Beiträge von Mayflower24

    Hallo,


    meine Patentante wird demnächst 70 und hat mich genötigt, mir ein paar Spiele zu überlegen ;-). Es sind verschiedene Altersklassen vertreten (sagen wir mal von 20 bis 75 Jahren). Wichtig wäre meiner PT, dass alle Leute mitspielen können und sie nicht so sehr im Vordergrund steht. Habe hier im Forum schon mal ein wenig gestöbert und ein paar Hochzeitsspiele gefunden, die sich sicherlich auch für einen Geburtstag eignen, aber ich würde gerne noch weitere Ideen sammeln.


    Unter anderem wollen wir auf jeden Fall auch noch ein Spiel mit Eregniskarten spielen (wie und was wissen wir noch nicht genau). Falls also jemand ein paar tolle Ideen für lustige Tätigkeiten, man vor Ort ausführen kann, hat, möge er mir diese bitte mitteilen. Sowas wie "Alle müssen einen Schlüssel auftreiben" o.ä. sollte es allerdings nicht sein.


    Verbindlichsten Dank! :)


    PS: Toll wären auch Spiele, bei denen sich zwei (oder mehre Leute) zusammenfinden müssen. Oder auch irgendwas mit zusammen- bzw. aneinandergebundenen Armen / Beinen. Oder was mit Luftballons...


    PPS: Hab auch schon im Internet geschaut (sogar speziell für einen 70. Geburtstag), aber da hab ich auch nicht wirklich das gefunden, was ich suche.

    Hallo zusammen,


    ich würde gerne mal von ein paar Leuten, die ebenfalls LRS-Unterricht erteilen, hören, wie dieser so aussieht bzw. aufgebaut ist... insbesondere, wenn Kinder verschiedener Klassenstufen vermischt sind.


    Herzlichen Dank im Voraus :-).

    Hallo,


    angenommen, ihr würdet mitten im Schuljahr (z.B. jetzt) eine Krankheitsvertretungsstelle bis zum Ende des Schuljahres bekommen. Ihr wärt dann Fachlehrer und müsstet in ca. 5 verschiedenen Klassen unterrichten. Wie stellt ihr euch den Eltern vor bzw. wie lernen sie euch kennen? Nur durch eure Sprechstunde? Wie sieht es aus, wenn die Klassenlehrer der jeweiligen Klassen im 2. Halbjahr (bzw. sogar erst gegen Schuljahresende) einen Elternabend einberufen? Sollte man dann bei allen 5 Elternabenden dabei sein? Oder nur bei den Elternabenden von Klassen, in denen man Hauptfächer unterrichtet? Oder vielleicht sogar bei gar keinem, wenn die Termine erst z.B. 6 Wochen vor Schuljahresende sind?
    Die Schulleitung zu fragen wäre natürlich der einfachste Weg, aber da wird dann evtl. eine Antwort kommen wie "Grundsätzlich wäre es natürlich schön, wenn Sie bei jedem Elternabend dabei wären" :-).


    Viele Grüße
    Mayflower24

    Hallo zusammen,


    ich habe vor einiger Zeit ein Fernstudium zur diplomierten Legasthenietrainerin beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie begonnen. Hierfür muss ich demnächst 20 Praxisstunden mit einem Kind durchführen (unentgeltlich). Nun frage ich mich, wie ich am besten an ein Kind komme bzw. wie / wo ich mich "anpreisen" soll. Momentan arbeite ich vertretungsweise an verschiedenen Schulen, möchte aber von dort kein Kind nehmen.
    Würdet ihr einfach ein paar Schulen anschreiben oder eine Anzeige in der Zeitung aufgeben? Würdet ihr dann gleich dazu schreiben, dass das Training kostenlos ist, damit der Anreiz sich zu melden, größer ist? Oder wirkt das dann leicht unprofessionell?


    Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen, besonders natürlich von Leuten, die selbst dieses Fernstudium gemacht haben.


    Viele Grüße
    Mayflower24

    Ja, das ist tatsächlich zu weit :-).


