Beiträge von Dalyna

    Ich hatte das Problem letztens beim 4S und konnte das irgendwie rückgängig machen. Weiß aber leider gerade nicht mehr, wie das ging. Sollte ich das wieder finden, meld ich mich nochmal.

    Wobei ja nicht geklärt ist, ob es ein Orientierungspraktikum ist.


    Da die Praktika ja in RLP ins Studium eingeflochten sind und die Praktikanten auch in diesen schon versuchen sollen, mal zu unterrichten und angeleitet zu werden, fände ich es natürlich wünschenswert, wenn der Kollege sich dazu auch in der Lage fühlt. Von daher würde ich freundlich der SL die Bedenken darlegen. wenn sonst niemand für Französisch da ist, wirst Du da aber durch müssen. Ist ja Deine Dienstpflicht.

    Das wird sich wohl einigermaßen je nach BL unterscheiden.


    In RLP unterrichte ich den Themenkomplex in 5/6, in 10 kommt Blut in Verbindung mit Immunsystem nochmal dran, Atmung kommt in der 11 im Zusammenhang mit der Zellatmung nochmal auf den Tisch, Herz eher nicht mehr und in der 12 Blut auch nur nochmal, wenn ich da noch einmal Immunsystem wiederhole.

    Zitat neleabels :

    Wäre bei uns wahrscheinlich nicht so, weil die meisten sehr geschwätzig und ablenkbar sind. 8_o_)



    Deshalb haben wir ein Lehrerzimmer( fürs Geschwätz) und nebenan einen Stillarbeitsraum ( zum Arbeiten). Aber in Hochzeiten, (Konferenz...) sind oft so viele im Stillarbeitsraum, dass nur die Flucht in die Sammlung bleibt zum Arbeiten. Da ist Platz, ein Rechner, ein toller Drucker und Internet, aber leider auch viel Dunkelheit und Kälte, die wieder demotivierend wirkt...

    Naja, Du musst ja schon davon ausgehen, dass so ein Beamter, bis er Beamter wurde, diese Fremdsprache sicherlich nicht studiert hat und jetzt eben versucht, mit dem, was er aus der Schule behalten hat und dem, was er sich vielleicht selbst im letzten Urlaub beigebracht hat, so eine Fremdsprache zu unterrichten. Und hätte er seinen Intelligenztest ordentlich gemacht, wäre ihm auch sicher aufgefallen, dass er nach einem Studium einer solchen Sprache und dem Absolvieren des Referendariats eigentlich dazu gar nicht im Stande sein kann, wenn er nicht oben beworbene Sprachkurse dringlichst bucht.

    Bleibt das Problem der Praktika, die zum Teil während des Semesters oder in den Semesterferien als Block stattfinden. Das wirst du neben dem Ref nicht machen können, selbst wenn Du ansonsten nur Seminare oder Vorlesungen besuchen musst, weil die Prtaktika gestaffelt nach Semester in der Regel angeboten werden.

    Aber dass gerade die bestverdienenden Studienräte hinter 100 Euronen herjammern, das finde ich unangebracht. Dass da Leute wenig Verständnis haben, die die Beamtenprivilegien nicht haben und zum Teil für sehr wenig Geld sehr viel schlechtere Arbeitsbedingungen vorfinden, das kann ich schon nachvollziehen.


    Und wenn man "nur" A12 verdient und kein Studienrat ist, darf man den 100€ hinterher jammern? Sorry, das seh ich nicht so. Ich kann in der Sekundarstufe ebenso einiges an Geld für Material ausgeben. Nichts dazu sagen zu dürfen, weil ich A13 finde, find ich merkwürdig.

    Ich bin irritiert. Heute Mittag wird der Stromzähler gewechselt. Mein Verbrauch ist in den letzten Jahren kostentechnisch wohl immer mehr geworden., aber von einer neu renovierten Wohnung in einen Altbau mit mehr Wohnfläche und seitdem halbwegs konstanten Zahlungen hab ich´s geschluckt. Jetzt werd ich wohl doch mehr aufpassen...

    Das ist bei VERA so eine Sache.
    Da nicht jeder mit einem Buch arbeitet, bzw nicht jede Schule dasselbe Lehrwerk hat,
    kommt es nur zu oft vor, dass Inhalte abgefragt wurden, die noch gar nicht zu dem Zeitpunkt behandelt wurden.



