Beiträge von Dalyna

    Bei uns gab es schon ein Erklärungsblatt zu der Gehaltsabrechnung. Nur haben sich in der Gehaltsabrechnung nicht alle Zahlen einfach ersvhlossen und da in dem Erklärungsblatt dauernd nur irgendwelche Erklärungen für A8 bis irgendwas waren, hat mir das eben bei A13 überhaupt nix gesagt.

    Melo, bei mir ist der Betrag so ähnlich. Mit Einmalzahlung und rückwirkenden Zahlungen sind es fast 340 €.


    Jetzt müssten wir noch rausrechnen, dass Du Kindergels bekommst und eine andere Gehaltsstufe hast als ich.


    Aber ganz verstanden hab ich den Betrag auch noch nicht. 40 € Einmalzahlung hab ich gefunden. Der Rest ist wohl Erhöhung ab März. Der Betrag, den ich ab nächstem Monat bekomme ist etwa 80 € mehr als bisher. Kommt das hin mit den ganzen Prozentangaben?

    Zitat

    Original von klöni
    Ich habe beim Lesen der Beiträge den Eindruck gewonnen, dass der Nutzen einer solchen Gruppe nicht ganz gesehen wird. Es ist also eine weitere Laber-Veranstaltung ohne spürbares Ergebnis, während sich zu Hause die Klausuren, etc. stapeln, oder täusche ich mich da?


    Den Eindruck haben zumindest einige bei uns.


    Das Problem ist wohl, dass ich schon gerne mit einigen Kollgen gerne mal über Probleme rede und Rat bekomme, die Zeit aber oft fehlt.


    Bei der Supervision hat man aber eben den Nachteil, dass immer nur ein Thema besprochen wird und eben nach festem Schema. Ob man daraus Nutzen ziehen kann oder nicht, hängt, finde ich, viel von dem Menschen selbst ab. Und amit eben auch die langfristige Teilnahme, weil einige eben dann aus dem Eindruck heraus, nur nutzlos zu labern, lieber nach Hause fahrne und zu Hause die Zeit für Vorbereitung und Korrekturen nutzen.

    Das, was jetzt noch so an Anmerkungen kam, finde ich nach meinen Erfahrungen mit der Supervision zu extrem.


    Es war bei uns immer ein überschaubarer Rahmen an Menschen und es war völlig klar, dass die Themen den Raum nicht verlassen.


    Da jeder erst mal erzählt, was ihn momentan beschäftigt und ein solches Thema dann behandelt wird (und mag es noch so banal sein) und die Gruppe sich für ein Thema entscheidet, steht keiner wie der Depp da, der nix kann.


    Der Sinn ist auch nicht, dass Probleme kommentiert oder herunter gespeilt werden, sondern wertneutral diese anzuhören und aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Das heißt, dass Personen, oider Persoennegruppen, die an der situation beteiligt waren, herangezogen werden und sich alle Gedanken darüber machen, wie sie an deren Stelle wohl reagieren könnten und das auch aus der Ich-Perspektive formulieren "Ich fühle mich dabei schlecht" etc. Blöde kommentare von anderen bringen da nichts. Dann kann man es wirklich sein lassen.


    Wichtig e,pfinde ich dabei und deshalb klappt das bei uns auch ganz gut, dass eine neutrale Person, die trotzdem im Verlauf die Menschen kennen lernt, moderiert und leitet. Und solche geschilderten Ausfälle oder Getratsche danach unterbindet er. Wobei es bei uns nie Getratsche über behandelte Themen gab!


    Und man kann schon Kollegenprobleme besprechen. Es geht aber nicht darum zu sagen, dass man sich über xy geärgert hat, sondern es eben so zu schildern, dass klar wird, welches Probvlem man selbst mit der Situation hatte, aber nicht, Kollegen bloß zu stellen. Namen sollten hier einfach außen vor bleiben.


    Wenn ich Eure Kommentare so lese, hab ich das Gefühl, dass die Supervision als was Tolles aufgegriffen wurde und dermaßen unprofessionell angegangen wurde, dass man es auch gleich hätte lassen können.


    Denn letzten Endes muss ich sagen, dass ich natürlich recht negatov oben formuliert habe, weil ich persönlich nicht so viel damit anfangen kann und andere Kollegen das ähnlich empfinden. Wenn man mit dieser Art der Arbeit aber persönlich gut klar kommt, sollte man es auch machen und es erst einmal vorurteilsfrei angehen.