    Was meinen denn die anderen so? Über 200 Klicks und sonst noch keine Antwort? ;) Zu diesem Thema müsste doch eigentlich jeder eine kurze Meinung abgeben können, auch wenn er selbst kein Vertretungslehrer ist, oder? :) Würde mich nach wie vor über ein paar Statements freuen. Vielen Dank schon mal.

    Hallo zusammen,


    vor der eigentlichen Frage hier meine Vorgeschichte:


    Ich habe im Jahr 2007 men Referendariat beendet und arbeite seither als Krankheitsvertretung, d.h. genauer gesagt war ich pro Jahr durchschnittlich 7-8 Monate angestellt (die restlichen 4-5 Monate war ich jeweils arbeitslos). Wenn ich gearbeitet habe, hatte ich ein durchschnittliches Deputat von 18 Stunden und bin durchschnittlich 100 km pro Tag gefahren. Wie man also unschwer erkennen kann, sah es bei mir in den letzten 3 Jahren finanziell nicht wirklich rosig aus ;-).


    Seit den Sommerferien bin ich nun wieder arbeitslos.
    Nun überlege ich, ob ich in Zukunft nur noch Vertretungsstellen mit einem hohen Deputat bzw. mit einer geringeren Entfernung annehmen soll.
    Das Schulamt kontaktiert die Leute in der Reihenfolge ihrer Leistungsziffern. Deshalb denke ich, dass ich, wenn ich denn endlich mal an der Reihe bin, mit "gutem Gewissen" auch mal eine Stelle ablehnen kann, da ja eine große Wahrscheinlichkeit besteht, dass ich bald wieder angerufen werde.


    Was meint ihr dazu? Würdet ihr grundsätzlich jede Stelle annehmen oder welches Deputat und welche Entfernung wären bei euch die Grenze?
    Arbeitslosengeld bekomme ich ab nächster Woche übrigens nicht mehr... und mir ist es lieber, ich verdiene noch ca. 3 oder 4 Wochen länger kein Geld, als dass ich wieder bis zum Schuljahresende nur ein geringes Deputat habe...


    Herzliche Grüße.

    Schüler (Drittklässler) erzählt im Erzählkreis:


    "[...] und mein Papa war nicht dabei, denn der war das ganze Wochenende mit ner Frau im Wald um Französisch zu lernen."


    Ich: "Und warum war er dazu im Wald?"


    Schüler: "Ja, weil die Frau da halt besonders gut Französisch machen kann."


    .... aha ... ;)


    (Anmerkung: Der Vater musste wohl aus beruflichen Gründen Französisch lernen. Ich hoffe, er hat an diesem Wochenende gelernt, wie die Tiere / Pflanzen des Waldes heißen ;-))

    Hallo,


    ich habe in den letzten Jahren immer eine Vertretungsstelle vom Schulamt hier in der Gegend zugeteilt bekommen, möchte ich nun aber andernorts (ebenfalls für eine Vertretungsstelle) bewerben. Dort ist es üblich, dass die Stellen online ausgeschrieben werden. Die Ausschreibungen sind relativ knapp gehalten, d.h. es stehen nur das Deputat, die Klasse und manchmal die zu unterrichtenden Fächer dabei. Die Bewerbung soll per E-Mail erfolgen.


    Was würdet ihr in so einem Fall in das Bewerbungsanschreiben schreiben? Nur, was ihr bisher gemacht habt? Oder würdet ihr erst nähere Informationen anfordern und dann ein ausführliches Anschreiben schreiben (in dem ihr dann z.B. erwähnt, warum ihr euch für diese Stelle geeignet haltet usw.)?


    Mir persönlich würde es eigentlich reichen, wenn die Klassenstufe, die zu unterrichtenden Fächer und die Entfernung zu meinem Wohnort passt. Und wenn die Schule besondere Ansprüche hat, soll der Schulleiter es doch in die Ausschreibung schreiben, oder?
    Von daher bin ich für ein knappes Anschreiben :-).

    Danke für eure Antworten.


