Die Regelung gilt in ganz Niedersachsen. Das Drittfach kannst du an niedersächsischen Universitäten auch erst im Master machen, insofern bringt dir das nicht. Ich sehe nur zwei Möglichkeiten. Nochmals den Antrag stellen, sofern dies möglich ist; andere Studenten haben es ja offenbar geschafft. Oder das Bundesland wechseln, und versuchen den Master bzw. das 1. Staatsexamen dort zu beenden. Du musst aber damit rechnen, viel nachzuholen; Anerkennung gestaltet sich schwierig.
Beiträge von marc31
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Wenn ich es richtig verstanden habe, wird durchschnittlich von 20% Sozialabgaben ausgegangen
21 Prozent...
Nein, für Beamte gilt dieser Pauschalabzug nicht. Benachteiligt werden nur in der gesetzlichen Sozialversicherung pflichtversicherte Arbeitnehmer.
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Wie könnte man das Lehramt Mathe/Physik auf Lehramt (Sek II) anders bezeichnen? Ist das ein Bachelor? Master? Also wenn man sich irgendwo bewerben möchte.
Hmm?? Du musst doch wissen, welchen Abschluss du gemacht hast. Wenn du das erste Staatsexamen gemacht hast - das scheint mir nach dem ersten Beitrag der Fall zu sein - dann hast du nicht automatisch einen Bachelor oder Master. Eine solche "automatische Anerkennung" ist hier und da wohl angedacht worden, aber m. E. nie durchgesetzt worden. Eine Promotion sollte jedoch kein Problem sein!
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Die Diskussion hier krankt daran, dass ganz offenbar das Buch gar nicht gelesen wird. Zumindest werden Spitzer hier Dinge in den Mund gelegt, die er im Buch so jedenfalls nicht behauptet. Die Thesen, die er im Buch formuliert, sind zwar teils überspitzt (haha!) und provokant, dennoch (oder wohl auch deshalb) aber bedenkenswert.
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Die 1. Kategorie behauptet: Die Schüler sind nur so gut wie ihr Lehrer.
Die 2. Kategorie meint: Viele Schüler sind einfach dumm, da kann ich machen, was ich will.Sofies Welt...
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Nein, ich mache schlichtweg meinen Job.
Wann war Hr. Dueck eigentlich das letzte Mal in einem Klassenraum (also vom Elternabend seiner Kinder abgesehen)? Er beschreibt Schule so, wie selbst ich sie nicht mehr als Schüler erlebt habe...
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Nur zur Info: Dueck erklärt an anderer Stelle, dass es mit Sicherheit Zwischenstufen zwischen X und Y gibt.
Und damit ist der empirische Gehalt dieser Theorie gleich null. Dass es unterschiedliche Menschen gibt, war mir auch vorher bekannt...
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In den ersten 15 Minuten fallen folgende Begriffe, die beschreiben sollen, was (und wie) ein moderner Lehrer zu sein hat: Coach, Facilitator, Navigator, Manager...
Soll man das wirklich ernst nehmen?
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Ich habe gerade für RLP gestimmt. Da gibt es guten Wein.
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???
1. Wenn du die Umfrage nicht magst, dann ignoriere sie.
2. Ich kann mich sehr gut selbst entscheiden, es hat mich einfach nur interessiert.
3. Der Kommentar die Umfrage sei unsinnig, ist nicht nur unsinnig, sondern überflüssig.
4. Die Umfrage soll zu einem Austausch anregen, zum Saarland weiß ich zum Beispiel bisher nur sehr wenig, und vielleicht würde jemand der es empfiehlt, auch einen Grund dafür angeben.Über hilfreiche oder nette Kommentare würde ich mich natürlich weiterhin sehr freuen.
Mfg Lena
Nein, du kannst dich nicht selbst entscheiden.
Wenn du zu einem Austausch anregen willst, lass solche Umfrage bleiben. Die haben deshalb keinen Sinn, weil es in aller Regel keine Referendare gibt, die in zwei Bundesländern ihr Referendariat gemacht haben...
