Beiträge von Luzifara

    Ich dachte jetzt einen Moment lang, ihr habt extra 2 Aufsichten abgestellt, um Fragen vorm Lehrerzimmer zu beantworten. Aber ich glaube, du hast das anders gemeint :lach:

    :D Nee nee, wir haben eine Aufsicht für den Essensbereich und eine für den Draußenbereich, keine Extra für "wir beantworten überflüssige Fragen" ;) wer etwas Fragen will, ein Problem/Konflikt hat, kann sich an diese Aufsichten wenden. Ja manchmal kommen fragen, wo ist "Lehrer xy", aber ziemlich wenig, eigentlich kennen alle die Antwort, die lautet "Lehrer xy hat Pause". Wer keine Aufsicht hat, hat bei uns Pause, also bzw. macht Vorbereitungen trifft Absprachen etc. Bis auf wenige Ausnahmen, z.B. schlimmer Unfall bei sehr jungen Schüler:innen (wo es evtl. besser ist, wenn der Klassenlehrer:in, wenn verfügbar sich kümmert) haben wir mit dieser Vorgehensweise keine Probleme. Fragen alla "ich habe mein Sportzeug vergessen, was soll ich machen", werden am Anfang des Unterrichts geklärt oder morgens in der Ankommenszeit (offene Ankommenszeit bis 8.30h, in jeder Klasse ist ein/e Lehrer:in). Ansonsten gibts mal Fragen wie "ich soll xy Zettel im Schulbüro abgeben, aber da ist keiner": diese Frage kann jeder, also auch die Pausenaufsicht beantworten. Antwort: "Werf es in den Briefkasten" ;)

    ich bin ja gerade ein bisschen raus aus der Schule aber ich habe die (unbegründete und sehr naive) Hoffnung, dass ich im Lehrerzimmer auch endlich eine Pause genießen kann, ohne, dass 18 SuS vorbei kommen und fragen "Wo Herr XY ist" (der in der Regel die nächste Stunde bei ihnen hat) oder Zettelchen abgeben wollen.

    Bei uns ist Lehrerzimmer Tabu für Schüler:innen, wir haben zwei Pausenaufsichten, die für Fragen zur Verfügung stehen. Funktioniert wunderbar. Es gibt bei uns kein Klopfen am Lehrerzimmer. Ich kann mir das gar nicht anders vorstellen, wer will denn eine Schlange davor, im Grunde niemand.

    Vor allem bringt der Vergleich nun wirklich nichts, wenn Leute unterschiedliche Wünsche haben. Wir haben Leute, die lieber 8 Stunden am Stück unterrichten, als 2x4 Stunden und anders herum. Es gibt Menschen, die auf gar keinen Fall mehr als 5 Stunden am Tag wollen und dafür lieber 1-2 Freistunden mehr haben.

    Eine Kollegin würde am liebsten täglich 1.-5. unterrichten, die nächsten 3.-7. und die nächste 5.-10.

    Der Plan, der für die eine Person super ist, ist für die nächste der Horror. Daher hilft es auch nicht Freistunden zu zählen. Vielleicht hat ja jemand davon mehr, damit er zwischendurch nach seinem Hund sehen kann?


    Stimmt! Wobei ich es für unmöglich halte auf alle Wünsche im Kollegium einzugehen.

    Was Datenschutz angeht, sehe ich kein Problem, wenn alle Kollegen alle Pläne einsehen können (bin aber auch keine Expertin dafür). Bei uns kann jeder alle Pläne einsehen, aber auf einer digitalen Plattform, ausdrucken tun wir nichts, es gibt auch zu häufig Änderungen, da wäre ein Ausdrucken, Aushängen, irgendwo abheften ein zu gr. zeitlicher Aufwand, den keiner leisten möchte, ist in meinen Augen auch überflüssig. Wenn es in Plänen eine Änderung gibt, bekommen die betreffenden Kollegen eine Mail, wenn es gr. Änderungen gibt, und können das online einsehen. Die digitalen Plänen sind somit immer aktuell und es besteht keine Gefahr das irgendwelche alten Pläne herumgeistern, die einfach nur nicht rechtzeitig neu ausgedruckt wurden.

    Ja, man kann, wenn man denn möchte den eigenen Std. -Plan mit anderen vergleichen, Ungerechtigkeiten findet man ja immer, besonders wenn man welche finden möchte. Eine Person hat eine Hohlstd mehr als der andere mit gleicher Std.-Anzahl etc.

    Tranparenz finde ich wichtig und natürlich hilft es auch im Alltag, alla ich schaue selbstständig nach, wenn xy Kollege morgen arbeitet, denn ich würde ihn gerne ansprechen. Durch eine Intransparenz schafft man sich doch da eh mehr organisatorische Schwierigkeiten.

