Beiträge von Elaine

    Ich habe zwei Kinder beobachtet, zweimal im Unterricht ohne BEwegungspausen und zweimal im Unterricht mit Bewegungspausen. Habe dabei aber stets gesagt, dass das nicht repräsentativ ist, aber eine erste Einschätzung sein kann und zumindest für die zwei beobachteten Kinder würde es helfen.



    Du könntest an die Kinder auch einen einfachen Vorher-Nacher-Fragebogen verteilen... Wie gut konzentrierst du dich mit/ohne Bewegungspausen...

    Anja, hatte das damals mit dem Kindergeld anders verstanden: Du führst deine Werbungskosten auf und wenn du diese Werbungskosten von deinem Gehalt abziehst und dann mit diesem Restgehalt unter einen bestimmten Betrag kommst (ca. 7600¤), dann bekommst du Kindergeld!


    Nicht, weil du Werbungskosten von über 960 Euro hast! Da bin ich mir sogar ziemlich sicher!

    Ich habe im Rahmen meiner Ex-Arbeit eine Fortbildung zum Thema "Gezielte Nutzung von Bewegungspausen im Unterricht" gehalten. Allerdings waren die Bewegungspausen "Spiele" und bezogen sich nicht auf Fächer. Es gibt aber einige Literatur, die spezielle Bewegungsangebote für die einzelnen Fächer aufführt.


    Warum besteht Bedarf in deiner Klasse? Ich habe es damals (im April...) so aufgebaut, dass ich erst die Theorie aufgezeigt habe, wobei mein erkenntnisleitendes Interesse stets darin bestand, zu schauen, ob sich Bewegungspausen auf die Konzentration der Kinder positiv auswirken.


    Braucht ihr nicht auch so ein erkenntnisleitendes Interesse?

    Also ich wollte nicht sagen, dass das mit den Überschriften generell Quatsch ist, sondern auf meine Stunde bezogen und auf meine Lerngruppe, die wie gesagt sehr leistungsstark ist und gute Ideen hat.


    Als Impuls für andere Lerngruppen können sie natürlich sehr sinnvoll sein ( zum Beispiel anstelle eines Geschichtenanfanges).



    Ach, ich wollte noch eine generelle Frage stellen, die ich völlig vergessen habe:
    Wenn die Kinder (die übrigens jeder für sich clustern, wie ich mich entschlossen habe) die Cluster in der UPP vor sich liegen haben, muss ich darauf achten, dass da keine Rechtschreibfehler drin sind? Heißt, muss ich die noch kontrollieren und alle Fehler ausmerzen?


    Ich weiß nicht, wie man da vorgeht... Das auf Plakaten, die öffentlich aushängen keine Fehler sein dürfen, erscheint mir logisch, nur wie ist das mit individuellen Clustern, die nur das Kind selber sieht und die keine anderen Kinder auf die Ideen bringen können, solch einen Rechtschreibfehler zu machen?


    Liebe Grüße
    Elaine

    Hallo Britta!


    Vielen Dank für deine hilfreiche Antwort! Also es handelt sich um leistungsstarke 3/4-Flex!


    Überschrift habe ich verworfen, dass ist wirklich Quatsch, die machen die Kinder wirklich erst dann, wenn die Geschichte steht.


    Ich stehe wieder vor neuen Problemen: Und zwar habe ich mir jetzt überlegt, ich lege wirklich in der Planungsphase (Stunde vor UPP, die am 30.10. ist) ein Bild auf, auf dem bspw. ein verfallenes Schloss zu sehen ist. Das Bild soll sehr offen sein, also dass z.B. alle Gruselwesen dort denkbar wären... Und die Kinder sollen dann zu diesem Bild ein Cluster erstellen.


    Du fandest ja die Idee gut, dass die Kinder es sich aussuchen können, ob sie lieber was eigenes ausdenken oder zu diesem Bild. Ich finde das prinzipiell auch gut, ABER: In der UPP müsste ich dieses Bild ja wieder zeigen. Und da finde ich es irgendwie "falsch", wenn ich sage: Schaut euch das Bild noch mal an, aber nur die Kinder, die zu diesem Bild schreiben... Versteht ihr, wie ich meine? Deshalb wollte ich das für alle verbindlich machen, so werden die Texte auch vergleichbar. Was meint ihr???


    Zur Differenzierung in der Planungsphase biete ich dann Geschichtenanfänge an oder auch Reizwörter. In der UPP ist dann ja keine Differenzierung mehr notwendig und auch kein Gespräch im Sitzkreis, da alle Kinder durch ihr Cluster wissen, was sie schreiben wollen!


    Also zur Stunde selber:
    Ich knüpfe in der Einstiegsphase an die Merkmale an, die wir erarbeitet haben udn sage: "Baut beim Schreiben unsere Merkmale ein... (grob), schaut euch noch mal euer Cluster an und entscheidet euch für eine mögliche Geschichte. Das Bild hilft euch noch mal dabei".


