Beiträge von Thoughtful

    Hallo zusammen,
    Für eine Hausarbeit in Fremdsprachendidaktik brauche ich noch ein paar Erfahrungswerte.
    Es geht um die Frage ob der Kontakt mit dem Übersetzen in der eigenen Schul- bzw. Studienzeit heute einen Einfluss auf die eigenen Lehrmethoden des Lehrers hat.
    Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinung dazu mitteilen könntet. Die Daten werden selbsfverständlich anonym gehalten.


    Genießt noch die Sonne heute

    Extra
    Dass ich eine Nachprüfung machen muss hat man mir beim Prüfungsamt für Lehrämter an der LMU gesagt (war am überlegen die Uni zu wechseln, deshalb hatte ich dort angerufen).
    Englisch/Geographie wird in München auch als Kombination angeboten. Von daher nehme ich an, dass es zugelassen ist. Ja so ist das mit den Ämtern...nichts als Fragezeichen...



    Hat jemand nen Tipp?

    Hm, dachte eigentlich die Frage wäre nicht zu schwer gewesen...entschuldigt bitte, falls dies nicht der Fall war...war schon nen langer Tag...
    Der Richtlinienkatalog meines Fachbereichs ist leider nicht ganz vollständig und den Prof erreich ich gerad nicht. Daher frage ich hier.


    Ich versuchs nochmal:
    Die Dissertation ist die von Max Mustermann über sagen wir Lößgebiete in Norddeutschland aus dem Jahr 2003. Reicht es dann in meinem Literaturverzeichnis folgendes zu schreiben?


    Mustermann, Max: Die Lößgebiete Norddeutschlands. 2003.


    Oder muss die Universität noch rein?


    Danke für eure Geduld!

    Hallo,
    ich habe 2 kleine Fragen.
    1) wie dokumentiere ich Dissertationen im Literaturverzeichnis, die nicht veröffentlicht worden sind?
    2) wie zitiere ich sinngemäß aus solchen Arbeiten? Das was beschrieben wird ist ja oftmals von anderen Autoren übernommen. Setze ich in die runde Klammer den ursprünglichen Autor, oder den der Diss.? Wenn es der ursprüngliche Autor ist, wie sieht das ganze dann formal aus?


    Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe.

    Erst einmal Danke für deine Antwort,
    Ich weiß, dass ich in NRW nur 2 Fächer brauche. Ich spiele aber schon länger mit dem Gedanken noch ein 3. Fach dranzuhängen und da ich nach meinem Studium in Hessen auf jeden Fall zu meinem Verlobten nach München ziehen möchte, dort aber das Referendariat höchstwahrscheinlich eh nicht machen kann, nutze ich die Zeit bis wir in 4 Jahren wieder in NRW sind lieber sinnvoll.
    Ich denke das ist für uns die beste Lösung von denen die es gibt. Ich möchte mich eben nur über Alternativen erkundigen. Die Uni München habe ich schon angeschrieben, erwarte aber noch Antwort von der Fachstudienberatung.

    Hallo,
    jetzt ist es leider so gekommen, dass mein Verlobter beruflich nach München gezogen ist. Ich selbst studiere gerade in Hessen im 7.Semester und werde Ende 2008 das 1. StEx machen. Soweit so gut, jetzt kommt der komplizierte Teil:


    Mein Verlobter wird in ca. 4 Jahren nach NRW zurückgehen, ich würde dort auch gerne mein Referendariat machen.
    Meine Optionen sehen nun folgendermaßen aus: Entweder
    (1) ich gehe sofort mit nach München, mache dort mein 1. StEx und hänge dann noch ein Drittfach dran oder ich
    (2) mache in Hessen mein 1. StEx, gehe dann nach München um das Dritttfach zu studieren.
    Das Referendariat möchte ich auf jeden Fall in NRW machen.


    Ich hoffe ihr seit mitgekommen...ist kompliziert, ich weiß!


    Nun meine Fragen:
    Wie sehen meine Chancen aus mit einem bayerischen Staatsexamen in NRW einen Referendariatsplatz zu bekommen? Mit einem hessischem StEx soll dies ja in NRW nicht ganz so schwer sein...Macht NRW dabei überhaupt einen Unterschied aus welchem Bundesland man kommt?


    Weiß zufällig jemand wie die Geographie und die Anglistik in München zu bewerten sind?


    Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe!


    Wünsche euch ein schönes Wochenende...

