Von einer Grundschule:
http://www.wienbredeschule.de/…s%204%201.%20Halbjahr.pdf
Ansonsten Kompetenzraster oder rubric bei google
Von einer Grundschule:
http://www.wienbredeschule.de/…s%204%201.%20Halbjahr.pdf
Ansonsten Kompetenzraster oder rubric bei google
Den Wandererlass http://www.schulministerium.nr…chulrecht/Erlasse/WRL.pdf kennst du? Ansonsten muss es doch an deiner Schule jemanden geben, der dir sagen kann, wie das üblicherweise gehandhabt wird (was andererseits natürlich nicht bedeuten muss, dass das so auch in Ordnung wäre)?
Du möchtest im Schulgesetz NRW §50, Abschnitt 4 lesen und dich bei einem Kollegen erkundigen, wie das bei euch in der Schule konkret gehandhabt wird.
Von Monita-Noten habe ich z.B. noch nie etwas gehört, nur von gefährderter Versetzung, egal ob mit 4-, 5 oder 6.
ZitatEliah: Vielleicht sollten wir uns vor allem überlegen, wie WIR in unserem Einflussbereich auf diese Problematik reagieren.
Das ist (zumindestin NRW) von oberster Stelle so gewollt.
ZitatAlles anzeigenThomas Jahnke und Hans Peter Klein: Nivelierung der Ansprüche in zentralen Prüfungen am Beispiel der Mathematik
Jahnke und Klein haben ein spannendes Experiment gemacht. Sie haben
eine 11te Klasse zwei Abiturprüfungen in Mathematik schreiben lassen.
Prüfung 1 war eine Abi-Klausur zum Thema Analysis aus dem Jahr 2005, die vom Klassenlehrer gestellt worden war .
Prüfung
2 war eine Abi-Klausur zum Thema Analysis aus dem Jahr 201x, die im
Rahmen des Zentralabiturs vom zentralen Prüfungsamt des Landes gestellt
worden war .
Beide Klausuren prüften grob den gleichen Stoff,
der in der Klasse 11 definitiv noch nicht durchgenommen worden war,
also eigentlich nicht bestanden werden konnte.
Prüfung 1 (22 Prüflinge) : 14 durchgefallen mit Note 6, 7 duchgefallen mit Note 5, 1 bestanden mit Note 2,
Prüfung 2 (18 Prüflinge) :2 durchgefallen mit Note 5, 14 bestanden mit Note 4, 2 bestanden mit Note 3
http://neunmalsechs.blogsport.…ge-der-unterrichtsreform/
Auch hier natürlich nur ein nicht repräsentativer Einzelfall, aber auch hier deckt sich das erschreckend mit meinen Beobachtungen.
Ich habe nur begrenzt Kraft und Zeit, und wenn meine Dienstherrin der Meinung ist, dass uns das in den Bertelsmannstudien nach vorne bringt (größte Anzahl an Abschlüssen etc...), dann sei es so. Der Leidensdruck auf Seiten der Hochschulen und Ausbildungsbetriebe muss wohl noch steigen, damit hier eine Kurskorrektur kommt.
ZitatAlles anzeigenWoran sind denn viele Studierende gescheitert?
Wir beobachten bei Studierenden drei Probleme als Ursachen für ein schlechtes Abschneiden:
mangelnde Verantwortung und Selbstständigkeit für den eigenen Lernprozess, ungenügende
mathematische Vorkenntnisse und die „pro forma“ Teilnahme an der ersten Klausur.
In Bezug auf den ersten Punkt stellen wir fest, dass wenn Studierende schon während des Semesters
die Übungsaufgaben selber gelöst haben oder sich im Nachhinein eigenständig um ein Verständnis
der Lösungen bemüht haben, sie die Klausur hätten bestehen müssen. Leider haben manche
Studierende es versäumt, die entsprechenden unterstützenden Angebote für ihre eigene
Entwicklung zu nutzen. Damit haben sie das Angebot zur Korrektur der eigenen Leistung, d.h.
rechtzeitig Feedback auf die eigenen Fähigkeiten zu bekommen, nicht hinreichend wahrgenommen.
Es scheint so zu sein, dass viele Studierende die Veranstaltung und die Klausur zunächst nicht ernst
genug genommen haben. Fünf Wochen Vorbereitung auf die Nachklausur mit einer anderen
Arbeitshaltung haben bei einigen dann offenbar doch geholfen.