    Bei uns ist die Gruppe übrigens immer sehr durchmischt gewesen: Fachabteilungsleiter, normale Lehrer, Stufenleitung, etc., so dass man wirklich nicht sagen kann, dass bestimmte Personengruppen das nötig haben, weil sie Probleme im Beruf haben.

    Zitat

    Original von klöni
    1) Was ist bei der Organisation im Vorfelde zu beachten? (Habe z.B. schon gehört, dass man das Thema gaaaaanz vorsichtig bei der SL vortragen soll)


    Unserer Schulleitung war das ziemlich egal, es nimmt aber auch niemand von ihnen treil. Lediglich Stufenleiter machen dabei mit.


    Zitat

    Original von klöni
    2) Wie sieht der Ablauf, Kosten, etc. aus?


    Es gibt einen immer wieder kehrenden Ablauf. Am Anfang erzählt jeder, was ihn beschäftigt und aus diesen Themen wird dann eines ausgewählt und bearbeitet. Das hat bei uns den Effekt gehabt, dass viele irgendwie unzufrieden waren, weil sie nicht do direkt für sich persönlich was mitnehmen konnten und es relativ lange immer dauert. Daher wird es bei uns auch dauerhaft nur von einigen wenigen Kollegen angenommen.


    Zu den Kosten kann ich nichts sagen, weil das bei uns über den Schulpsychologen läuft.


    Zitat

    Original von klöni
    3) Welche Erfahrungen habt ihr mit Supervisionsgruppen, v.a. solchen, die nur aus Kollegen EINER Schule bestehen, gemacht?


    Einige kommen immer wieder, andere kommen nach einer gewissen Zeit nicht mehr aus den oben genannten Gründen. Bei uns war festgelegt, dass man 4x am Stück auf jeden Fall kommen sollte, um eine gewisse Konstanz reinzubringen. Viele kamen von Anfang an gar nicht und haben auch kein Interesse daran, nach der Svhule regelmäßig (alle 4 bis 6 Wochen) nochmal zusätzlich 2 Stunden zu bleiben.


    Zitat

    Original von klöni
    4) Wo könnten Probleme auftreten?


    Probleme in dem Sinne nicht, wenn sich alle bewusst sind, dass die besprochenen Themen im Raum bleiben.


    Problem vielleicht, dass irgendwann die Resonanz zu gering sein könnte, wenn die Kollegen ähnlich gepolt sind, wie bei uns.

    Dann mal konkreter.


    Ich hab das, was ich geschrieben habe, schon gemacht. Bei meinen jetzigen 11ern ist es allerdings so, dass ich manche Themenbereiche jetzt gerade beim "Werther" im Schnellverfahren behandle. Das liegt gar nicht daran, dass wir innerhalb kurzer Zeit die Kursarbeit schreiben müssen, macht es für mich aber leichter. Die haben gelesen, wir hatten eine Einführungsstunde und die wussten einfach schon super viel, weil sie sich selbst mit der Thematik beschäftigen und Wissen aneignen. Das hat den Effekt, dass so Sachen wie Natur als Religion für Werther ganz nebenbei laufen, während ich auch schon Kurse hatte, bei denen ich mit viel Kleinkram eine Stunde lang solche Dinge erarbeiten musste.


    Das heißt, ich habe die Dreiecksbeziehung beispeilsweise schon mal als Standbild darstellen lassen, wir haben darüber geredet, weil Kommunikation ja auch ein Themenbereich ist und uns anhand der Standbilder über die Beziehung unterhalten, die eben anhand bestimmter Szenen nachgestellt wurden, so dass eben auch die Variabilität bildlich dargestellt wurde. Das war übrigens auch noch im Ref, wenn wir schon davon sprechen, dass Fachleiter so was mögen.


    Meine 11er haben letzte Woche anhand von Textstellen, die sie mir selbständig genannt haben, die Dreiecksbeziehung innerhalb von 5 Minuten abgehackt gehabt. Und ich bin stolz auf sie, dass sie so gut und selbständig arbeiten, hab aber eben auch schon anderes erlebt, wo ich dann eben mehr so Schnickschnack gemacht hab, um auch die Ruhigeren mal zum Reden zu bekommen. Das brauch ich momentan eben weniger, weil der gesamte Kurs sehr leistungsstark ist.