    +


    Das, was bei Vera 8 abgefragt wird, sollten die Schüler tatsächlich schon mal gesehen haben. Bisher war es eher so, dass die Ergebnisse aber im Vergleich zu den sonst erbrachten Leistungen erstaunlich gut waren, da die Antwortmöglichkeiten und deren Auswertung eben zu Ergebnissen in der Auswertung führten, die recht gut waren.

    Ich mache hier mal schamlos Werbung: Für Lehrer gibt es - nicht nur meiner Meinung nach - eigentlich nur zwei Versicherungsgesellschaften, die interessant sind, nämlich die Debeka als PKV und die "Haftpflichtunterstützungskasse kraftfahrender Beamter Deutschlands auf Gegenseitigkeit", vulgo HUK-Coburg, für alles andere.


    mein Vater ist sein Beamtenleben lang bei der Debeka und hatte auch nie Probleme. - Das ist jetzt natürlich ein klassisches Argument von der Art, wie ich sie als Deutschlehrer in der Erörterung NICHT haben will ("Kinder, ein persönliches Erlebnis ist keine Begründung für ein Argument!"). Also schön trotzdem Tarife vergleichen!



    Wenigstens schreibst du es selbst. Im Referendars-Tarif ist die Debeka unschlagbar günstig. Hatte bei mir im Seminar den Effekt, dass alle zur Debeka gerannt sind, ohne sich darüber klar zu werden, was nach dem Reg ist. Da ist die Debeka nämlich nicht immer sooo günstig. Da ich vorher schon privat versichert war, musste ich mir darüber keine Gedanken machen, hätte sich nicht gelohnt. Nach dem Ref habe ich im Schnitt 50€ weniger gezahlt als die weiblichen Kollegen bei der Debeka.



    Mich persönlich würde noch interessieren, weshalb eine Verkehrsrechtschutzversicherung Deiner Meinung nach unabdingbar sein sollte, während eine Privat- und Berufsrechtschutzversicherung eher unnötig ist?

    Du hast im Ref keine UBs und keine LPs? Im Vergleich zu dem, was man im angeleiteten Unterricht und durch die Fachleiter an Rückmeldung kommt, ist das, was Schüler und Eltern rückmelden doch auf ein ganz anderen Niveau und vor allem auf einer anderen Basis. Unzufriedene Eltern oder Schüler, die mal was Negatives sagen können doch nicht mein Maßstab sein, vor allem, wenn ich zurückdenke, was mir da schon Schräges passiert ist.

    Ihr bekommt die Bereiche genannt?


    Bei uns kann man zwar das Format üben, was abgeprüft wird, weiß man aber nicht, weil es immer heißt, man wolle ja sehen, was die Schüler von dem, was sie bis dahin gelernt haben sollten, auch behalten haben.

    Bei uns gibt es Schneefrei, wenn die Busse (ausschließlich Schulbusse) nicht mehr fahren. Heut zum Beipspel. Wir hatten aber Konferenz ;)


    Es gab aber schon schneefreie Tage, an denen alle Kollegen da waren, nur die nicht, die am Schulort selbst wohnen. Ähm... Wüsste aber auch nicht, dass es bei uns Minusstunden gegeben hätte.


    Und Hitzefrei liegt bei uns im Ermessen des Schulleiters und wird nur in Absprache mit den Nachbarschule gegeben, um den Busverkehr nicht zu sehr durcheinander zu wirbeln.

    Überlastet sein - offiziell- ist schlecht, wenn man die Verbeamtung haben will. Ansonsten evtl. Privatschule suchen, kirchlicher Träger etc.




    Ändert der Schulträger in Bayern grundlegend die Situation? Ich bin jetzt länger an einer Privatschule und wurde hier verbeamtet, hab also alles, was ich an einer staatlichen Schule durchgemacht hätte auch hier mit gemacht. Ist ja auch eine staatliche Stelle. Ich wüsste nicht, wo die Unterschiede liegen sollen in Hinsicht Arbeitsbelastung, Lebenszeitverbeamtung. Mag sein, dass die Stimmung manchmal anders ist und die Schwerpunkte manchmal anders liegen, aber nicht so, dass sich an der Situation, die hier als belastend dargestellt wird, etwas ändern würde, wenn man nicht selbst für sich sorgt. Und da ändert auch der kirchliche Träger nix. Ist aus meiner Sicht von einer Privatschule in kirchlicher Trägerschaft ein seltsamer Rat.

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