Beiträge von strelizie

    Meine (bzw. Töchterchens) Erfahrung:
    Meine Tochter hat seit der dritten Klasse einen Mann als Klassenlehrer. Ja, er ist auch Sportlehrer. Er spricht eher leise (ich habe Töchterchen noch nie sagen hören, Herr XY habe geschrieen, während sie das von einigen weiblichen Lehrern schon öfter sagte). Die Kinder mögen ihn, er arbeitet mehr mit Belohnungen als mit Strafen, aber die Klasse hat Respekt vor ihm und ist, seit er Klassenlehrer ist, wesentlich disziplinierter. Gerade mit einigen Jungs, die ihre Aggressionen nicht so ganz unter Kontrolle haben, kommt er wesentlich besser zurecht als die frühere Lehrerin (Gut, er ist auch älter und hat wesentlich mehr Erfahrung). Ich denke, in der Grundschule gibt es einfach so wenig männliche Lehrer, dass diese da schon einen Vorteil haben (wie Conni schon sagte)-


    Wie es dann auf dem Gymnasium aussieht, kann ich von Töchterchens Seite noch nichts sagen. Meine eigenen Erfahrungen sind nicht sehr repräsentativ, da ich auf einer (damals noch) reinen Mädchenschule war. Da hatten es die männlichen Lehrkräfte natürlich sehr schwer (wer möchte schon als junger Mann einer Horde von 30 halbwüchsigen Mädchen gegenüber stehen?). Die wenigen, die sich da Respekt verschafften, waren wirkliche Persönlichkeiten (oder haben einfach nur in der Oberstufe unterrichtet – da ging es dann besser ;) )

    Vielen Dank euch allen
    Ich sehe, mal wieder ein unübersichtliches Thema. Wenigstens gibt´s keine Vorschriften. Die Vorschläge von Grundschullehrerin und Käferchen finde ich besonders schön. Vielleicht kann Töchterchen im Gymnasium dann selbst wählen, wie es schreibt!

    Rezept habe ich leider auch keines mehr (hab ich schon ewig nicht mehr gemacht, muß ich doch glatt für den Kindergeburtstag mal vormerken ;) ), aber gekocht habe ich den Teig noch nie - allerdings erinnere ich mich, den Teig im Ofen "gebacken" zu haben - bei ziemlich niedrieger Temperatur - mehr trocknen als backen. Ich glaube aber, man kann ihn auch nur trocknen lassen, dauert halt länger.
    Außerdem kann man noch Tapetenkleister zugeben, die Figuren sind dann haltbarer (kommt aber auf das Alter der Kinder an - wg. Naschen)

    Hier sind vor allem mal die "Mathematiker" unter euch gefragt:


    wie schreibt ihr (bzw. lasst ihr eure Schüler schreiben) 4- und mehrstellige Zahlen? Mit Trennungspunkt zwischen Hunderter und Tausender oder mit Leerstelle dazwischen? Gibt es da eine Empfehlung der Schule oder handhabt das jeder Lehrer, wie er es für richtig hält?


    Meine Tochter (4. Klasse) schrieb bisher mit Trennungspunkt - und das finde ich persönlich auch einfach schöner und praktischer. Bei Divisionsaufgaben sieht die Leerstelle einfach "doof" aus und man weiß ja auch vorher nicht genau, wo beim Ergebnis die Leerstelle hin muss (ja, ich weiß, man kann überschlagen, aber wer macht das schon ;) ). Punkte kann man später noch setzen. Ihr jetztiger Lehrer möchte aber gern die Leerstellen. (Ist aber für Töchterchen eigentlich kein Problem, sie kann das schon machen, diskutiert halt ewig rum).
    Ich bin einfach nur neugierig wie ihr das so macht, grad im Hinblich auf Gymnasium.

