Beiträge von firstladyverena

    Hallo zusammen,


    ich habe eine neue erste Klasse und arbeite nun das erste Mal mit Löwenzahn und Pusteblume. Ich finde das Lehrwerk soweit auch sehr ansprechend.
    Allerdings komme ich mit dem vorgegebenen Anlautrap nicht zurecht, viel zu lang, zu kompliziert und meiner Ansicht nach auch nicht so wirklich eingängig. Hat da jemand schonmal Erfahrungen gemacht?
    Hat jemand den Rap evt. umgedichtet?
    Hilfe, Hilfe, Hilfe! :(

    Okay, aber wie kann ich dann die Reflexionsphase aufbauen? Da könnte ich die Kinder im Plenum (Sitzkreis) fragen, was sie geschrieben haben. Nur eben so, dass die Kinder das nicht unbedingt vorlesen müssen (denn das müssten manche ja auch erst üben). Und dann z.B. fragen, ob andere Kinder noch etwas anderes aufgeschrieben haben als z.B. was sie gut fanden. Oder ob es verschiedene Stellen des Kapitels gab, die sie gut fanden. Natürlich könnten die Kinder alle ihr Lesetagebuch mit in den Kreis nehmen und zur Hilfe nehmen, wenn sie etwas vorlesen wollen.
    Wäre das so, wie du das in etwa meinst?
    Dann könnte im Gespräch auch gut besprochen werden, ob es noch etwas gibt, was man im Lesetagebuch machen kann bzw. welchen Sinn es macht, ein Lesetagebuch zu führen!
    Klingt das so plausibel, wie ich mir das nun denke??


    Was würde ich bloß machen, wenn ich hier nicht so super nette Hilfe kriegen würde... :?: :?: Bin ich froh, wenn das bald alles vorbei ist.


    Ach ja, noch eine Frage:
    Ich würde zu verschiedenen Kapiteln, wo es sich anbietet, noch verschiedene Zusatzangebote anbieten, z.B. Vervollständige den Zauberspruch. oder: Denke dir einen neuen Wecker für Lakritze aus, der ihr besser gefällt.
    Weiß nicht, ob ich den Kindern das in der STunde schon anbieten soll. Wenn man während des Arbeitsprozesses eh noch gemeinsam überlegen will, was man noch alles machen könnte nehme ich ja vielleicht zu viel vorweg. Höchstens für die eher schwachen Kinder oder für die, die einfach eine Anregung brauchen.
    Muss ich diese ganzen Angebote dann in Form einer Tabelle mit Lernziel usw. einzeln aufführen, wie man das z.B. bei einem Stationslauf machen muss? Weiß das jemand von euch?

    Hmm, das hört sich echt plausibel an.
    Also könnte ich das "Methodenziel" als Schwerpunktziel der Reihe nehmen.
    Und für die Stunde dann ein sachliches Ziel, weil wenn es zuerst darum geht, zu besprechen, welche Stellen gut/schlecht/spannend oder lustig waren bin ich ja bei der Sache, und zwar konkret bei einem Kapitel des Buches.
    Das könnte ich in der Stunde auch machen, wenn ich in der Stunde damit einsteige, dass ich den Kindern sage, dass sie von jetzt an mit dem Buch und den "ersten Gedanken"frei arbeiten können (also entweder nur die ersten Gedanken festhalten oder wahlweise noch Zusatzaufgaben dazu machen). Die Kinder arbeiten ja in ihrem Individuellen Tempo. Aber wenn sie in der STunde alle an der gleichen Stelle starten, kann ich dann auch die Sache reflektieren, weil ja sicher ist, dass z.B. alle das 3. Kapitel lesen und dazu schriftlich arbeiten.
    Wie könnte ich denn dann die Reflexionsphase gestalten? Dass sich die Kinder in Kleingruppen ihre ersten Gedanken vorstellen? Oder alle gemeinsam im Sitzkreis?Was machen die Kinder, die damit noch nicht fertig sind? Die kann ich ja nicht so ohne weiteres aus der Arbeitsphase nehmen oder?


    Und wenn ich am Ende frage, welchen Sinn dieses Lesetagebuch macht bzw. ob es noch andere Formen zum Bearbeiten gibt, als die, die wir schon gesammelt habe, dann wechsel ich ja von der Sache zur Methode. Geht das denn, wenn ich ein sachliches Lernziel formuliere?