    Wenn ich an einer gr. Schule arbeiten würde, würde ich Leben nicht darauf kommen, alle Std.-Pläne durchzusehen. Ich denke auch die meisten anderen Kollegen werden das nicht tun.

    Vertretungspläne sind bei uns entkoppelt von den Std.-Plänen. Sie sind auch morgens online zu sehen für alle, aber nur tagesaktuell. Es kann sich also keine Kollege einen einfachen Überblick verschaffen, wie viele Kranktage xy hat, außer man würde eine eigene Dokumentation beginnen.

    Also mir liegt es völlig fern mir darüber Gedanken zu machen welche Kleidung meine Schüler tragen. Ich freue mich, ohne das auszuspreche, über

    jeden, dass etwas "besonders" aussieht und ein bisschen seine Individualität auslebt.


    Ich weise nur auf ungeeignete Kleidung hin, das aber eher auch nur in unteren Klassen.

    Also die Sandalen für einen Ausflug auf dem Bauernhof oder ohne Jacke im Herbst bei Regenwahrscheinlichkeit, würde ich zumindest mal erwähnen und nachfragen, ob da noch anderes vorhanden ist.


    In höheren Klassen hatten wir mal ein Mädchen, die oft mit sehr enger knapper Kleidung zur Schule kam, wo man regelmäßig den Tanga sah und aus dem Top schon fast etwas rausfiel. Ich denke in solchen Fällen, sollte man zumindest ein kleines Gespräch führen, vielleicht auch als Lehrerin. Manchen ist die Wirkung nämlich auch nicht bewusst.


    Ansonsten weise ich Pubertiere schon mal auf Schweißgeruch hin.

    Das würde ich allerdings bei Kolleg:innen genauso tun (habe ich auch schon).


    Wer nun wann in Jogginghose kommt, ist mir völlig egal.


    Aber klar, sie sollten schon lernen, dass man so nicht zum Bewerbungsgespräch geht. Wobei ihnen das in der Regel auch bewusst ist.


    Wenn wir uns z.Z. auf der Straße umschauen, ist das Jogginghose tragen nun mal auch in der MItte der Gesellschaft angekommen.

    Ich habe auch "coole Väter" (sorry es waren bisher tatsächlich nur Männer), die in Jogginghose zum Elterngespräch kommen.

    :D Das sind dann meistens die, die im Homeoffice arbeiten.


    Bei Bademantel und Schlafanzug würde das Elternteil vermutlich schon einen Spruch wie "Na, hätten wir uns lieber nicht so früh treffen sollen"

    sich anhören müssen ;)

    ür einigermaßen begabten aber sehr faulen Schüler (*hust* ich). hat das natürlich die "Gefahr" dass ich mir das leichteste raussuche und damit am schnellsten fertig bin. Aber für faule Menschen sind Hausaufgaben eh nur Folterinstrument.

    Ja, die Gefahr besteht immer. Jedoch ist Lernen am Ende des Tages immer freiwillig, kein(e) Lehrer/in kann Kids zum Lernen zwingen. Wenn jemand die Angebote so gar nicht wahrnimmt und weit unter seinen Möglichkeiten bleibt, muss man eben persönlich ins Gespräch gehen.

    Aber klar, es ist auch eine Strategie mit wenig Energieaufwand durch die Schule zu kommen und am Ende hoffentlich dennoch einen Abschluss zu machen. Im Grunde habe ich es nicht anders gemacht. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich besonders in höheren Klassen zu Hause Energie und Zeit aufgewendet habe Hausaufgaben zu machen. Da waren mir meine Hobbys und Freunde wichtiger. Entweder hatte ich dann eben keine Hausaufgaben und das hat auch keinen wirklich interessiert, oder man hat das schnell noch in der Bahn oder kurz vor Unterricht irgendwie erledigt, manchmal hat es uns dann eben auch gereicht, wenn einer aus dem Freundkreis die Hausaufgaben hatte ;). Die Fleißigen gab es immer, dazu habe ich nicht gehört. Ich habe eher ausgewählt wozu ich Lust hatte und an was wirklich Interesse, da habe ich mich auch reingehängt, beim Rest eher nicht.

    Wenn Hausaufgaben gestellt werden, sollten sie meiner Meinung nach differenziert sein, damit z.B. auch die Leistungsstarken nicht gefrustet sind, etwas zum 100.x zu üben, obwohl sie es schon können, sondern durch eine kreative, anspruchsvolle Aufgaben herausgefordert sind.


    Also eher eine Auswahl an Übungen geben als nur ein "Das müsst ihr alle machen".


    So ab Jg. 3 spätestens sollten die meisten Schüler:innen auch in der Lage sein, diese Wahl zu treffen.

    Wichtige Kompetenz: ich wähle eine Übung aus, die mich persönlich weiterbringt, anstatt nur - ich arbeite das ab, was ich bekommen habe.

