Beiträge von Dalyna

    Habe nur ich das Problem oder tritt das bei anderen auch auf? Ich klicke auf "Gefällt mir" und dann erscheint, ich hätte einen ungültigen oder nicht mehr gültigen Link aufgerufen und wenn ich das schließe verschwindet die angeklickte "Gefällt mir"- Anzeige unter dem betreffenden Beitrag. Das ist heute erstmals passiert.

    Echt? So verschieden sind die Geschmäcker. Ich nutze Teachertool zur Zeit nur auf dem Pad, weil ich die Ansicht auf dem Iphone relativ unübersichtlich finde und ich es nicht gescheit hinbekomme, beide Versionen zu synchronisieren, so dass ich auch nicht mal eben was übers Iphone eingeben kann.

    Bei der Onleihe gibt es schon Bücher zum direkt ausleihen. Die, für die man sich interessiert, sind aber oft ausgeliehen. Dann funktioniert das so, wie Du es erklärt hast. Man kann aber auch gezielt nach Büchern kucken, die sofort ausleihbar sind. Das hat mit dem Ort an sich nix zu tun, da die Onleihe ja eben online funktioniert und die Bücher für alle teilnehmenden Bibliotheken in gleicher Weise bereit gestellt werden.

    Ich hab ja einen von Thalia geschenkt bekommen. Einkaufen bei Thalia geht, angeblich aber auch bei anderen Anbietern, weil der Reader so viele Formate kann.


    Onleihe funktioniert super. Mich stört aber, dass das Teil zwar mein WLAN nutzen kann, aber ich nicht direkt ohne Fehlermeldung Bücher bei der Onleihe runter laden kann. Ich muss die immer erst auf den Rechner laden und dann auf den Reader. Habe daher Angst, dass einkaufen bei anderen Anbietern genau daran scheitert. Außerdem habe ich Ebooks auf dem Rechner, die ich über Itunes gekauft habe. Das Format kann mein Reader. Theoretisch. Wenn ich die auf den Reader spiele habe ich aber keinen Text, sondern nur Metadaten wie Inhaltsverzeichnis und Seitenzahlen. Nervig!


    Das Problem ist, dass alles, was ich problematisch finde, vor einem Kauf so schlecht ausprobiert werden kann.

    Austausch über Dropbox oder über Stick, Email, was auch immer findet bei uns unspezifisch zwischen einzelnen Kollegen statt. Aber ich bin schon dankbar, dass mittlerweile wenigstens das bisschen an Austausch stattfindet... Dabei wäre bei uns eine Sortierung nach Fächern und Inhalten durchaus möglich.

    Kennst Du Jugend debattiert?


    Da werden die Schüler langsam herangeführt, eine vollständige Debatte zu führen. Der schriftliche Teil spielt bei mir dann nachgeordnet eine Rolle, weil ich die Zeit, die für die Debatten investiert wird, nutzen möchte, um Erörterung zu üben. Sobald die Schüler in der Lage sind, mündlich zu debattieren bzw. die Form kennen, aber die Umsetzung noch Probleme bereitet, führe ich den Aufbau der Erörterung ein und lasse beide Formen parallel üben.

    Tatsächlich tendier ich zu der Vollzeit... Ich bekam von der Schulleitung signalisiert, dass man im ersten Jahr auf mich Rücksicht nimmt beim Stundenplan. Auch würde ich mit 24 Stunden keine Korrekturgruppe mehr kriegen, sondern in den Klassen, die ich sowieso bekomme, mehr Stunden. Falls jemand gute Erfahrungen gemacht hat mit 24 Stunden trotz Kind direkt nachm Ref: bitte gerne mitteilen.


    Hat eine Kollegin von mir gemacht. Tagesmutter war vor Ort, Familie nicht. Sie hat es hinbekommen und ihr ging es gut damit. Allerdings war sie zu dem Zeitpunkt schon 1,5 Jahre an der Schule. Aber der Unterschied von 20 und 24 Stunden ist machbar.

    Nicht zu viel aufregen.


