Hallo!
Ich hatte mich außer in Bawü auch in Hessen und RLP beworben, weil ich unbedingt einen Platz wollte. Dann konnte ich die Zeugnisse erst recht spät nachreichen, weil es eben erst spät kam und bin dann in Hessen und RLP nur ins Nachrückverfahren reingerutscht. Okay, muß man mit leben. Da ich in Heidelberg studiert habe und die für 2 Jahre nur noch Härtefälle nehmen, hatte ich mich schnell davon verabschiedet dort einen Ref-Platz zu bekommen und hab wirklich asbstruse Wünsche angegeben. Deshalb war ich im Nachhinein erst mal enttäuscht Karlsruhe zu bekommen, was ich gar nicht angegeben hatte, während Leute, die Karlsruhe als Erstwunsch haben nach Weingarten kamen oder Umverteilungsanträge gestellt haben. Und wenn ich dann sehe, daß eine Freundin, die auch nur Nebenjobs und ehrenamtliche Sachen als Sozialpunkte angegeben hat, dann als Härtefall für Heidelberg eingestuft wurde, frag ich mich wieder, warum ich es nicht probiert habe. Dann wäre ich deutlich näher bei meinem Freund, während die Entfernung zu meiner Familie sich nur unwesentlich vergrößert hat. Aber ich bin dennoch irritiert, weil meine Wünsche alle viiiel weiter weg von Freund und Familie gewesen wären. Aus der Not heraus eben. Daß es anders gekommen ist, damit hab ich mich nun arrangiert und es so genommen, weil ich nicht weiß, ob ich mit einem Umverteilungsantrag besser gefahren wäre. Aber das waren Gedan ken, nachdem der Bescheid in meinen Händen lag. Vorher hab ich alles dafür getan einen Ref-Platz zu bekommen. Und so war das bei mir auch mit dem Studienplatz. Von daher ist es vielleicht auch Einstellungssache, wobei die Stellen im Gym-Bereich wohl echt nicht mehr so heftig umkämpft sind.
Liebe Grüße,
Dalyna