in Deutsch. Am Ende von 9. hätte wohl noch ein Buch (Epik) aus der neueren deutschsprachigen Literatur gelesen werden sollen, was aus Zeitgründen aber nicht erfolgte; also in jedem Falle Literatur nach 1945 (jedoch keine Nachkriegsliteratur); tendenziell wohl spätes 20. Jahrhundert (aber auch 21. Jahrhundert ist möglich).
Habt ihr Vorschläge? Ich hatte bis dato die Literatur aus diesem Zeitrahmen in einer 10. Klasse noch nicht behandelt, lediglich im LK (inbs. Thomas Bernhard). Es sollte sich jedoch in jedem Falle, auch wenn es ein neueres Werk ist, um etwas "Tiefes" ("e-Literatur") handeln, also nichts Flaches (Harry Potter o. ä.).
Besten Dank!
...und Sozialkunde unterrichten an den Gyms dann doch die Geschichtslehrer gleich mit...
...ebenfalls für die Realschule - ich kenne nur einen anderen "richtigen" studierten Sk-Lehrer...
also: attraktiver nicht, aber rein rechnerisch vergrößern sich die Chancen der Einstellung auf dem Papier. aber wenn keine gebraucht wird, ist papier sehr geduldig.
Das ist ja erschreckend.
Ist das tatsächlich so, dass Politik/Sozialkunde mittlerweile so oft schon fachfremd unterrichtet wird?
Ich kenne das bisher nur mit Ethik/Werte und Normen.
Sorry, dass ich deutlich werde, aber wenn ich das als Schulleiter lesen würde, müsstest du mich gar nicht mehr fragen, und ich würde dich sofort rausnehmen (aus Geschichte übrigens auch).
Er ist tot?
Endlich Ruhe mit dem Thema...
Entschuldigung, ich meine natürlich: Schade, ich trauere zutiefst!
Werbung