    Orang-Utan-Klaus: Dass Du mir der Schulhomepage so viel Arbeit hast und fast keinen Dank dafür bekommst, ist ja wirklich ärgerlich. Mir selbst ging es ähnlich: Ich habe im Referendariat (wo man ja eh so viel Zeit hat ;-)), eine Schulhomepage erstellt und gepflegt. Wirklich was davon wissen wollte aber niemand. Und wehe man hat auch nur ansatzweise mal erwähnt, wie viel Arbeit man mit der Homepage am Hals hat!
    Falls ich mich in Zukunft noch mal um eine Schulhomepage kümmere, dann würde ich auf jeden Fall erwarten, dass sich jemand anderes um die oraganisatorischen Dinge kümmert. Fotos machen, selbige sortieren und gegebenenfalls zusammenschneiden kann auch irgendein "Laie".
    Sämtliche Texte, die auf der Homepage stehen, sollten meiner Meinung nach auch von anderen Lehrern geschrieben sein.
    Als Webmaster hat man schon genug mit gestalterischen Feinheiten zu tun, dass man sich nicht auch noch um sowas kümmern kann, oder?
    Ist es bei Dir an der Schule nicht möglich, dass Du einen Teil Deiner Aufgaben abgibst?

    Hallo zusammen,


    kann man es als Lehrer untersagen, dass Fotos von einem auf der Schulhomepage veröffentlich werden, auch wenn es an der Schule üblich ist, dass ständig von allen wichtigen und unwichtigen Begebenheiten des Schulalltags Fotos online gestellt werden?


    Ich finde es irgendwie nicht so lustig, wenn der Webmaster z.B. Fotos ins Internet stellt, auf denen ich kuchenkrümelnd im Lehrerzimmer zu sehen bin. Habe es ihm auch schon mehrmals gesagt, aber so wirklich scheint es ihn nicht zu interessieren.


    Grundsätzlich will ich auch überhaupt nicht, dass Fotos von mir im Internet zu fnden sind (es sei denn, es ist eine Gruppenbild, auf dem die Personen nicht genau zu erkennen sind). Ich denke, das ist mein gutes Recht, oder?

    Hallo Lemibou,


    danke für Deine schnelle Antwort und Deine PN.
    Ich meinte, irgendwo gelesen zu haben, dass in Aargau auch am Samstag Schule ist. Aber wenn dem nicht so ist, habe ich natürlich nichts dagegen ;-).


    Danke für den Link mit der Lohnliste. Der Liste entnehme ich, dass der Lohn vom Alter abhängig ist. Auf einer anderen Seite wiederum (weiß leider nicht mehr, welche es war, aber ich glaube, sie bezog sich auch auf den Kanton Aargau) stand wiederum, dass der Lohn von der Berufserfahrung abhängig ist.
    Was stimmt nun? Ich hoffe, ersteres :-).


    Ich werde mich nun einfach (auch ohne EDK-Diplom) mal an einer Schule bewerben.


    Liebe Grüße und danke für Deine Hilfe.

    Hallo,


    ich hole das Thema noch mal hoch, da ich auch Interesse daran hätte, in der Schweiz zu arbeiten.


    Muss man das EDK-Diplom unbedingt erwerben, bevor man sich bewirbt? Ich möchte eigentlich ungern so viel Geld ausgeben, wenn ich dann evtl. doch keine Stelle bekomme.


    Wie viel verdient man denn in etwa als Primarstufenlehrer brutto in den Kantonen Basel oder Aargau, wenn man ein volles Deputat hat und hier in Deutschland ca. 4 Jahre Berufserfahrung hat?
    Es wäre für mich schon recht wichtig dies zu wissen, um im Voraus abwägen zu können, ob sich der Mehrverdienst wirklich lohnt um gewisse Umstände auf mich zu nehmen.


    Edit: Ist in den genannten Kantonen jeden Samstag Schule?

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach netten Ideen für eine Zugfahrt mit Schülern. Es sollte etwas sein, wozu man nicht viel Material benötigt.
    Kennzeichenraten fällt leider weg ;-).


    Gruß Mayflower24

    Danke für eure Antworten. Hab die Stunde mit euren Tipps nun mal grob geplant, allerdings fehlt mir noch ein guter Einstieg. Großartig was entdecken lassen geht wahrscheinlich nicht. Die Schüler haben den Brief, auf den sie antworten sollen, ja schon vorher bekommen. Somit ist die größte "Spannung" bereits weg.
    Hat jemand von euch eine Idee?

