Beiträge von Dalyna

    Ich seh es immer noch wie Prinz. Wer sagt denn, dass das Wiederhoen und damit das Verschenken eines Jahres bei sich wahrscheinlich eher noch verschlechternden Einstellungsvhancen zum gewünschten Erfolg führt? Es kann, es muss aber nicht. Und manchmal muss man auch al was wagen. Hinterher ist man immer schlauer. Aber egal, wie oft man es hin- und herwendet: die Entscheidung kann man nur selbst treffen.

    Bei uns war bestanden bestanden und dann keine Wiederhoung möglich. Daher hat sich mir diese Frage nie gestellt, obwohl mein Schnitt auch nicht toll war. Ich muss aber auch zugeben, dass ich so erleichtert war, dass es vorbei ist und ich ins Ref kann, dass ich keine Lust gehabt hätte, zu wiederholen. Im Ref war ich besser und hatte damit eine ganz passable Note, viele Sellen über Liste gab's nicht. Ich hatte aber das Glück durch einen Bundeslandwechsel direkt eine Planstelle zu bekommen, weil meine Fächer hier gesucht wurden.


    Letzten Endes kannst nur Du entscheiden, was für Dich die bessere Wahl ist. Ich würde wohl nicht wiederholen.

    Ob man das in diesem Zusammenhang diskutieren muss, bleibt offen.


    Allerdings sind das genau die Gründe, weshalb ich eine Stelle an einer Privatschule in Stuttgart ausgeschlagen habe. Alleine von dem Gehalt leben zu wollen war schon fast utopisch. Die Lehrerinnen dieser Schule kamen mir leider auch vor, wie wenn sie das als Hobby neben Familue und Geruf machen, weil der Mann mehr verdient und sie an Stuttgart gebunden sind und dort eh nix anderes finden.


    Dann lieber die Planstelle im ländlichen Raum, auch wenn die Mieten in der Rheinschene auch nicht soooo günstig sind wie andernorts. Aber eben günstiger als Stuttgart.


    Und leider stimmt es ja schon, dass man in der freien Wirtschaft weniger gebunden ist und sein Gehalt verhandeln kann. Natürlich kann man aber auch schneller entlassen werden.

    24? Wie soll das gehen? Letztes Jahr hatte ich 12 an zwei Tagen. Das ging, war aber schon heftig. Im Jahr davor waren es fast genauso viele, als ich erstmals geprüft habe. 24 hätte ich nicht geschafft.


    Sorry, dass ich keine Tipps habe, außer einen Kollegen suchen, der Dir bei der Aufgabensuche und Erstellung bzw. Formulierung helfen kann.

    Sorry, Melosine, das hab ich nicht geschrieben!


    Wenn aber festgelegt ist, dass in Klasse 5 bis 9 je zwei Diktate geschrieben werden, ändert es nichts, dass dem so ist, indem Du mir indirekt Faulheit unterstellst. Außerdem schrieb ich, dass diese zunehmend von weiteren Übungen ergänzt werden. Aber sicherlich nicht bei allen Kollegen. Ist aber auch nicht meine Aufgabe, denen das nahe bringen zu wollen, solange die Menge und Art der Arbeit von oben so immer noch vorgegeben ist.


    In 5 und 6 mach ich momentan viele Lernspiele zur Rechtschreibung mit Hilfe einer Mappe vom Verlag an der Ruhr. Zumindest bei meinen Schülern scheint das zu helfen.

    Die, die keine Diktate mehr schreiben, kamen jetzt alle aus Bayern.


    In RLP werden Diktate geschrieben, auch wenn diese vermehrt mit passenden Grammatikübungen verknüpft werden. In Klasse 9 werden die letzten Diktate geschrieben.


    Ach ja, die GS mag kein Zulieferbetrieb sein, aber ich finde es auch falsch, keine Diktate zu schreiben, wenn ich weiß, dass die Kinder das ein Jahr später leisten müssen. Das hat für mich die Mentalität: Nach mir die Sintflut.

    Vllt. erst einmal aufhören, Diktate zu schreiben? Wo liegt denn der Sinn darin?


    Die Klasse darauf vorzubereiten, dass in der weiterführenden Schule immer noch Diktate als Klassenarbeit geschrieben werden. Bei uns sind das immerhin noch 2 pro Schuljahr, auch wenn sie durch Grammatikübungen ergänzt werden.


    In der GS keine Diktate mehr zu schreiben führt doch nur zu einer Verlagerung des Problems.

    Ich bin auch bei O2. Die Volumenbegrenzung macht sich bei mir bemerkbar, wenn ich das Handy oft für das Internet nutze. Das kommt aber nicht oft vor. Allerdings nutze ich das Päd. Auch eher selten in der Schule und da dann bisher eher offline. Zu Hause nutze ich Wlan. Von daher musst Du vielleicht tatsächlich testen, wieviel Du brauchst.

    Wenn die Fortbildung in RLP für Lehrkräfte aus RLP angeboten wird, wird es da sicher auch irgendeine Möglichkeit geben. Es könnte aber natürlich auch davon abhängig sein, was für eine "Organisation" die Fortbildung ausrichtet (EWFI oder sonst irgendwas).


    Ganz ehrlich: wäre mir zu viel Raterei. Ich würde die Schulleitung darauf ansprechen und fragen, welche Möglichkeiten sie sieht. Steht denn was zu den Terminen oder so dabei? Ich beispielsweise hab in letzter Zeit nämlich immer das "Glück", dass die Fortbildungen immer nur an Nachmittagen stattfinden und das meine Schulleitung dann eh nicht interessiert, ob ich 5 oder 10x im Jahr Fortbildungstage habe.

Werbung