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Was ist der Zweck einer solchen unsinnigen Umfrage?
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Die GEW vertritt die Interessen ihrer Mitglieder (LehrerInnen aller Schularten und alle, die im Bildungs- oder ERziehungswesen arbeiten).
Ja, sie vertritt erfolgreich gleichermaßen die Interessen von Erziehern, Gymnasiallehrern, Grundschullehrern, Universitätsdozenten, Realschullehrern und Bildungswissenschaftlern. Wie naiv...
Das ist doch gerade das Problem der GEW, dass sie qualitativ so umfassend ist. Daher spare ich mir den Beitrag. Aber, rational wie ich bin, bin ich ansonsten in dieser Hinsicht ohnehin Trittbrettfahrer: Wenn die GEW es dann doch einmal schafft, bessere Arbeitsbedingungen herauszuhandeln, nehme ich diese natürlich gerne
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Sechsihexy
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Da versucht wohl ein Schüler herauszukirgen, ob die 6, die er bekommen hat, gerechtfertigt war
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chilipaprika: Meinst Du damit, dass die Schulleitungen etwas zu beanstanden hatten und sich deshalb keine Mühe gaben?
Ich persönlich gebe mir beim Schreiben der Schulberichte immer Mühe und achte auf die Rechtschreibung, egal wie ich den Schüler finde....Ein Schulbericht ist aber keine dienstliche Beurteilung. Bei einem Arbeitszeugnis kann eine Häufung an Rechtschreibfehlern tatsächlich auf Unzufriedenheit des Arbeitgebers (oder Dienstherrn o. ä.) hinweisen. Deshalb ist das, was DeadPoet sagte, auch nicht korrekt. Du solltest tatsächlich Deutschlehrer "spielen", wenn der Schulleiter entweder nicht fähig oder aber nicht willig ist, eine Beurteilung zu verfassen, die den Normen der Schriftsprache entspricht.
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"Was uns oft genug fehlt"???
Öffentliche Diskurse über Bildungspolitik werden ausschließlich von Leuten geführt, die die Schule von innen das letzte Mal zu ihrer eigenen Abiturzeit gesehen haben.
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2011 hielt Gunther Dueck, Mathematiker und ehemaliger IBM-Manager, bei der re:publica-Konferenz eine vielbeachtete Rede. Dabei ging er u.a. auf die Zukunft der Bildung ein, auf verschiedene Lehrertypen und mehr:
Dann ist er ja richtig qualifiziert, um über Lehrertypen und Schule zu sprechen...
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Dazu braucht es schon einige Kompetenzen
Stimmt. Und ich kenne da jemanden, der diese (sozialen) Kompetenzen nicht hat...
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Bedauerlicherweise hat sich mein erster Eindruck ja doch bestätigt. Die einzige Person, die hier wirklich ein Problem hat, bist du! Die Referendarin hat ohnehin schon keine Chance mehr. Daher ist es auch zynisch, dass du hier überhaupt noch postest. Euer (bzw. dein?) Ziel war und ist es ja, die Referendarin aus dem Lehrerberuf zu drängen. Das habt ihr beinahe geschafft. Ich hoffe, die Referendarin ('Kollegin' sage ich bewusst nicht, denn das "Kollegium" scheint mir eher ein asoziales Pack zu sein) kriegt an einer anderen Schule die Möglichkeit, ihr Referendariat zu beenden. Hälst du es denn bis zum nächsten Montag aus? So ganz ohne Hetzen, Mobben und Meutern?
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Zu einer solchen Aussage kommt man nur, wenn man noch nie wirklich mit Mobbing zu tun hatte. Ein solch empathieloses und asoziales Verhalten den Kollegen gegenüber gibt es wahrlich genug. Es nimmt ja offenbar auch in Schulen zu. Dass die Mobberei katastrophale Folgen für den Einzelnen hat - ihn ausgrenzt und isoliert, wird ignoriert. Glücklicherweise klärte der zweite Beitrag des Threaderstellers ja auf.
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