    Hallo Carla-Emilia,


    als Mutter habe ich bisher noch keine Erfahrung mit pubertierenden Teenies (Töchterchen ist erst neun und in der vierten Klasse). Aber eines kann ich dir auf jeden Fall sagen: Meine Unterstützung hättest du, wenn du einen konsequenten Kurs durchziehen willst (wie dieser Kurs genau aussehen müsste, überlasse ich den Pädagogen). Deine Achtklässler sind ja immerhin bald Neuntklässler und sollten ihr Ziel, den Abschluss (Realschule, gell?), auch vor Augen haben.
    Die Idee mit den häufigen Tests finde ich persönlich ganz gut, die Schüler, die mitarbeiten wollen, können ihre Noten mit relativ wenig Aufwand anheben. Schüler, die kein Interesse mehr an der Schule haben, müssen halt sehen, wo sie bleiben (und wenn jemand im Unterricht SMSs schreibt, heißt das für mich, er ist an Schule und Lernen nicht mehr interessiert).
    Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit Schmusekurs. Es handelt sich hier nicht mehr um Grundschüler! In zwei Jahren sollen diese Jugendlichen sich einen Job suchen. In der Ausbildung können sie schließlich auch nicht mehr sagen, dieses oder jenes interessiert mich nicht, das lerne ich nicht. Und eine andere Arbeitshaltung lernt man nicht von heute auf morgen.
    So wie ich es verstanden habe, besteht das Problem ja nicht nur bei dir, sondern auch bei den anderen Lehrern dieser Klasse (bei dir vielleicht etwas verstärkt, weil du „neu“ und unerfahren bist). Ich würde versuchen, mich mit den anderen Lehrern abzusprechen, das weitere Vorgehen gemeinsam beschließen. Vielleicht könnte man auch mal Leute vom Arbeitsamt oder Ausbilder aus Betrieben in der Gegend einladen, die den Schülern mal klarmachen, was später eigentlich von ihnen erwartet wird. Die Jugendlichen sollten verstehen, dass es schließlich um ihre eigene Zukunft geht.


    Ich wünsch dir alles, alles Gute!


    gemo:
    Ich finde es schon etwas heftig, wenn jeder, der mal ein Problem in seinem Beruf hat (und auch noch versucht, dieses zu lösen), gleich seinen Beruf wechseln soll!

    Bei uns ist es übrigens umgekehrt - ICH fahre den Kombi und mein Mann den Kleinwagen.


    Mein Kombi ist ein VW Passat, inzwischen 6 Jahre alt, und ich bin immernoch zufrieden. Das Schlimmste Malheur war, als die Werkstatt während eines Servicebesuches anrief und berichtete, dass in meinem Motorraum ein toter Siebenschläfer liegt (oder heißt das jetzt "läge"?). Kurz vor seinem Hinscheiden hat er noch diverse Schläuche angeknabbert - Aber ich denke, das ist kein VW-typisches Problem :D .


    Zu Fiat: der o.a. Kleinwagen ist ein Fiat - mein Mann freut sích schon sehr auf den Herbst, wenn die drei Jahre Leasing-Zeit vorbei sind. Nie wieder Fiat!!!!. Nur Ärger mit der Elektrik. Obwohl, wir hätten es ja wissen müssen - Vor fünfzehn Jahren hatten wir schon mal einen, ungefähr 6 Wochen lang. Dann haben wir ihn so schnell wie möglich verkauft, weil es dauernd reingeregnet hat!

    Ich mach´s auch wie Britta und Volare, aber das liegt auch daran, dass mich als Nicht-Lehrer Rubriken wie Ausbildung eher weniger interessieren..... ;)

    @ Vanessa,
    ja, geolino kenn ich auch schon, wird ab und zu (je nach Thema) angeschafft, vor allem die Sonderhefte.


    @ alle,
    mein Problem ist eben, dass es inzwischen so viele gute Kinderzeitschriften gibt. Zu meiner Zeit gab´s ja gar keine Kinder- bzw. Jugendzeitschriften, da war die Stafette die einzig "seriöse". Und mich stört auch ein bisschen das, was McMoritz anspricht - wenn irgendwas in der Schule "beworben" wird, hat das bei den Kindern einen anderen Stellenwert wie Werbung im Fernsehen z.B..


    Ich denke, ich werde es jetzt so machen: ich biete meinem Töchterchen an, den Tierfreund zu abonnieren, wenn sie die Hälfte der Kosten übernimmt (das wären für sie und mich je ca. 1 Euro im Monat). Dann werde ich schon sehen, wie wichtig es für sie wirklich ist. Im Zeitschriftenladen geht es nämlich immer so ab: Mama, krieg ich die Zeitschrift? - Nein. - Zahlst du wenigstens die Hälfte? (Manchmal lasse ich mich breitschlagen, je nach Zeitschrift). Wenn nein: Ach, für so viel Geld ist sie doch nicht interessant genug.....Das Geld der Eltern gibt sich viel leichter aus, als das eigene....


    Hätte ich jetzt fast vergessen: vielen vielen Dank für eure Antworten!!