    Mich rief mal mein SL auf dem Handy an und fragte mich, warum ich nicht zu Hause ans Telefon ginge als ich krankgeschrieben war. Ich fand auch das irritierend, zumal ich gerade vom Arzt kam und mein Telefon dummerweise in der alten Wohnung läutete, aber nicht in der neuen, weil es nicht umgemeldet werden konnte zum fraglichen Zeitpunkt. Allerdings hab ich mich auch schon sehr gewundert, was mein SL an der Stelle von mir wollte, zumal ich wegen dienstlicher Belange vorher selbst etwa 5x an dem Tag schon angerufen hatte...

    In RLP ist es so, dass Du zum Februar immer Deine Stundenzahl neu festlegen kannst bei einer Planstelle. Das Argument Deines Schulleiters ist ein Scheinargument, weil er natürlich dann kucken muss, wo er die Stunden für Dich hernimmt, aber er kann Dir die Stundenzahl nicht vorschreiben.


    Aber mit 20 Stunden wirst Du keinen freien Tag bekommen. Das heißt, Du musst jeden Tag antanzen und im Extremfall sitzt Du halt einfach mehr Stunden blöd im Lehrerzimmer rum. Das Argument, dass man da ja vorbereiten kann trifft es dann auch wieder nur halb, weil ich für mich merke, dass ich in der Schule einfach weniger effektiv arbeite und eher Zeit verschwätze und vertrödle. Von daher würde ich bei der Wahl 20 oder 24 Stunden die 24 Stunden nehmen.

    Bei Fachwörtern gibt es bei mir auch Abzug. In Erdkunde sind Städtenamen auch Fachwörter.


    Meiner Erfahrung nach probieren es Eltern tendenziell eher bei jungen Kollegen. Im ersten Jahr haben Eltern gedacht, dass ich durch solche Ansprachen was ändere, danach haben sie es irgendwie nicht mehr probiert.

    Das find ich dann wieder spannend. Der Arbeit selbst sieht man bei uns kaum was an. Nur Haken oder mal ein f und ein paar Rechtschreibfehler werden angestrichen. Eigentlich kann der Schüler am Schluss nur aus der Zusammenfassung raus lesen, was er gemacht hat.

    Agentur für Qualitätssicherung Rheinland-Pfalz.


    Ist jetzt nicht so schwer, google zu bedienen, wenn man mit der Abkürzung nichts anfangen kann.


    Und sorry, bei kleinen Schulen mit wenig Kollegen (eben häufig Grundschulen) lassen sich da eben schon Rückschlüsse ziehen, wer, was, wie gemacht hat. Von daher stellt sich da eben keiner hin, um sich hinterher sagen zu lassen, dass zu wenig differenziert wurde, es nur Buchunterricht war, etc.

    Ganze Aufgaben als Zusatzaufgabe zu deklarieren halte ich für schwierig. Schüler, die die gekonnt haben, bestrafst Du zwar in dem Moment nicht, andere könnten aber argumentieren, dass durch die Bearbeitung der Aufgaben Zeit für andere aufgaben gefehlt hat, die sie dort investiert hätten, wenn sie gewusst hätten, dass die "Zusatzaufgaben" nur Zusatzpunkte bringen. Von daher würde ich eher die schlecht ausgefallenen Arbeiten, wenn es notwendig sein sollte, mit weniger Punkten belegen und meine Punktverteilung eben ändern. Das hängt aber auch davon ab, ob die Schüler das hätten können müssen oder, ob ich den Fehler bei mir finde und es eben zu schwer war.



    Ganz einfache Antwort: In der GS wird differenziert wie blöde und alle finden es toll. Bei uns dagegen wird viel weniger differenziert (noch immer). Und die AQS ist aus jeder Grundschule raus gegangen und hat bemängelt, dass zu wenig Differenzierung stattfindet. Hab das letztes Jahr gerade bei Freunden erlebt.


    Ach ja: Theoretisch können sie nur 2x kommen, bei einem Freund kamen sie dreimal in den Unterricht. Stell Dich schon mal drauf ein, dass sie manche Dinge dann doch anders machen als angekündigt.

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