    Puuuuuh :S

    Wenn ich z.B. als Zusatzauftrag habe: Wie stellst du dir den Zauberer Zinnobro vor? Schreibe oder male.
    Das geht ja dann auch über das sinnentnehmende Lesen hinaus.
    Oder wenn Kinder schreiben sollen, was sie in dem Kapitel gut fanden.... Aber wie kann ich das nennen? Bewusste oder kritische Auseinandersetzung?
    Und als Lernziel dann, dass Kinder sich mit Hilfe des Lesetagebuchs bewusst/kritisch mit dem Buch auseinandersetzen? (wobei ich dann auf der Sachebene wäre).
    Also: dass der Umgang mit dem Lesetagebuch als eine Möglichkeit für die bewusste Auseinandersetzung mit einem Buch angebahnt wird?
    oder dass bei den Kindern das Verständnis dafür angebahnt wird?


    Oh mann, Hiiiilfe 8| ?( Hatte noch nie soo Schwierigkeiten mit dem Lernziel.

    Zitat

    Der Sinn oder die Intention eines Lesetagebuchs ist doch vielmehr die bewusste Auseinandersetzung mit dem Erlesenen auf unterschiedlichen Ebenen.

    So sehe ich das mit dem Lernziel ja auch, aber welche Ebenen könnte ich dann nennen?


    Was genau meinst du mit Reflexionskarten? Hab im SU mal mit sowas gearbeitet, aber da standen dann hilfreiche Satzanfänge drauf und es gab Kriterien, nach denen die Kinder z.B. einen Vortrag bewertet haben.

    Naja,
    in der Arbeitsphase bin ich ja schon damit beschäftigt, die Kinder zu unterstützen, Hilfestellung an einem Hilfetisch zu leisten, weil da so einige dann mit mir gemeinsam überlegen, was sie aufschreiben können.
    Deswegen überlege ich ja auch, wie ich die Reflexionsphase gestalte, damit ich das Gespräch lenken kann bzw. das erreichte Lernziel am Ende auch deutlich wird.


    Zum Lernziel:
    Hmm, also ich denke man kann nicht mit Sicherheit garantieren, dass das Lesetagebuch bei allen Kindern die Motivation zum Lesen fördert. Gerade bei Kindern, die zwar lesen, sich aber dann damit schwer tun, etwas aufzuschreiben, überlegen müssen, was und wie sie es schreiben... Da könnte das mit der Motivation schwierig werden, außerdem wüsste ich da dann nicht, wie ich das reflektiere am Ende.
    Im Grunde geht es eigentlich um das sinnentnehmende Lesen. Wenn die Kinder zu jedem Kapitel ihre ersten Gedanken notieren sollen (und das z.B. das ist,was sie gut/nicht so gut/spannend/lustig finden) dann müssen sie sich ja schon Gedanken um den Text machen, manche Stellen evt noch einmal lesen....
    Wobei man da auch schon wieder überlegen könnte, ob das nicht über das sinnentnehmende Lesen hinaus geht. Kinder können ja den Text auch sinnentnehmend lesen und nichts dazu schreiben. Und wenn sie was dazu schreiben sollen, müssen sie eine kritische Haltung einnehmen (entscheiden, was sie gut oder schlecht finden). Ist das dann nicht schon wieder etwas anderes als "nur" sinnentnehmendes Lesen?

    Das ist ja das Problem, damit tue ich mich dieses Mal irgendwie total schwer.
    Zumal ich schon irgendwo gelesen habe, dass kritisch betrachtet werden muss, ob das Lesetagebuch wirklich den Leseprozess fördert bzw. unterstützt. Meiner Meinung nach schon, aber ich weiß ja nicht, wie das meine Prüfer sehen!!!


    Hatte daran gedacht: Es soll das Verständnis dafür entwickelt bzw. angebahnt werden, dass die Methode "Lesetagebuch" 1. eine Möglichkeit ist, das Lesen zu unterstützen und sich mit dem Gelesenen auseinanderzusetzen oder
    2. das Lesen/den Leseprozess unterstützt und die Auseinandersetzung mit dem Gelesenen fördert.