    Rollenbiographie hab ich so jetzt noch nicht genutzt, aber sie kann helfen, sich in die Peron hineinzuversetzen.


    Standbild mach ich zum Beispiel beim "Werther". Die Schüler merken dann, dass Lotte zwischen Werther und Albert steht, dass diese Dreiecksbeziehung variabel ist, dass verschiedene Dinge sie an Werther und Albert anziehen.

    Warum eigentlich falsche Farbe?


    Kuck Dir die Bilder unter Jottos Link doch mal an. Da sind auch rosafarbene Tiere dabei, auch wenn die Schnabelfarbe gelb etwas... schwer erkennbar ist.


    Und ich muss es jetzt noch los werden. Rot find ich an der Stelle mal gar nicht so verkehrt, weil der Rote Sichler wenigstens eine Erklärung für die Farbe bietet aufgrund der Nahrung aus Krebschen. Da kann man de kindern doch wenigstens erzählen, dass die in Tiergärten so schön rot sind, weil sie spezielles Pulver unter die Nahrung gemischt bekommen. Ebemso übrigens wie der Flamingo. Womit wir wieder bei der Frage wären, ob das ein Flamingo sein soll.


    Und ja, die Auswahl erscheint mir etwas zweifelhaft und daher auch der Einsatz einens solchen Lernposters.

    Mal ganz nebenbei. Was mich immens an diesen Vorfällen stört: warum müssen eigentlich Kieferorthopädentermine grundsätzlich vormittags sein?


    Zu meiner Zeit gabs das zwar auch schon bei festen Spangen, aber nicht inder Häufigkeit wie heute. Zumindest kommt es mir so vor. Außerdem hab ich mich damals schon drüber aufgeregt. Ich hatte IMMer nachmittags Termine beim Kieferorthopäden. Und hätte er mir was anderes vorgeschlagen, hätten meine Eltern interveniert und auf einen Nachmittagstermin gepocht.


    Ich finds schwer und kann beide Positionen verstehen bei der Frage nachschreiben oder nicht. Tendieren würde ich bei den Regeln an der Schule für nicht nachschreiben, würde es aber immer mit der Schulleitung absprechen. Kann man auch den Buhmann wegschieben nennen, aber wenn sie diese Regeln einghalten haben möchte, wär das mein Ding.

    Erinnert mich ein bisschen an die Erfahrung, die ich mit einem Freund gemacht habe.


    Wir waren eingeladen, jemand in einem Seminarhaus zu besuchen, das sehr esoterisch angehaucht war. Uns wurde als erstes energetisches Wasser aus drei Karaffen angeboten. In jeder Karaffe war ein anderer Stein (Bergkristal, Amethyst und noch irgendwas) und davor lag ein Zettel, welöches Wasser, welche Wirkung haben soll.


    Wir haben wie die Irren Wasser aus den drei Karaffen getrunken, uns halb tot gelacht und darüber philosophiert, weöches Wasser besser schmeckt und, ob wir schon eine Wirkung verspüren :D


    Wir hatten so viel Spaß, dass ich ihm zum Geburtstag die drei Steine geschenkt hab, so dass der Spaß an seinem Geburtstag weiter ging :D


    Daran glauben kann ich trotzdem nicht...

    Getratsche nervt.


    Letztes Jahr wurde ich durch einen Elternstammtisch schwanger und auf einmal wusste es die ganze 10. Klasse und die Oberstufe, weil ein Kind aus dieser 6. Klasse einen Bruder in der 10 hat und sich das Gerücht auf einer Klassenfahrt super verbreitet hat.


    Bisher hat sich komischerweise niemand gewundert, dass ich noch nicht entbunden hab. War aber auch serh gehässig und hab in der einen Klasse gefragt, ob sie auf dem Stammtisch auch erfahren hätten, wer der Vater ist, weil ich da keinen blassen Schimmer hätte.

    Großes Seminar angeben oder nicht, ist eigentlich nicht die Frage. Wenn ich mit allem, was ich während meines Studiums in Heidelberg gemacht hab, das angegeben hätte, hätte ich wohl wie eine meiner besten Freundinnen auch bleiben können, da sie die gleichen Qualifikationen zusätzlich hatte.


