Jugendliche können ganz schön viel Mist mit Handys anstellen, siehe der Vorfall zuletzt in Rastatt. Auch wenn das Handy inzwischen zu unserem Alltag gehört, sollten junge Menschen nicht alleine mit einem solchen Medium gelassen werden, sondern höchstens eng begleitet durch Erwachsene. Kleine Kinder, die den ganzen Vormittag über vor allem sitzen und dabei lernen, sehe ich ehrlich gesagt lieber Fangen spielen und ins Pausenbrot beißen als am Daddeln.
Richtig! Natürlich gehört das Handy zum Alltag dazu und hat auch seine Berechtigung. Gleichzeitig erleben wir doch alle, dass die Medienerziehung in den Elternhäusern doch auch sehr unterschiedlich läuft oder zum Teil gar nicht vorhanden ist. Da ist von, das Kind hat im Jg 5-6 noch kein Handy oder nur ein Handy zum Telefonieren über die uneingeschränkte Nutzung zu jeder Zeit doch alles dabei. Medienpädgogik sollte natürlich auch immer ein Bestandteil des schulischen Lernens sein, um zumindest allen die Basics nahezubringen.
Wenn man im Gespräch mit manchen Kids (also 11-12 Jahre ) ist, die einem erzählen, dass sie teilweise den ganzen Nachmittag und Abend am Handy sind, wenn sie nach Hause kommen, macht mich das schon betroffen. Und nein, ich bin gar keine Handygegnerin.