    Das sollen die Kinder ja so in etwa am Ende der Stunde herausfinden/äußern.... Von einigen Schülern kann das durchaus direkt so kommen! Ansonsten durch gezieltes Nachfragen von mir.
    Oder muss ich das ganz anders formulieren?? Wollte das bewusst etwas weiter fassen, damit ich nicht nachher mit dem Erreichen des Lernziels Schwierigkeiten bekomme.
    ?( ?( ?(

    Hallo,


    ich hab bald meine Prüfung und möchte in Deutsch (2.Klasse) anhand der "Hexe Lakritze" das Lesetagebuch einführen.
    Alle Kinder lesen das Buch und wir erarbeiten am Anfang, was man mit so einem Lesetagebuch machen kann. Vorgabe soll nämlich sein, dass alle Kinder zu jedem Kapitel ihre "ersten Gedanken" aufschreiben sollen (z.B. was ich gut/nicht so gut finde, was ich spannend/lustig finde...).
    In meiner Prüfungsstunde sollen die Kinder frei mit dem Lesetagebuch arbeiten (individuelles Lerntempo, wahlweise nur "Meine ersten Gedanken" bearbeiten und dann nächstes Kapitel oder zusätzlich noch eine Zusatzaufgabe zum Kapitel).
    Möchte dann gerne die Methode reflektieren, weil sie die ja nun neu kennengelernt haben und damit in dieser Stunde das erste Mal richtig frei damit arbeiten.
    Nun ist meine Frage, wie ich das machen kann.
    Hatte vorher immer für jedes Kind eine Wäscheklammer, die die Kinder an ein grünes/gelbes/rotes Gesicht gehängt haben und das dann die Grundlage für die Reflexionsphase war. Meine Mentorin meint aber, dass sich das für die Prüfung evt nicht eignet. Finde es immer schwierig, darüber hinaus dann in ein richtiges "Reflexionsgespräch" überzuleiten...und das nicht so oberflächlich zu belassen.
    Im Grunde möchte ich ja, dass die Kinder in der Stunde darauf kommen, dass ihnen das Lesetagebuch dabei hilft, sich mehr mit dem Inhalt des Buches zu beschäftigen, genauer zu lesen bzw. das besser zu verstehen. So ähnlich sollte das am Ende rauskommen.
    Hat da jemand vielleicht eine Idee?? ?( ?( ?(
    Wäre um Tipps echt dankbar!


    Danke!!LG

    Aber wie kann ich die Fragen stellen, ohne in der Reflexionsphase den Schwerpunkt auf der Methode zu haben?
    Mein Lernziel liegt ja eindeutig auf der Sachebene. Da kann ich am Ende doch nicht die Methode reflektieren,oder?
    Möchte ja nciht fragen, wie das Arbeiten an den Stationen an sich geklappt hat...Sondern eher, ob das Lernziel erreicht wurde (also: Hast du es geschafft, die Gegenstände zu beschreiben? Was fiel dir daran schwer, was leicht?...)
    --> Das wäre doch dann sachlich, und nicht methodisch, oder?


    Ja, das ist ne gute Idee, diese Fragen vorab an die Tafel zu schreiben...


    Danke schonmal für die Hilfe!!!

    Eine Pflichtstation zu bearbeiten kennen die Kinder noch nicht. Das würde zuviel Chaos geben, so etwas müsste ich vorher schon einmal gemacht haben.


    Außerdem führe ich in der Stunde die Stationen ja ein, wenn sie dann noch eine Pflichtstation haben kann es sein, dass der Großteil der Klasse in der Stunde nur an dieser Station dann arbeitet. Das wäre also auch nichts.


    Hab mir jetzt überlegt, dass ich in der Reflexionsphase zunächst den Arbeitsstand abfrage, um die Weiterarbeit zu verabreden. Und dann würde ich fragen, ob und wie die Kinder die Gegenstände bzw. das, was sie an den Stationen sinnlich wahrgenommen haben, in Form von Adjektiven beschreiben und sammeln konnten. Somit frage ich ja ab, inwieweit die Kinder das Lernziel erreicht haben. Je nachdem, was da kommt, kann ich noch genauer nachfragen: Warum ist dir das gut gelungen? Wie hast du das geschafft? Warum hattest du dabei Schwierigkeiten? Welchen Tipp können wir dazu geben?


    LG

    Hallo,


    habe das schon im Bereich "Referendariat" geschrieben, aber da hab ich nicht viel Feedback bekommen, vielleicht gibt es ja hier noch jemanden!!