    Hallo miteinander,


    ich wollte aus gegebenem Anlass mal fragen, wer von euch die angesprochenen Zeitschriften genauer kennt. In der Schule meiner Tochter (4. klasse) wurden die Zeitschriften angeboten. Wenn es nach ihr ginge, müssten wir natürlich alle beide abonnieren (Was zu lesen? - Her damit!). Ich kenne beide Zeitungen nicht (Stafette gab´s zwar zu meiner Zeit schon, aber das ist dreißig Jahre her - seitdem hat sie sich bestimmt verändert).
    Ich befürchte halt, dass sie sich nach einiger Zeit damit langweilt, wenn nicht genügend "Futter" drin ist. Sie liest ziemlich regelmäßig den "Löwenzahn", "National Geographic World" haben wir schon seit Beginn abonniert und außerdem stöbert sie ab und an recht interessiert in meinen PM- und Geomagazinen rum.


    Für Infos bin ich recht dankbar :)

    Hallo miteinander,
    können die Lehrer in den weiterführenden Schulen (spez. Gymnasium) tatsächlich bestimmen, in welcher Schrift die Schüler schreiben müssen? ?( Wenn ein großer Teil der (neuen) Klasse z. B. die VA gelernt hat, kann es doch nicht sein, dass diese Schüler neu schreiben lernen müssen, weil es dem Lehrer nicht gefällt. Aus meiner eigenen Schulzeit kenne ich es eigentlich nur so, dass die Schrift lesbar sein muss (naja, wir lernten schließlich auch alle die gleiche Schrift, nämlich die Lat. Ausgangsschrift - aber ich dachte, die wird kaum noch unterrichtet).


    Bin ziemlich verwirrt.

    Erst einmal vielen Dank an alle für euren Antworten


    Ich sehe schon, das ist ein sehr komplexes Thema.
    Die Idee von Piotr und Heli, die Schüler miteinzubeziehen, finde ich gar nicht so übel. Da fällt mir gerade ein, bei dieser angesprochenen Präsentation bekamen die anderen Schüler jeweils ein vorgedrucktes Blatt, auf dem sie eintragen sollten: das fand ich gut, das fand ich schlecht, was habe ich aus dem Vortrag gelernt, was hättet ihr besser machen können. Diese Kritiken bekamen die Kinder jeweils mit, sodass sie sich über ihre "Wirkung" auf andere ein Bild machen konnten. (ist es das, was man als "Reflexion" bezeichnet? - Verzeiht, ich bin kein Pädagoge und kenne mich mit diesen Fachbegriffen nicht aus )


    @ timm und acephalopode:
    gerade das ist ja das Problem. Ich sag es mal ganz einfach: Wenn alle die gleiche Note bekommen, sind die "Nicht-Engagierten" klar im Vorteil. Wenn die Arbeit in der Schule gemacht wird, kann der Lehrer beurteilen, wer sich mehr einbringt und wer weniger und wie die Gruppe zusammenarbeitet. Aber bei einer Hausaufgabe? Selbst wenn die Arbeit die "Handschrift" eines einzigen Schülers trägt, kann ein anderer ja die ganze Recherchearbeit gemacht haben und ein anderer die grafische Aufarbeitung - wie beurteilt man dann da?


    Schwierig, schwierig. Und vor allen, die sich damit beschäftigen, habe ich jede Menge

    Hallo Miteinander,


    wie beurteilt ihr eigentlich Gruppenarbeiten?
    Konkretes Beispiel:
    Sachkundeunterricht, 4. Klasse Grundschule - Die Kinder sollen zu einem bestimmten Thema eine Art Präsentation zusammenbasteln. Die Gruppen werden vom Lehrer zusammengestellt. Lehrer gibt Tipps, wo man Infos sammeln kann (Bücher, Internet).
    Jetzt gibt´s ja natürlich immer Schüler, die sehr interessiert sind, fleißig arbeiten und sich schon gründlich vorbereitet haben, dann die, die so in der Mitte liegen (haben wenigstens schon etwas recherchiert) und auch die, die gerne andere für sich arbeiten lassen ("Bücher haben wir nicht und Internet funktioniert gerade nicht"). Die Gruppen sind durchweg (ich vermute mal mit Absicht) "gemischt" - also nicht nur "fleißige" in einer Gruppe. Man trifft sich bei einem Schüler (meistens dem "fleißigen"), arbeitet etwas aus (der eine trägt etwas mehr dazu bei, der andere etwas weniger und der letzte bedankt sich artig) und präsentiert dann in der Schule.