Die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben scheitert sehr häufig nachweisbar an einfachen
Rechnungen, wie Punkt- vor Strichrechnung, Ausklammern, Multiplikationsaufgaben wie 5 × 25, das
Kürzen von Brüchen, Potenzrechenregeln etc. Auch weitergehender Stoff aus der Mittelstufe, wie
das Lösen quadratischer Ungleichungen, steht häufig nicht zur Verfügung. Begriffliches Denken oder
Sätze mit mathematischem Sinn zu formulieren, fällt vielen schwer.
http://www.mathedidaktik.uni-k…tik_und_ihre_Didaktik.pdf
Ich hab da ein DejaVu. Die Probleme, die die SekII Lehrer haben kommen jetzt in der Uni an.
Auch der vorletzte Absatz (Was hat die Uni aus der Presseresonanz gelernt) passt irgendwie gut in meine Beobachtung der schulischen Realität.
Hallo!
Bei so viel Skepsis zum Themap "Inklusion" von denjenigen, die sie dann umsetzen sollen / müssen, kann es doch nicht sein, dass theoretisch erdachte Konzepte stillschweigend angenommen und umgesetzt werden. Wir sind doch diejenigen, die es "Ausbaden" müssen und vor allen Dingen die Schüler werden darunter leiden...
Aber können wir etwas machen, damit unsere Position mehr Beachtung findet??
1. Informiert bleiben:
http://www.landtag.nrw.de/port…uebersicht/A15/Inhalt.jsp
da insbesondere Protokolle und Tagesordnungen sowie Anhörungen
Persönlich bei Gelegenheit in größerer Zahl auftauchen wär natürlich super, bleibt aber utopisch.
2. Außerdem alle drei bis vier Wochen mal
http://www.google.com/search?q=klemm+inklusion+nrw
anwerfen. Auf die Studien von Klemm wird viel Bezug genommen, und nicht alles steht da so drin, wie es in der Öffentlichkeit dargestellt wird.
3. Die eigene Stadt hat normalerweise auch Sitzungen, in denen über Schulpolitik gesprochen wird. Da wird auch besprochen, welche Schulen Inklusionsschule werden sollen. Mal auf dem eigenen Stadtportal suchen, die Protokolle stehen manchmal online.
4. Öfter mal mit Google News nach Löhrmann und Inklusion suchen und unter alle Zeitungsartikel entsprechende Kommentare posten (wenn jemand eine Linksammlung zusammenstellen würde, die man per Copy&Paste übernehmen könnte, wäre das natürlich klasse. Vielleicht kann auch ein versierter Deutschkollege einen kurzen(!) knackigen Standardkommentar verfassen?)
5. Den Lehrervertretungen Dampf machen. Alles was ich bisher von GEW und PhV gelesen habe, war unerträgliches Nachplappern politisch korrekter Sprechblasen.
6. Die Fragen öffentlich dokumentieren
http://www.abgeordnetenwatch.d…eiterbildung-290-637.html
und unterstützen durch die Benachrichtigungsfunktion z.B.
http://www.abgeordnetenwatch.d…135--f326002.html#q326002
http://www.abgeordnetenwatch.d…135--f325122.html#q325122
7. In Dienstbesprechungen und Konferenzen aufstehen und den Mund aufmachen (natürlich höflich, gut informiert und ohne Schaum vor dem Mund).
Mich würde mal interessieren, ob jemand Erfahrungen aus erster Hand mit so einem Fall hat. Ich lese zwar immer viel von "das ist so, das steht so in der BASS, APO, Schulgesetz, beim Hoegg" etc., aber ein Bericht aus eigener Erfahrung (Was hat der Schulleiter gesagt, wie hat der Schüler reagiert, was hat ggf. der Dezernent gemeint) wäre doch mal ganz aufschlussreich.
Damit schließe ich gleich eine weiter Frage an:
Gibt es jemanden in NRW (das ein geradezu obszön schülerfreundliches Schulrecht hat), der schon mal eine für den jeweiligen Schüler unwahrscheinlich gute Facharbeit mit dem "Anscheinsbeweis", den Hoegg in dem Buch Schulrecht anspricht, als Minderleistung gewertet hat?
Wir haben wieder einige solcher Fälle, der Schüler konnte bei Rückfragen nicht viel Sinnvolles zum Inhalt der Arbeit sagen. Da sich die Bewertung aber angeblich nur auf die Arbeit selber bezieht ist die vorherrschenden Meinung "Da kann man nix machen". Das mag ich aber nicht so einfach akzeptieren.