    Ich brauche eure Hilfe!!
    Möchte in meinem letzten Deutschbesuch (2. Klasse) zum Thema Adjektive arbeiten. Fächerübergreifend baue ich 5 Stationen auf, zu jedem Sinn eine Station. Da sollen die Kinder Gegenstände sinnlich wahrnehmen, und dies beschreiben und die dafür genutzten Adjektive in einem Stationsheft sammeln.
    Baue das über zwei Stunden auf. Möchte gern die erste Stunde zeigen.
    Nun ist meine Frage, wie ich die Stunde abschließen kann?
    Ein gemeinsames Sammeln der ersten Adjektive macht keinen Sinn, da noch nicht alle Kinder z.B. an den Fühlkästen gearbeitet haben, da wird ihnen was vorweggenommen.
    Eine Teilsammlung innerhalb Kleingruppen macht auch keinen Sinn, da ich nicht bei alllen Gruppen dabei sein und gewährleisten kann, dass wirklich nur Adjektive gesammelt werden.
    Da mein Lernziel sachlich ist (Gegenstände sinnlich wahrnehmen und dies versprachlichen lernen und dafür Adjektive nutzen und diese sammeln) kann ich auch schlecht reflektieren, wie die Arbeit an Stationen geklappt hat usw.
    Ich würde nahc der Arbeitsphase nur einen Ausblick auf die nächste Stunde geben, in der dann ausführlich reflektiert und die Adjektive nach Sinnen geordnet auf Plakaten gesammelt werden.


    Kann meine Fachleiterin überhaupt nicht einschätzen.
    Sie hat schonmal erwähnt, dass man eine Reflexionsphase besser weglassen soll, wenn die Kinder noch bei der Arbeit sind oder noch nicht fertig... Aber von vornherein weglassen und nicht einplanen?
    Aber im Grunde muss ich zielgerichtet arbeiten, und ich finde nichts, was in dieser Phase für das Ziel förderlich wäre.....
    Meine Mentorin hat das anders gelernt, also dass man immer reflektieren oder ERgebnisse sammeln muss... Aber in diesem Fall macht das in meinen Augen wenig Sinn... Fühle mich nur so unsicher damit. Ob ich das so von vornherein so planen kann?


    Ich könnte in der Abschlussphase natürlich auch den Arbeitsstand der Kinder ermitteln (wie weit seid ihr schon gekommen?) und
    erfragen, ob und wie die Kinder die Gegenstände bzw. das, was sie an den Stationen sinnlich wahrgenommen haben, in Form von Adjektiven beschreiben und sammeln konnten. (mit dem Hinweis, bitte noch keine Adjektive zu verraten).
    Bin mir aber nicht sicher, ob das nun auf mein sachliches Lernziel abzielt oder eher auf die Methode?



    Was meint ihr???
    Brauche dringend Tipps....

    So hatte ich mir das ja am Anfang überlegt, aber das geht nicht so einfach.
    Es bringt den Kindern, die an der Fühlstation noch nicht gearbeitet haben, ja nichts, wenn sie von den anderen Kindern schon hören, welche Adjektive man an dieser Station sammeln kann...
    Deswegen kann ich das am Ende der Stunde noch nicht machen, wenn die Kinder noch nciht komplett mit dem Stationslauf fertig sind.


    Und mit sammeln meine ich am Ende die Lernplakate für jeden Sinn, ja. Aber während des Stationslaufs sollen die Kinder ihre Ergebnisse in einem kleinen Stationsheft sammeln, was jeder bekommt.