    Wie beurteilt ihr solche Arbeiten? Bekommen alle Kinder einer Gruppe die gleiche Note (bzw. Beurteilung)? Macht ihr Unterschiede? Ich meine, die Lehrer sehen doch genau, wer da am meisten gearbeitet hat, die kennen ihre Schüler doch schließlich auch.


    Bitte, das soll jetzt kein Gemecker sein ;) , mich interessiert das wirklich. Ich finde es auch ganz in Ordnung, dass in solchen "gemischten" Gruppen gearbeitet wird. Sonst finden sich die engagierten in einer Gruppe und geben eine tolle Arbeit ab und andere machen höchstens ein paar Stichworte. So können auch die, die Probleme mit selbständigem Arbeiten haben, mal miterleben, wie so etwas angepackt wird.


    Bin schon mal gespannt auf eure Antworten.


    P.S. In dem konkreten Fall gab´s keine Note, jedenfalls keine "öffentliche". Aber ein Lehrer denkt sich ja trotzdem sein Teil dazu, oder?

    Hallo miteinander!


    Vielen Dank nochmal für eure aufmunternden Worte! Bitte nicht böse sein, dass ich mich erst jetzt wieder zu Wort melde, aber erst war Töchterchen krank, dann natürlich ich, so dass ich ein paar Tage "abwesend" war.


    Zitat

    Meiner Ansicht nach gehört eine gesunde Portion von Vertrauen ins eigene Kind gepaart mit einem Häubchen von Fatalismus oder besser der Einsicht, NICHT ALLES in Perfektion für den Weg des eigenen Kindes ebnen zu können, dazu.


    Diese Meinung von musikatze gefällt mir sehr gut - damit kann ich gut leben. Meine Tochter ist (bis jetzt) eine ziemlich gute Schülerin und ich glaube, sie würde wahrscheinlich auf jeder Schule zurechtkommen. Auch mit den Lehrern und Klassenkameraden versteht sie sich - sie ist eigentlich kein Problemkind. Aber manchmal ist man halt verunsichert - und da tut es gut, aufgemuntert zu werden.
    Bei mir war das alles viel unkomplizierter. Es gab ein humanistisches (gemischtes) Gym, ein Mädchengymnasium und ein Jungengymnasium. Da ich die 5. Klasse auf der Realschule machte und nur Englisch als Fremdsprache hatte kam das humanistische nicht in Frage - also blieb nur das Mädchengymnasium. (Inzwischen sind alle Schulen bei uns "gemischt".)


    Auf jeden Fall freut sich Töchterchen auf die neue Schule und ich bin ein bisschen wehmütig - dann gehört sie schon zu den "Großen".

    Danke schon mal für eure Antworten.


    Welcher Typ Gymnasium steht eigentlich schon fest. Der musische kommt nicht so sehr in Betracht (obwohl sie schon zwei Instrumente spielt). Sie hat zwar Spass daran, aber ich glaube, es ist nicht wirklich ihr Ding. Hier wird auch Elternengagement gefordert - und weder mein Mann noch ich sind im musischen Bereich bisher positiv aufgefallen. Bis jetzt habe ich den Eindruck, sie schlägt da in meine Richtung - eher Mathe und v.a. Naturwissenschaften. Also auch nichts humanistisches (obwohl, Hoffi, unser humanistisches Gymansium sehr auf modern macht, mit viel Computer und so).
    Also bleibt immer noch die Wahl zwischen drei Gymnasien (Waldorf und konfessionelles Gym lassen wir mal weg) und die unterscheiden sich nicht so sehr.


    Was ich noch meinte ist folgendes: Als ich neulich einer Bekannten gegenüber bemerkte, Töchterchen soll auf die X-Schule meinte sie - warum nicht auf die Y-Schule, die ist doch das Elite-Gymnasium. Mir ist das X-Gymnasium aber einfach etwas sympathischer, ist näher, fast alle ihrer Klassenkameraden gehen dorthin (und - ich geb´s ja zu - ich war auch mal dort ;) ). Fragt denn später (nach dem Abi) irgendjemand, auf welchem Gym man war (bei mir hat es keiner wissen wollen, aber das ist ja auch schon ein paar Jährchen her).


    Ich hab sie jetzt dort angemeldet. Inzwischen habe ich erfahren, dass die Klassengröße dort 26 Kinder sein wird, auf dem "Elite"gymnasium über 30 und bei konfessionellem Gym und Waldorfschule sogar 33 (=Klassenteiler). Das ist doch auch ein Vorteil - oder?