Wenn in der Abiturklausur eine Aufgabenauswahl durch die SuS vorgesehen ist, dann muss dies auch in der Vorabiklausur so sein.
Als Quelle wurde uns dabei
angegeben.
Direkt aus der APO-GOSt oder der VVzAPO-GOSt lässt sich das nicht schließen.
Zitat
Dann braucht es auch keine spektakulären Lehrmethoden. Es kommen immer mal wieder neue Lehrer mit modernen Ansätzen zu uns. Meistens sagen die Kinder selber: Bitte lass den ganzen Schnickschnack, unterrichte uns einfach!
Zitat
Der neue Schüler sagt dann vielleicht: Ist mir doch egal, das mach ich nicht.
Dann bekommt er eine höhere Strafe, und unsere Ombudsmänner und -frauen – ebenfalls Schüler – versuchen, ihm zu erklären, warum das wichtig ist. Wenn er sich weiter verweigert, muss er die Schule für eine Weile verlassen. Wir haben gerade erst wieder einen Jungen für eine Woche nach Hause geschickt.
Nicht der Philologenverband, sondern ....
Hallo,
ich habe jetzt schon öfters Benachrichtigungen von ELISE über eine Bewerbung auf das Eignungspraktikum bekommen. Allerdings hat sich der Praktikant selber nicht gemeldet. In der Mail von ELISE steht für diesen Fall
"Die Bewerberin ist darüber informiert, dass eine umgehende Kontaktaufnahme zu Ihnen erforderlich ist. Dabei muss die Bewerberidentifikation XXXX und die Identifikationsnummer der Ausschreibung XXXX angegeben werden. Findet die Kontaktaufnahme nicht spätestens bis zum XX.XX.XXXX statt, sollten Sie die Bewerbung ablehnen."
Das habe ich dann auch immer getan.
Ich stelle mir die Frage, ob die Bewerber einfach überlesen, dass sie noch einmal Kontakt mit der Schule aufnehmen müssen.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man sich bei ELISE einfach mal so "auf Verdacht" bewirbt. Wenn ich mich bewerbe, warum dann nicht vollständig? Absagen kann ich später ja immer noch.
Könnte vielleicht einer der hiesigen Studienanfänger etwas Licht in diese Verhaltensweise bringen?
Und haben die Ausbildungsbeauftragten anderer Schulen schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich würde mich trotzdem nochmal bei der Landesregierung und bei dem zuständigen Studienseminar (in Zukunft: Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung) erkundigen. Der Punkt ist, dass, wie oben beschrieben, das Referendariat auf 18 Monate verkürzt wird, und dadurch evtl. die Infrastruktur für das zweijährige Referendariat (Haupt- und Fachseminare, Einbindung in der Schule etc) wegfällt.
Und die Landesregierung hat nicht unbedingt den Ruf, auf solche Kleinigkeiten wie persönliche Lebensplanung und Einzelschicksale gesteigerte Rücksicht zu nehmen.
Da hat jemand die Frage bei Abgeordnetenwatch gestellt
Dann frag doch mal bei abgeordnetenwatch (Link s.o.), da wird das dann wenigstens öffentlich und man kann etwas Druck aufbauen.
Kannst du bitte kurz zusammenfassen, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist? Übereinkunft zwischen allen Beteiligten oder juristisches Scharmützel, konntest du die anderen Überzeugen oder musstest du die Pistole auf die Brust setzen (Ich fahr unter diesen Bedingungen nicht mit), ist das eine Einzelfallentscheidung oder hat sich eure Schule grundsätzlich überlegt, wie sie mit solchen Situationen umgehen will?
Diese Frage wird sich nämlich in NRW mit der beginnenden Inklusion noch häufiger stellen und es wäre schön, wenn es dazu ein paar Erfahrungsberichte gäbe.
Hallo
Im Februar 2011 hat das Landesarbeitsgericht Hamm entschieden, dass eine Verzichtserklärung für die Erstattung der Kosten einer Klassenfahrt für (angestellte) Klassenlehrer unwirksam ist.
http://www.justiz.nrw.de/nrwe/…852_10urteil20110203.html
Der Tenor der Argumentation läuft in etwa so, dass die Erklärung insbesondere für Klassenlehrer einer moralischen Erpressung gleichkommt.
Nun laufen ja unmittelbar vor und nach den Sommerferien viele Klassenfahrten und mich würde interessieren, in welchen Schulen in NRW sich das schon rumgesprochen hat, welche Schulen so verfahren und insbesondere wieviel Nachdruck notwendig war, um an sein Geld zu kommen.