    Zitat

    Original von Dalyna
    Ich finde die Idee mit den Wäscheklammern ehrlich gesagt besser, weil Du auf anderem Weg ja gar keine Kontrolle hast, was kritisiert wurde und was nicht. sollte.


    Wieso nicht? Es hängen doch dann die Briefe da und hinter den jeweiligen Kriterien kleben grüne oder gelbe Punkte.
    (grün=gelungen, gelb=muss noch verbessert werden)


    Wenn dann beispielsweise jemand vergessen hat, das Datum rechts oben hinzuschreiben, dann kleben hinter diesem Kriterium halt nur gelbe Punkte.
    Die Kriterien sind eh so formuliert, dass man sie entweder erfüllt oder nicht erfüllt hat. "Mittelmäßig erfüllt" gibt es nicht.
    Da dies der Fall ist (und aus Zeitgründen) muss natürlich nicht jeder Schüler bei jeder Geschichte hinter jedes Kriterium einen Punkt kleben. Stattdessen soll jeder Schüler bei jeder Geschichte jeweils einen Punkt hinter 2 oder 3 Kriterien seiner Wahl kleben.


    Eine besonders gelungene Geschichte (fast nur grün) wird dann vorgelesen - wie icke vorschlug. Geschichten mit gelben Punkten werden in der nächste Stunde überarbeitet.


    Wäre das eurer Meinung nach OK?

    Die Idee mit den Wäscheklammern finde ich gut, allerdings müsste ich auf diese Weise wieder das Gespräch "an mich reißen" und fragen, wer welche Wäscheklammer warum wohin gehängt hat. Ich fände es besser, wenn die schriftliche Rückmeldungen so aussagekräftig wären, dass man hinterher nicht mehr groß darüber reden muss. Zumal das Schreibes des Briefes ja auch viel Zeit in Anspruch nimmt, sodass am Ende nicht mehr viel Zeit übrig bleibt.
    Vielleicht irgendwas mit Farbpunkten hinter die jeweiligen Kriterien kleben?!

    Hallo liebes Forum,


    ich habe relativ kurzfristig einen Unterrichtsbesuch in Deutsch angekündigt bekommen. In den letzten beiden Stunden haben die Schüler Kriterien für das Schreiben eines Briefes erarbeitet. Hierzu haben sie einen persönlichen Brief eines Briefffreundes erhalten und wir haben diesen näher untersucht. Die Kriterien haben wir dann zusammen formuliert und aufgeschrieben.
    Im Unterrichtsbesuch sollen die Kinder dann in Partnerarbeit mit Hilfe der Kriterien einen Antwortbrief verfassen.
    Über den restlichen Verlauf der Stunde (Einstieg und Schluss) bin ich mir allerdings noch nicht ganz im Klaren. Hauptkritikpunkt des Beobachters war beim letzten Besuch, dass mein Unterricht eine sehr hohe Lehrerdominanz aufweist. Ich habe zwar damals schon darauf geachtet, dass die Kinder in Gruppen arbeiten, viel selbst entdecken usw., aber ich habe mich wohl trotzdem zu viel in Gespräche eingeschaltet.
    Daher würde ich gerne wissen, wie ihr diese Stunde möglichst schülerzentriert gestalten würdet, gerade im Hinblick auf Einstieg und Schluss.
    Ich fände es sinnvoll, dass manche (freiwillige) Kinder ihre Briefe aufhängen (vorlesen reicht nicht, da man ja auch sehen muss, ob die Formalitäten eingehalten werden) und die anderen sie in irgendeiner Form bewerten, d.h. eine Rückmeldung geben, welche Kriterien wie gut berücksichtigt wurden.
    Weiterhin stellt sich mir die Frage, wie die Rückmeldung organisatorisch stattfinden soll, damit 1. möglichst alle Schüler an dieser Phase beteilgt sind und 2. bei allen aufgehängten Geschichten alle Kriterien bewertet wurden.


    Über eure Hilfe würde ich mir sehr freuen. Danke.

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