    Hallo miteinander,
    nach den Sommerferien ist es soweit - Töchterchen wird auf´s Gymnasium gehen. Aber auf welches? Wir haben uns verschiedene Schulen beim Tag der offenen Tür angesehen - aber richtig schlauer bin ich auch nicht geworden. Manche Dinge wusste ich schon vorher - ob humanistisch, naturwissenschaftlich oder musisch. Und viele Sachen merkt man ja sowieso erst nach einiger Zeit (oder auch nie), so wie Probleme mit bestimmten Lehrern etc. Die Infos waren auch nicht sehr berauschend - eine Schule wirbt damit, dass sie mitten in der Stadt ist mit gutem Anschluss an den öffentl. Nahverkehr - die andere meint gerade dass sie im Grünen liegt sei der Vorteil.
    Einerseits mache ich mir schon Gedanken über die Zukunft meines Kindes - andererseits scheint sich immer mehr eine Entscheidung aus dem Bauch heraus anzubahnen. Wenn ich daran denke, dass manche Eltern extra umziehen, damit ihr Kind in die "richtige" Grundschule gehen kann macht mir die Entscheidung manchmal fast schon Angst. Tue ich wirklich das Richtige für mein Kind?


    Mich würde mal interessieren, welche Beweggründe für euch wichtig waren, euer Kind auf eine bestimmte Schule zu schicken. Auch die Erfahrungen von Eltern, die auch (ganz zufällig ;) ) Lehrer sind, würden mich sehr interessieren - ihr habt doch ein gewisses "Insiderwissen".


    Freue mich sehr auf eure Antworten! :)

    Dürfen auch Nicht-Lehrer mit abstimmen?


    Mir persönlich gefällt Vorschlag 1 am besten (weil da ein Pinguin drauf ist - mein Lieblingstier :D ! Aber für das Forum am besten passend finde ich Nr. 5. (Habe noch nicht abgestimmt -siehe oben.)

    @ sina:


    Zitat

    Ich spende regelmäßig Blut ... und dieses Blut wird jedesmal auf Hep und HIV untersucht.


    Fein, dann ist dieses Thema ja schon vom Tisch. Ich bin sicher, dass du und die meisten anderen das schon richtig verstanden haben, habe mich nur über das posting von gemo etwas geärgert und mich in eine Ecke gedrückt gefühlt, in der ich mich nicht wohlfühle.


    Schöne Ferien!

    Mal die Reaktion eines Nichtlehrers:
    gesprochen finde ich die "Fehler" nicht so tragisch - wenn man denn weiß, wie es richtig heißt. Aber ehrlich, wenn meine Tochter so redet stelle ich mich auch immer dumm: "Wie bitte, ich verstehe dich nicht?" - sie soll es ja schließlich auch noch lernen.
    Die Eigennamen finde ich manchmal auch ganz schön gewagt - bei uns im Schwäbischen gibt´s da echt tolle Kombinationen.


    Apropos schwäbisch - hier gibt es auch die Sache mit den "anderen" Artikeln - der Butter, das Teller! Ich denke, da haben es die Deutschlehrer ganz schön schwer

    @ gemo
    Eigentlich wollte ich mich aus diesen unschönen Diskussionen heraushalten, aber da ich in diesem Zusammenhang meiner Meinung nach falsch zitiert wurde werde ich mich dazu äußern.


    Ich habe zu keinem Zeitpunkt geäußert, dass ich das Kind für infektiös halte.
    Mein Hinweis auf einen sofortigen HIV-Test sollte eine Anregung sein. Aus dem Gesundheitsbereich kenne ich dieses Problem und dort wird es meistens so gehandhabt, um nachzuweisen, dass vor einem "Unfall" noch keine Infektion vorlag. Deshalb muss dieser "Unfall" aber auch in irgendeiner Form dokumentiert werden, sonst könnte irgendjemand kommen und sagen, man hat sich woanders angesteckt. Wie diese Dokumentation genau auszusehen hat kann ich nicht sagen, ich bin schließlich kein Rechtsanwalt (und übrigens auch kein Lehrer).
    Ich wollte (freundlich) darauf hinweisen wie man in so einem Fall reagieren kann (auch für die anderen Leser, die vielleicht mal in eine ähnliche Situation kommen können). Ich denke auch, fast alle haben es so verstanden.


    Private Anmerkung: ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum du so auf den Lehrern herumhackst. Alle postings hier sind durchaus nicht lehrertypisch sondern menschlich. Nochmal zur Erinnerung - ich bin kein Lehrer (habe aber Abitur und kann auch logisch denken ;) )

Werbung