Beiträge von Dalyna

    In Ausnahmesituationen, bei Zeugniskonferenzen, bei denen dann andere kurzzeitig die Betreuung übernehmen können sagt bei uns keiner was. Befremdlich finde ich aber auch die Selbverständlichkeit, dass in jeder Situation hierfür Verständnis aufgebracht werden soll und es normal ist, das Kind mitzunehmen.


    Die ausgangssituation habe ich auch so gelesen, dass die Konrektorin aus ihrer Position heraus sich etwas herausnehmen will, was sie anderen nicht erlaubt häötte bisher. Da wäre ich auch ... irritiert.


    WEnn ich an meine Kindheit zurück denke, durfte ich am Tag der offenen Tür mit in die Schule und mal bei Weihnachtsfeiern der Klassen am Nachmittag. Und das nicht, weil meine mutter arbeiten musste und meinem Vater die Betreuung aufgedrückt hat. Es waren Momente, wo es okay war, dass ich dabei war, ohne dass die Aufsichtspflicht für die Schüler darunter gelitten hätte. Meine Mutter war aber auch immer halbtags berufstätig. Und jetzt wird eventuell ein Schrei durch die Reihen der Mütter gehen: wenn ich nach der 4. Stunde aus hatte, war ich 1 bis 2 Stunden allein zu Hause. Wenn ich krank war (ich war in der Schule und nichtm ehr im Kindergarten), dann war ich vormittags schon öfter mal allein zu Hause und meine Eltern waren arbeiten. Dass das bei Kindergartenkinder nicht geht, versteh ich , aber heutzutage habe ich bei einigen Kollegen wschon den Eindruck, dass dem Kind dann eben die Hand gehalten werden muss und man eben zu Hause bleibt. Wird den Kindern in der Hinsicht heute weniger zugetraut? Oder waren meine Eltern da weniger ängstlich als andere?

    Wenn es ähnlich läuft wie am Gym hat man Mentoren, die einen beraten, aber mit der note nichts zu tun haben. Die Mentoren werden eventuell für das Schulleitergutachten heran gezogen. Aus dem Schulleitergutachten während der Zeit, in der man nur angeleitet unterrichtet und den unbenoteten Unterrichtsbesuchen ergibt sich ein Bild, das dafür zuständig ist, ob ein Referendar eigenveranteortlichen Unterrifcht bekommt. Es kann passieren, dass dies nicht direkt der Fall ist, und zu einem späteren Zeitpunkt angestrebt wird. Das sollte aber durch Mentoren, Fachleiter und Schulleitung im ersten Teil des angeleiteten Unterrichts auch so kommuniziert werden. Wird einem eigenverantwortlicher Unterricht nicht zugetraut (was auch immer in den Stunden passiert ist), kann man aus dem Dienst entlassen werden. Sonst bekommt man irgendwann eigenständigen Unterricht, wird zur 2. Staatsprüfung zugelassen und hat dann benotete Lehrproben, die über Bestehen oder nichtbestehen entscheiden.

    So langfristig planen funktioniert im Ausbildungssystem bei Euch?


    Wow!


    Bei mir im Ref musste ich Planungsreihen abgeben und hab dann 3 Tage vor der Lehrprobe erfahren, dass genau diese Stunde Lehrprobe ist. Das mit 6 Monaten Vorlauf zu planen und quasi jede Stunde als LP zu planen, hätte mich wohl total fertig gemacht.


    In RLP erlebe ich es jetzt so, dass in einer Reihe die FL zuvor mehrere UBs machen und daraus hervorgehend dann das Lehrprobenthema festgelegt wird, so dass man auch nicht vorher schon die Lehrprobe planen kann.

    Hat keiner der Biolehrer den Ordner zu Hause oder in der Schule? Bei uns steht er leider nicht. Es muss aber in Teil II die erste UE sein, die ich irgendwie verkramt habe...

    Guten Morgen!


    Ich hab das Problme, dass ich einen Lernzirkel hier habe, den ich aus meinem Ordner Rabbits erstellt habe, ich aber in meinem Ordnungswahn die Originale scheinbar nicht wieder korrekt eingeheftet habe und mich jetzt fragen muss, wo ich die hin habe. Das wäre nicht so das Problem, wenn ich nicht die Originale bräuchte, um zu meinem vor 5 Jahren laminiertne Kram herauszufinden, ob alle Stationen komplett sind und ich noch irgendwas kopieren muss. Hat jemand zufälligerweise diese Unterlagen und könnte das scannen und mir zukommen lassen? Müsste, wenn ich das richtig überblicke im Teil 2 A zu finden sein. Das wäre super lieb!