    Hast recht, die Frage war vielleicht ein wenig unglücklich gestellt.
    Ich schreibe die Hausarbeit im Rahmen des Seminars "Translationm Tasks and Learning a Foreign Language - Does that Work Out? In dem Seminar ging es hauptsächlich um Lernprozesse mit Hilfe von Übersetzungsübungen, wie sich Übersetzungen im Unterricht in der Geschichte entwickelt haben usw.
    Für die Hausarbeit habe ich einen Fragebogen entworfen, in dem explizit nach der Anwendung von Übersetzungen im Unterricht gefragt wurde.
    Er beinhaltete die folgenden Fragen:
    1. Lassen Sie Ihre Schüler übersetzen?
    Wenn ja:


    a) Lassen Sie Ihre Schüler vom Deutschen in die Fremdsprache übersetzen?
    Wenn ja, ab welcher Stufe?____


    b) Lassen Sie Ihre Schüler von der Fremdsprache ins Deutsche übersetzen?
    Wenn ja, ab welcher Stufe?____


    c) Welche Ziele verfolgen Sie, wenn Sie Ihre Schüler übersetzen lassen?
    - Vokabeln lernen
    - auf grammatikalische Strukturen aufmerksam machen
    - „False Friends“ erkennen
    - Sonstiges:


    d) Wie setzen Sie Übersetzungsaufgaben ein?
    - schriftliche Einzelarbeit (in der Klasse, als Hausaufgabe)
    - Gruppenarbeit
    - mündlich (durchlesen lassen, melden)
    - Sonstiges:


    e) Setzen Sie Übersetzungen Deutsch → Fremdsprache in Arbeiten/Klausuren ein?

    Wenn ja, ab welcher Lernstufe?____


    f) Enthält das von Ihnen verwendete Lehrbuch Materialien zum Übersetzen?
    Nein Ja: Deutsch =>Fremdsprache
    Fremdsprache => Deutsch


    2. Haben Sie selbst in der Schule bzw. der Universität übersetzen gelernt?
    Schule: Nein Ja: Deutsch => Fremdsprache
    Fremdsprache => Deutsch
    Universität: Nein Ja: Deutsch => Fremdsprache
    Fremdsprache => Deutsch
    Wenn eines oder beides ja:


    a) Halten Sie dies für sinnvoll?


    b) War es hilfreich?




    Bei den letzten beiden Fragen gab es einige Lehrer, die beides bejaht haben. Leider habe ich vergessen die Frage anzuhängen, ob dies eines der Gründe ist, warum sie auch heute in ihrem Unterricht übersetzen lassen (vllt. wegen guter eigener Erfahrungen?). Es ging zudem aus dem Fragebogen heraus, dass es einige Lehrer gibt, die heute in der Schule übersetzen lassen.


    Ich hoffe die Frage ist etwas klarer geworden.
    Würde mich über eine Antwort freuen!

    Hallo!
    Ich schreibe gerade eine Hausarbeit in Pädagogik. Hierzu stellt sich mir momentan die Frage, ob das Übersetzen in der eigenen Schulzeit heute eine Auswirkung auf das Anwenden von Übersetzungsaufgaben im Unterricht der Lehrer hat.
    Wie ist das bei euch? Glaubt ihr da besteht ein Zusammenhang?
    Vielen Dank schon einmal im Voraus!

    Mir gehts da ähnlich. Mein Verlobter hat nun einen Job in München angefangen. Nachdem ich mein Studium in Hessen beendet haben werde möchte ich gerne nachkommen und noch ein Erweiterungsfach studieren. Weiß jemand Bescheid, ob sich die Unis in Bayern mit "ausländischem" 1. Staatsexamen ähnlich anstellen wie das dortige Kultusministerium? Auf der HP der Uni München stand auf jeden Fall, dass man das Erweiterungsfach Didaktik Deutsch als Zweitsprache auch nach dem ersten Staatsexamen aufnehmen kann.
    Hat da jemand Erfahrungswerte?
    Danke schon einmal im Voraus!

    Ich studiere Englisch und Geographie auf Lehramt in Marburg. Wenn du spezifische Fragen hast, kannst du mir gerne ein personal message schreiben. Bin gerade mitten in Zwischenprüfungsvorbereitungen. Von daher hab ich nicht so viel Zeit etwas Allgemeines zu schreiben. Wenn du aber bestimmte Fragen hast, helf ich dir gerne weiter.


    LG, Thoughtful

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