    Wir sind eine hausaufgaben-freie Schule, Ganztagsschule bis 15.30h.

    Außerdem Einzelansagen alla, "das 1x1 muss auch zu Hause und im Alltag gelernt" werden, geben wir keine Hausaufgaben.


    Einzelne Kinder nehmen mal eine Aufgabe, die sie in der Schule nicht geschafft mit nach Hause, aber eher aus eigenem Antrieb als aufgrund unserer Ansage. In Einzelfällen gibt es mal Absprachen mit Elterhäusern, dass ein schwaches Kind z.B. zu Hause regelmäßig lesen üben sollte o.ä.

    Es ist kein "Heilmittel", kann aber den Fokus verbessern, wenn die Eltern auch im Alltag immer wieder darauf achten, dass das Kind in abgesprochenen Phasen nur eine Tätigkeit durchführt, z.B. 10 Min nur Socken sortieren, nur Geschirr abtrocknen, nur Lesen, keine Gespräche, keine Musik als Ablenkung, kein Weggehen etc...

    Mir ist auf jeden Fall mit den Jahren immer wieder aufgefallen, dass die Fähigkeit, nur eine Sache zur gleichen Zeit zu machen, vielen schwer fällt, auch Erwachsenen.

    In der Schule sind natürlich div. Ablenkungen eh immer vorhanden und dieses Kind scheint ja auch gedanklich durch sich selbst abgelenkt.

    In Jg 1 kann man auch davon ausgehen, dass das Kind in der Schule und was das bedeutet auch noch nicht richtig angekommen ist.

    Kleine Häppchen mit Sanduhr können wie bereits genannt auch hilfreich sein.

    Mit der ständigen Einzelbetreuung achtsam umgehen, damit sich das Kind nicht zu sehr daran gewöhnt, dass der Impuls etwas produktives zu tun immer von außen kommt. Hier stellt sich auch die Frage, ist das Kind fachlich auch schwach, vielleicht überfordert? Oder kann es die allgemeinen Übungen durchaus lösen?

    Sicher keinen wirklich lauen Job, aber die müssen auch nicht fast jedes Wochenende durchkorrigieren und Vormittags Klassen mit über 30 SuS sowohl didaktisch als auch pädagogisch leiten.

    Hmm...ja gut, das trifft auf mich auch nicht zu. Korrigiere an fast keinem WE, habe keine Klassen über 22.


    Das ist durchaus signifikant höher als mein ca. 73k Bruttoäquivalent.

    ;) Ich arme Kirchenmaus, hatte im letzten Jahr aber auch nur 70.000 brutto.

    Für Campingurlaub an der Ostsee reicht es knapp.


    Einen Job bei dem ich fast kein freies WE habe möchte ich allerdings auch mit dem 3fachen Gehalt nicht.

    wie ich mit dem Hungerlohn klarkomme und sie in der freien Wirtschaft viel, viel mehr bei einem wesentlich entspannteren Job verdienen.

    So eine Kommunikation habe ich noch nie geführt, würde mich auch fragen, ob mein Gegenüber noch alle Latten am Zaun hat. Also zumindest, wenn die Aussage nur annährend ernst gemeint ist.

    Also Menschen, die mehr als ich verdienen kenne ich natürlich, IT-Leute, Unternehmensberater, selbstständige Banker...allerdings sind das alles Leute, die nun auch keinen lauen Job haben.

    Bezüglich Mathe: nein Füller ist da völlig fehl am Platz und ich frage mich auch, warum das nun die Deutschkollegin alleine entscheiden sollte.

    Sprecht ihr nicht im Kollegium über soetwas? Ist das ein Alleingang?


    Schreibschrift anbieten finde ich gut, in einer verbundenen Schrift zu schreiben, hat schon Vorteile. Es gibt aber durchaus Schüler, die das nicht schaffen, mir fällt auch in den letzten Jahren auf, dass die Motorik schlechter wird, vermutlich auch, weil das Schreiben mit der Hand allgemein weniger wird. Das sehe ich ja auch bei mir selbst. Früher in der Uni, hab ich noch Aufzeichnungen mit der Hand geschrieben, heute sitze ich in Lehrerkonferenz mit dem Laptop da und habe auch ansonsten fast alles digital. Ich habe zwar glücklicherweise eine gute leserliche Handschrift, sehe aber auch bei Kollegen, dass das nicht mehr unbedingt flächendeckend der Fall ist, einige tun sich motorisch echt schwer leserlich an die Tafel zu schreiben oder EInträge in Heften vorzunehmen.


    Also bei uns wird Mathe mit Bleistift gemacht. Bei farbrigen Markierungen vielleicht mal ein Fineliner.

    Das finde ich auch sinnvoll, Mathe besteht ja auch aus vielen Zeichnungen, Tabellen, Diagrammen, Formen usw.