    Danke!!!

    ... was durch höchstrichterliche Enrtscheidung für verfassungswidrig und somit für nichtig erklärt wurde.

    Passt dann auch wieder. RLP vergibt momentan wohl halbe und dreiviertel Planstellen. Wie geht das denn bitteschön, wenn Planstelle eigentlich heißt, dass man die Stundenzahl selbst festlegen kann? Extraverträge oder Dreisitgkeit, weil Gerichte das ja schon mal nicht gut fanden?

    Der Unterhaltungswert ist unschlagbar!


    Allein die Vorstellung, dass ein Religionslehrer keine Kirchensteuer zahlen will, dafür aber wohl aus der Kirche austreten müsste, dann aber von der Kirche nicht mehr als Religionslehrer akzeptiert wird...

    Ich hab mich an dem Tag echt bescheiden ausgedrückt.


    Es muss vorgelegt werden, sollte aber eben nicht als Entscheidungsgrundlage genutzt werden, da ja auch die Empfehlung vortgelegt werden muss und man eigentlich vermeiden will, dass eine abweichende Empfehlung einzige Entscheidungsgrundlage für Aufnahme oder Ablehnung ist. Wobei das ja natürlich nicht wirklich nachprüfbar ist.

    Zwei Senseo und Milch und Zucker bringen die Kaffeetrinker nach Bedarf mit und tragen sich in eine Liste ein, damit man den Überblick hat, wer was mitgebracht hat. Kaffeepads oder Teebeutel und seine Wasserfläschchen bringt jeder selbst mit.


    Ich wäre für nen Vollautomaten, aber da siegt bei meinen Kollegen der Geiß, weil die Senseos ja in der Anschaffung günstiger waren.

    Sehr vernünftige Ansichten!


    Das entsprechende Augenmaß, wie Du es hier zeigst hätte ich mir bei meinen tierheimbesuchen gewünscht. Ehrlich!

    Ich finde das richtig, wenn Hunde nur an Leute vergeben werden, die einen großen Garten haben. Dann können die Tiere nämlich wenigstens manchmal dort ihr Geschäft verrichten statt in der Öffentlichkeit. Es gibt leider immer noch zu viele Hundebesitzer, die ihr Tier überall hinkacken lassen und meinen, die Stadt müsste wegen der Hundesteuer für die Entsorgung aufkommen. Außerdem ist ein Haus mit Garten natürlich viel tiergerechter als eine kleine Wohnung, in der sich das Tier langweilt, selbst wenn es "nur" vormittags ist.


    Die Frage des Tierheims nach (geplanten) Kindern ist natürlich indiskret, aber es ist immerhin mal ein bedenkenswerter Punkt. Gerade wenn das Kind nach dem Hund kommt, wird der Hund oft eifersüchtig und kann gefährlich für das Kind werden, selbst wenn Ihr mir, ich weiß, bestimmt auch von zahlreichen Beispielen erzählen könnt, in denen es nicht so verläuft. Jedenfalls scheinen Tierheime oft die Erfahrung gemacht zu haben, dass das Tier (wieder) weg muss, wenn ein Kind kommt, und Tiere sind nun mal keine Wegwerfartikel. Also, verstehen kann ich das schon, wenn auch man da einigermaßen taktvoll vorzugehen hat.


    Hamilkar


    Dass Haus mit Garten toller ist, stelle ich nicht in Frage.


    Aber wenn ich nicht da bin, wäre mein Hund trotzdem nicht im Garten, weil ich sicher nicht den ganzen Tag das Haus offen stehen lassen würde.


    Und ja, ich finde, wenn man schon kontrolliert, dann aber auch so konsequent, dass Wohnung ohne Garten und wenig Auslauf nicht gleichgesetzt wird mit Wohnung ohne Garten und am Nachmittag total lange draußen mit viel Freilauf und Spielgelegenheit mit anderen Hunden. Wenn ich jetzt bösartige werden wollen würde, könnte ich nämlich auch sagen, ich pfeif aufs Tierheim und die Hunde, denen ich sicher ein besseres Leben als dort ermöglichen könnte. Dann hol ich mir eben einen Welpen dazu. Da sind Züchter zwar auch kritisch, aber im Vergleich komm ich mir beim Tierheim bisher immer gegängelt vor.

