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Original von cecelia
Aber ich habe mich durchaus genug mit dem Job befasst, um zu wissen, dass er mir gefällt. Meine Tante ist Lehrerin, ich habe bei Stundenvorbereitungen geholfen, habe viele Nachhilfeschüler etc.
Aus meiner heutgien Sicht kann ich über eine solche Aussage nur lachen. Mein Vater ist auch Lehrer und ich hatte viel Einblick in dne Beruf. Das, was ich heute neben Unterricht vorbereiten, nachbereiten und Arbeiten korrigieren noch so nebenher mache, hätte ich mir bei allem Einblick direkt in der Familie nicht träumen lassen!
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Original von cecelia
Und die Sache mit der Uni ist zugegeben sehr schwierig zu realisieren, aber nicht unrealistisch. Ein Freund meiner Mutter studierte einst auf Lehramt und leitet nun das Goethe-Institut in Sydney. Mich hat interessiert, ob hier auch jmd einen ähnlichen Weg anstrebt und Erfahrung darin hat.
Ich kwnn genug Leute, ie nicht LA vstudiert haben und wegen der tollen Aussichten an der Uni dieser irgendwann den Rücken gekehrt haben. Auf Lehrämtler wird an der Unbi da auch nicht gerade gewartet. Dass das ein Alternative sein kann, wird keiner bestreiten, dass die Chancen gut sind halte ich für eine Hoffnung, in die Du nicht zu viel Elan stecken solltest.
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Original von cecelia
Die Korrekturarbeit ist mir bewusst, das nehme ich gerne in Kauf.
Das sagst Du so. Du hast keinen blassen Schimmer, was es wirkluch eißt, korrigieren zu müssen. Um alles in der Welt: Ich mag meinen Beruf gerne. Korrigieren ist die Pest! Und es endet nie. Nur in den Sommerferien