    Ich bin auch kein Füller-Fan. Wenn die Schüler, damit schreiben wollen, bitte schön. Wenn sie sich arg schwer tun, empfehle dringend einen Tintenroller bevor sie da Rumschmieren- und Kratzen.


    Ordentlich Heftführung ist bei uns auf jeden Fall auch ein Thema, da ist von wirklich gut und übersichtlich bis zu schrecklich und absolutes Chaos alles dabei.

    Ich kenne mich nicht aus mit Kinderzuschlägen, wer wo wie etwas bekommt und wer nicht, muss ich auch nicht, ich habe keine Kinder und werde auch keine mehr haben.

    Ganz oberflächlich ohne in die Tiefe zu gehen, verstehe ich nicht, warum man anzweifeln kann, dass Familien mit Kindern einen höheren finanziellen Bedarf an allem haben. Das weiß doch ohne nachzurechnen jeder.

    Warum sollte ich also nicht anderen ihren Kinderzuschlag gönnen?

    Ich gebe aber zu, dass der Ansatz öffentliche Bildung, Betreuung und Freizeitaktivitäten für Kinder kostenlos zu gestalten, damit eine gleichberechtige Teilhabe geschieht, viel sinnvoller ist. Dann würde eben alle Kinder unabhängig vom Status ihrer Eltern profitieren und es gebe weniger Kinder, die keinen Sportverein besuchen oder ein Instrument lernen können, weil ihre Eltern die finanziellen Mittel nicht haben.


    Unterm Strich ist aber so, dass wir alle egal, ob Beamter oder Anstellter uns theoretisch Kinder leisten können, wenn wir denn möchten und uns außerdem um unser tägliches Leben inkl. Freizeit- und Reiseaktiviäten wenig Sorgen machen müssen.


    Mir ist bewusst, dass das hier nicht die Fragestellung ist, dennoch ist mir dieses "über den Tellerrand schauen" wichtig. Schauen wir nach rechts und links sehen wir doch überall Menschen, egal ob Single, Paare oder Familien, die besonders aktuell Schwierigkeiten haben das tägliche Leben gut und eine Abstriche zu bestreiten.

    Ich fände es vermessen und unangenehm, wenn ich mir dann noch Gedanken machen würde, ob ich nicht evtl. von irgendwoher noch mehr Geld verdient habe, weil jemand anders es auch bekommt. Wir haben ein "Geld-Verteilproblem" in Deutschland, aber bestimmt nicht unter Lehrern.

    Ich bin übrigens keine Beamtin, sondern "nur" Angestellte und zwar selbst gewählt, ich habe mich nie um einen Beamtenstatus bemüht.

    Ich muss sagen, dass es mir sauer aufstößt, wenn ich irgendwo lese, dass sich jemand als Lehrer ungerecht oder zu wenig bezahlt fühlt. Richtig, muss am Ende jeder selbst wissen, womit er sich beschäftigt. Mir persönlich ist allerdings das "über den Tellerrand schauen" wichtig.

    Schlussendlich wünsche ich jedem Zufriedenheit und unter den genannten Aspekten wenigstens im finanziellen Bereich. Das im systemischen Bereich im Bereich Bildung / Schulsystem noch viel Luft nach oben ist, wissen wir ja alle.

    Bezüglich Fernbeziehung ist es in meinen Augen aber ein Unterschied, ob man z.B. eine Fernbeziehung ins Ausland pflegt, weil man sich auf einer

    Reise kennengelernt hat und die Umstände sind wie sie sind, oder ob man eine Fernbeziehung durch einen Umzug wegen eines Jobs selbst herbeiführt.

    Eine 800km entfernte Beziehung würde ich übrigens nicht führen wollen. Die Beziehung ist doch das, was dir momentan Halt gibt, da steht es doch außer Frage dieses auf so einen Distanz zu tun.


    Es geht einem auch nicht von heute auf morgen gut, nur weil man die Stelle wechselt, man trägt ja sein Päckchen noch eine Weile mit, auch wenn vielleicht die größte Last dann weg ist.

    Ich gehe davon aus, dass man mit einem Akademiker-Job und ab einem gewissen Alter Erspartes Vermögen hat, vielleicht teilweise als Anlage.


    Mein Vorgehen wäre folgendes: die Situation in deiner Schule hört sich so schrecklich an, dass sie deine Arbeitskraft nicht verdient hat und dich ja auch, wie geschildert kaputt macht.

    Also ist der Ausweg kündigen und erstmal zur Ruhe kommen. Dann sich woanders bewerben und wenn das für eine Zeit keine Lehrerstelle, sondern

    etwas anderes als Übergang, wäre das für mich auch so.

    Von meiner Familie wegziehen und meine Beziehung aufgeben würde ich für einen Job nicht.

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