    Ich habe zweimal Tierheime aufgesucht und hab mich letzten Endes jedes Mal gefühlt wie der Depp vom Dienst, der zu kuschen hat.


    Beide male ging es darum, ein Meerschweinchen für ein verbleibendes Tier zu suchen. Daher waren meine Angaben konkret, was ich suche. Im ersten Fall gab es ein Tier, das vom Alter her gepasst hat, aber nicht vom Geschlecht und leider nicht kastriert war. In so fortgeschrittenem Alter habe ich bei Meerschweinchen schon schlechte Erfahrungen mit Kastrationen gemacht und wollte das daher vermeiden. Als ich das anmerkte wurde ich von der Mitarbeiterin angemotzt, dass ich das Tier gefälligst zu nehmen hätte, wenn ich ein solches Tier suche und dem Tierheim helfen will. Ähhmmm... sorry, aber die Bedingungen müssen auch vpn meiner Seite stimmen und nicht nur die des Tierheimes.



    In Fall zwei ging es darum, zu einem 10 Jare alten Weibchen ein entsprechend altes Tier zu setzen. Im Tierheim bekam ich einen halbstündigen Vortrag über die korrekte Haltung der Tiere ghalten inklusive Buchempfehlung und dem Hinweis, dass man das Buch auch vor Ort erwerben könne. Af meine anfängloche Frage, ob sie Tiere in höherem Alter da hätten, entweder Weibchen oder kastriertes Männchen bekam ich nach 30 Minuten auf Nachfrage von mir die Antwort: "Momentan nicht, aber in 3 Monaten." Misstrauisch geworden fragte ich dann, wie alt die Tiere denn wären, dass das in 3 monaten ginge. "Ja dann 6 Monante." Ja, Danke für diese Zeitverschwendung, schließlich hatte ich ja gesagt, dass aus den genannten Gründen kein Jungtier für mich in Frage kommt. Hören die auch manchmal zu, was man selöbst will oder sehen die Tierheime nur ihre Sicht, möglichst viele Tiere an gute Plätze zu vermitteln?


    Zur Zeit hätte ich gerne zu meinem Hund noch einen zweiten. Wir sind viel draußen, ich bin in der Regel ab mittags zu Hause, an längerne Tagen wechseln wir uns unter Freunden mit der gegenseitigen Betreuung ab. Ich glaube fast, das würde kein Tierhei zählen lassen, weil ich in einem Altbau wohne, das Tier treppentauglich sein muss, ich keinen Garten habe und in der Regel etwas mehr als 4 Stunden aus dem Haus bin. Da frag ich mich aber, mit welchem Beruf Hundehaötung kompatibel sein soll, wenn nicht nur an Hausfrauen vermittelt wird.


    Sorry, das ist mein Tierheimfrust!

    Hier auch eine zufriedene Kundin der BBBank, insbesondere wenn man kein Problem damit hat, vieles per online-Banking oder telefonisch zu erledigen. Die Filialen sind nicht wirklich sooo breit gestreut und beliebig oft Geld abheben bei Fremdbanken (VR-Bank) geht auch nicht, aber da hab ich mich mittlerweile dran gewöhnt und komme äußerst selten in die Verlegenheit doch mal Gebühren zahlen zu müssen, weil grad kein passender Geldautomat in Reichweite ist.


    Dispo ist ok, Kreditkarte war auch unproblematisch, Kontoauszüge kommen per Post. Bislang hatte ich keinen Bedarf zu wechseln, obwohl ich nicht mal mehr in BW wohne.


    Vielleicht möchtest du dich als Neukunde von mir werben lassen? :whistling:

    Willst Du etwa 30 € abgreifen?


    Ich war vorher bei zwei Direktbanken. Comdirect und Audibank. Mir war es aber teilweise zu umständlich, wenn was geklärt werden musste. Beispielsweise war Dispo und Dispoerhöhung, Abbuchung der Rate für die Wohnung immer ein Problem bei der Comdirect, was mich letzten Endes daz bewogen hat, meine Konten zusammen zu legen. Was mich dazu bewogen hat, von der Direktbank zur BB Bank zu gehen war, dass es mir unsympathisch ist, mein Aktiendepot bei einer Direktbank zu haben und die Konditionen der BB Bank für Beamte, die ich vorher nicht kannte, mit der aber für unseren Status keine andere Bank mithalten kann, weil man eben auch diverse Versicherungen zu vergünstigten Konditionen bekommt.

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