    Wenn Du nicht von dort kommst und keine guten Gründe hast, dort hin zu wollen, ist es schwierig, weil alle, die dort studieren, schon bleiben wollen und dann immer Kalrsruhe angeben, um pendeln zu können oder in der Nähe zu bleiben.


    Rottweil hab ich keine Ahnung.


    Freiburg ging nicht, weil es eine Änderung in der ausbildungsordnung gab und Freiburg deshalb für mich nicht in Frage kam. War in Heidelberg zwar ähnlich, da hätte ich aber tatsächlich hin gekonnt. Hab damals einfavch nicht genau genug in den Unterlagen gelesen, sonst hätte ich das vorher merken können... Aber Freiburg ist auch schwierig, weil es als Mütter- und Väter-Seminar verschrien ist, sprich, wer Kinder hat und sich für Freiburg bewirbt, landet bestimmt in Freiburg.


    Weingarten war ein Freund von mir und fands gut. Heilbronn kann ich ähnliches sagen. Karlsruhe war sehr nett, aber das kann eben auch von FL, Fächern, Leuten, etc, abhängen. Vielleicht ist es in der Pampa netter, wer weiß ;)


    Und zur Pampa: ich hab Weingarten als zweites angegeben, weil ich dachte, dass bekomm ich sicher, wenn ich Freiburg nicht bekomme, weil es ein kleines Seminar ist, wo wenige hin wollen. Der Plan ging zumindest bei mir nicht auf...

    Schwierige Frage!


    Ich erzähl Dir mal wie das bei mir war.


    Heidelberg absichtlich nicht auf 1, blöderweise aber Freiburg, was ich nicht bekommen konnte, mir zu dem Zeitpunkt aber nicht klar war.


    Weingarten auf 2
    Heidelberg auf 3


    Uhhh ist das lange her.


    Ich glaube, die 4 hab ich frei gelassen.


    Auf jeden Fall hab ich Karlsruhe bekommen und auf Anfrage, warum nicht Weingarten auf 2, das ja ein kleines Seminar ist, bei dem auch immer noch Plätze frei sind hab ich die Antwort bekommen: "Warum haben Sie das dann nicht als Erstwunsch angegeben?"


    Ich hätte einen Umverteilungsantrag stellen können, hab irgendwann festgestellt, dass Kalrsruhe eigentlich ganz gut ist, weil alle aus meinem Semester, die Heidelberg nicht bekommen haben, dann auch in Karlsruhe waren und es war eine nette Zeit.


    Aus der Erfahrung heraus würde ich allerdings raten, ein weniger begehrtes Seminar anzugeben, da ich auch viele kennen gelernt habe, die Karlsruhe wollten und nur mit Umverteilungsantrag dann hin kamen, wo ich mich dann immer gefragt habe, warum ausgerechnet ich das bekommen habe, obwohl ich es nicht wollte.

    Naja, das ist im Fahrtenkonzept der Schule so verankert, da gibt es einfach nichts dran zu rütteln, dass wir nach Berlin fahren.


    Kosten sind bei uns jetzt veranschlagt auf 290 €, wobei wir ja noch mit dem Fahrtkostenzuschuss des Bundestages rechnen. Wir fahren von Sonntag bis Samstag.


    Bundesrat und Planspiel findet bei mir jetzt nicht statt, weil es da nur begrenztr Pältze gibt und das am 01.09. 0 Uhr beantragt werden muss, um überhaupt berücksichtigt zu werden. Bei dem Planspiel geht es wohl um Europa und das ist Teil des Besuchs im Bundesrat. Es gibt eben wieder einen Fahrtkostenzuschuss, wenn man da hin kommt.


    Kulturelle Bildung sihet bei uns so ähnlich aus, wobei wir eben noch Theater vor haben, Hohenschönhause nauf dem Plan steht, Jüdisches Mudeum, Pergaminmuseum (Donnerstag Abend freier Eintritt) und Schifffahrt auf der Spree.

    Danke für den Tipp mit der Anmeldung, auch wenn ich auf diesem Wege als Ergebnisse nur Leseproben für andere Bücher finde und nicht die Arbeitsblätter, von denen oben die Rede war.


    Wenn kich jetzt aber mal vorsichtig davon ausgehe, dass das auch PDF-Dokumente sind, ist mir nicht ganz klar, warum man die nicht mailen können sollte?


    Ob der Beltz-Verlag das möchte, weil man sie nur mit Anmeldung erhalten kann, ist aber was anderes.

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