    ?( ?( ?(

    Hallo,


    ich brauche eure Hilfe!!
    Möchte in meinem letzten Deutschbesuch (2. Klasse) zum Thema Adjektive arbeiten. Fächerübergreifend baue ich 5 Stationen auf, zu jedem Sinn eine Station. Da sollen die Kinder Gegenstände sinnlich wahrnehmen, und dies beschreiben und die dafür genutzten Adjektive in einem Stationsheft sammeln.
    Baue das über zwei Stunden auf. Möchte gern die erste Stunde zeigen.
    Nun ist meine Frage, wie ich die Stunde abschließen kann?
    Ein gemeinsames Sammeln der ersten Adjektive macht keinen Sinn, da noch nicht alle Kinder z.B. an den Fühlkästen gearbeitet haben, da wird ihnen was vorweggenommen.
    Eine Teilsammlung innerhalb Kleingruppen macht auch keinen Sinn, da ich nicht bei alllen Gruppen dabei sein und gewährleisten kann, dass wirklich nur Adjektive gesammelt werden.
    Da mein Lernziel sachlich ist (Gegenstände sinnlich wahrnehmen und dies versprachlichen lernen und dafür Adjektive nutzen und diese sammeln) kann ich auch schlecht reflektieren, wie die Arbeit an Stationen geklappt hat usw.
    Ich würde nahc der Arbeitsphase nur einen Ausblick auf die nächste Stunde geben, in der dann ausführlich reflektiert und die Adjektive nach Sinnen geordnet auf Plakaten gesammelt werden.


    Kann meine Fachleiterin überhaupt nicht einschätzen.
    Sie hat schonmal erwähnt, dass man eine Reflexionsphase besser weglassen soll, wenn die Kinder noch bei der Arbeit sind oder noch nicht fertig... Aber von vornherein weglassen und nicht einplanen?
    Aber im Grunde muss ich zielgerichtet arbeiten, und ich finde nichts, was in dieser Phase für das Ziel förderlich wäre.....
    Meine Mentorin hat das anders gelernt, also dass man immer reflektieren oder ERgebnisse sammeln muss... Aber in diesem Fall macht das in meinen Augen wenig Sinn... Fühle mich nur so unsicher damit. Ob ich das so von vornherein so planen kann?


    Was meint ihr???
    Brauche dringend Tipps....

    Hallo,


    ich möchte in meiner Prüfung (4. Klasse SU) im Anschluss an eine Reihe zu den heimischen Vogelarten Brutkästen bauen lassen (zuerst aus Pappe ein Modell, dann übertragen auf das Material Holz).
    Hat da jemand Literaturtipps für mich?
    Zum Umgang mit Werkzeugen und dem Material Holz?
    Zum Umweltschutz/Bildung für nachhaltige Entwicklung?


    Brauche da dringend Hilfe!!!


    Danke

    Meinst du, wie du sie in der Klasse platzierst oder wie du sie formulierst?


    Ich würde Tippkarten in Briefumschläge packen, oder zumindest so anrichten, dass sie nicht direkt einsehbar sind und zum sofortigen Benutzen anregen.


    Du kannst das vllt so formulieren, dass die Kinder das Papier falten können.(weiß nicht, ob du das mit den Kindern schon vorher thematisierst).
    Die Tatsache, dass man das Papier falten soll, nimmt noch nicht zuviel vorweg, da gibt es ja dann noch mehrere Möglichkeiten (zumindest sind meine Kinder auf verschiedene Wege gekommen).


    LG

    Ich hab eine zweite Klasse.
    Das mit dem Beschreiben ist ne gute Idee. Ich tue mich einfach noch schwer, die Reihe aufzubauen.
    Möchte gerne eine Adjektivsammlung erstellen(im Besuch), danach muss aber auch noch kommen, dass Adjektive sich verändern können usw.
    Und ich muss dazu noch mit den Kindern ein Lernplakat erstellen.
    Das werde ich wohl am Ende der Reihe machen, oder?


    Ja, ich wär an der Geschichte und dem Gedicht sehr interessiert :)


    Danke schonmal :)

    Hallo,


    ich möchte in meinem nächsten Unterrrichtsbesuch Adjektive mit Sinnen erarbeiten und anhand von Sinnesstationen eine Adjektivsammlung erstellen lassen.


    Da wir leider nicht die Möglichkeit haben, das Erfahrungsfeld der Sinne in Essen zu besuchen, weiß ich nicht so wirklich, wie ich in das Thema einsteigen soll.
    Werde im Sachunterricht vorher damit schon beginnen.
    - ein Mindmap dazu erstellen
    und eventuell schon den ein oder anderen Sinn im Sachunterricht thematisieren, je nachdem wie viele Stunden mir vor dem Besuch noch bleiben.


    Aber wie starte ich die Reihe in Deutsch?
    Wie schaffe ich da den Einstieg in das Thema Adjektive? Die Kinder sollen vor dem Besuch wenigstens klar haben, dass wir uns nun mit Adjektiven beschäftigen.


    Kann mir jemand weiterhelfen?


    LG Verena

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