Eine Revision zu dem Urteil ist übrigens zugelassen, insofern ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen.
Grüße
Deine Teilnahme wird im System gespeichert. Das hat den Vorteil, dass du dir zu jedem späteren Zeitpunkt erneut eine Bescheinigung ausdrucken lassen kannst. Vermutlich wirst du dadurch im System gesperrt, weil die Anzahl der Praktikumsplätze begrenzt ist.
Aber warum willst du zwei Eignungspraktika machen? Sprich doch einfach so die betreffende Schule an.
Frag doch jemanden, der sich damit auskennen sollte, und berichte dann hier.
Haftpflichtversicherung werd ich aufnehmen, danke für den Hinweis.
Eine Verschwiegenheitserklärung müssen bei uns alle Praktikanten unterschreiben, daher ist sie hier nicht extra dabei.
Die Erklärung im Eignungspraktikumsvertrag von ELISE find ich allerdings etwas kurz.
--------------
Hiermit verpflichte ich mich zur Verschwiegenheit bezüglich sämtlicher schu-
lischer Angelegenheiten, von denen ich im Verlauf meines Praktikums an
der ***schule Kenntnis erlange. Dazu gehören insbesondere, aber
nicht ausschließlich:
• Personenbezogene Informationen von Schülern, Eltern und Lehrern
(Adressen und Telefonnummern, familiäre und soziale Verhältnisse, me-
dizinische und psychologische Informationen)
• Schulbezogene Informationen wie Zensuren, Ordnungsmaßnahmen, Ver-
lauf und Ergebnis von Beratungsgesprächen etc.
• Thematik und Inhalt von Prüfungen, Klausuren und Arbeiten (ins-
besondere Abitur, Lernstandserhebungen und andere zentral gestellte
Prüfungen)
• Verlauf und Inhalt von Dienstbesprechungen, Konferenzen, etc.
• Codes, Computerpasswörter und Ahnliches
Die Verschwiegenheit gilt auch gegenüber Familienangehörigen und Verwand-
ten.
----------------
Hab eben einen Schrieb an die Eignungspraktikanten aufgesetzt, die sich bei uns bewerben. Vielleicht findet es ja jemand nützlich und kanns gebrauchen...
-------------------Anfang--------------
Sehr geehrte(r) ..........
im Folgenden finden Sie einige Punkte, die Sie vor dem Antritt
Ihres Eignungspraktikums durchgearbeitet haben sollten.
Bitte klicken Sie sich durch
http://nrw.cct-germany.de/de/1/pages/index/34
und
http://nrw.cct-germany.de/de/5/pages/index/34
und informieren Sie sich, was Sie für das Eignungspraktikum alles
benötigen.
Unter
http://www.cct-germany.de/data…ial_Eignungspraktikum.pdf
finden Sie die Schulungsanleitungen für Mentoren (also mich). Da ich
Ihnen einige Dinge hieraus bei unserem ersten Treffen schlicht mitteilen würde,
können Sie sich auch in Ruhe selber informieren.
Bitte lesen Sie die Kapitel 3.5 komplett, 4.1, 4.1.1, 4.1.3, 4.1.5, 4.2,
4.2.2, 4.3, 4.3.2, 4.3.3, 4.3.5.
Googlen Sie die Begriffe
beobachtungsbogen evaluationsbogen schule unterricht
und Ähnliche in beliebigen Kombinationen und in den englischen Übersetzungen,
auch in der Bildersuche.
Überlegen Sie sich, welche der Treffer für Ihre Absichten im Eignungsprakikum
hilfreich sein könnten.
Bitte beachten Sie: Sie sitzen nicht in der Schule, um den Lehrer, die
Schüler oder den Unterricht zu bewerten, sondern um sich ein Bild davon
zu machen, wie Unterricht im Hinblick auf soziale Interaktion abläuft.
Klicken Sie sich auf unserer Homepage durch die AGs und überlegen Sie sich,
wo Sie sich gerne einbringen möchten. Wählen Sie mehrere Möglichkeiten,
falls einige AGs nicht mehr stattfinden oder terminlich nicht passen.
Notieren Sie sich alle Fragen, und schicken Sie sie mir 3 Tage vor
unserem ersten Treffen. Wenn ich mich vorbereiten kann, können wir die
Dinge schneller klären.
Falls Sie zum Eignungspraktikum neuere odere bessere Informationen haben
als ich wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar.
---------------Ende-------------
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