    Dann schreiben die Kinder los. Dazu stehen "Ideenboxen" auf dem Tisch. Darin sind zu finden: Wörter zu Gruselwesen, Wörter zu Gruselorten, Wörter zu Gruselwetter, Wörter zu... und mögliche Satzänfänge. Soll noch mal zur DIfferenzierung dienen.


    Und in der Reflexionsphase lesen 3-4 Kinder vor. Dabei bekommen die Zuhörer den Auftrag: Achtet darauf, ob das Kind unsere Merkmale (die auf einem Plakat stehen) beachtet hat. Ist es eine Gruselgeschichte, die das Kind geschrieben hat? Wenn ja, warum (--> Merkmale). Dadurch bekommen die Kinder, die vorlesen, schon eine erste Rückmeldung, außerdem werden die Ergebnisse gewürdigt.



    Was meint ihr dazu????



    In einer normalen Stunde würde ich auch nach dem Clustern direkt losschreiben, aber da hat man dann auch mehr Zeit als 45 Minuten! Wenn die erst überlegen, dann clustern, dann schreiben, dann einige vorlesen, das dauert zu lange!


    Bei uns im Seminar wird nicht viel Wert darauf gelegt, dass ich viel von mir zeige! Unser Redeanteil z.B. soll möglichst gering gehalten werden. Ich habe nie eine Stunde gezeigt, in der ich viel von mir gezeigt habe. VErstehe nicht ganz, wie du das meinst, Britta.


    Ich danke euch schon mal ganz herzlich
    liebe Grüße
    Elaine

    Hallo Phoenixe!


    Dank dir für deine Vorschläge! Ich werde sie mal genau überdenken.


    Was ich im Rahmen der Reihe noch mache (mal nur bezogen auf den UPP): Wortfeldarbeit, d.h. die Kinder Wörter zu den Kategorien Gruselwesen - Gruselorte etc etc finden lassen, diese Wörter bekommt dann jedes Kind an seinen Platz. Danach wollte ich den Aufbau einer Gruselgeschichte besprechen.


    Dann wollte ich clustern und schließlich die GEschichte schreiben. Du schlägst vor, die Geschichten zu schreiben und dann kriteriengeleitet überarbeiten zu lassen... Also die Kinder sollen die Kriterien (die wir gemeinsam erarbeitet haben), schon beim ersten Schreiben beachten, dafür schreibe ich die Merkmale einer Gruselgeschichte noch mal auf Plakate! An Hand dieser Plakate können die Kinder nach dem Präsentieren die Geschichten schon gut reflektieren, da sie auf Kriterien zurückgreifen können.



    An Impulsen habe ich mir jetzt mal überlegt, entweder Reizwörter oder ein gruseliges Bild... Nur weiß ich nicht, wann die zum tragen kommen... Vor dem Clustern? Oder das Clustern noch völlig frei nur zum Thema "Gruselgeschichte"? Oder in der Stunde, in der die Kinder schreiben?


    Also: Sollten die Kinder ihr Cluster schon zu den Impulsen schreiben oder völlig frei? Oder wäre es nicht möglich, dass die Kinder es sich aussuchen dürfen: Sie können ein freies Cluster erstellen und somit eine völlig freie Geschichte schreiben, sie können, wenn sie keine Idee haben, aber auch an die Tafel gehen, die Reizwörter/das Bild/den Geschichtenanfang/die Überschrift/einen Gegenstand als Impuls nutzen und dazu ein Cluster erstellen.... Was meint ihr dazu?

    Aktenklammer, erst mal ganz lieben Dank für die Literaturangabe, habe ihn mir über Fernleihe bestellt und hoffe, er kommt möglichst schnell an!


    Britta, dir lieben Dank für deine hilfreichen Fragen, ich merke, du hast sehr viel Ahnung (im Gegensatz zu mir...)


    Also: Das Clustern sollte in der vorangehenden Stunde geschehen und in der nächsten Stunde erst das Schreiben der Geschichten! Nicht gut? Und: Wenn ich in Gruppen clustern lasse, hänge ich die Plakate dann auf? Irgendwie müssen die Kinder ja noch drauf zurückgreifen können!



    Überschrift habe ich soeben verworfen, du hast recht!


    Wie differenziere ich, wenn Clustern nicht reicht? Gute Frage... da könnte ich ja vielleicht Überschriften vorgeben oder den Anfang einer Geschichte... Zudem haben die Kinder ihr Wortmaterial an den Tischen, das wird ihnen auch helfen (Wortfeldarbeit)


    Aber: Fehlt nicht irgendwo noch ein Impuls (z.B. ein gruseliges Bild)? Irgendwie fehlt mir was, finde, die Kinder werden zu alleine gelassen!! Irgendetwas stimmt da ganz und gar nicht...


    Liebe Grüße
    Elaine, die wirklich dankbar für eure Hilfe ist, denn so langsam kommt die Nervösität, die das Denken ganz schön blockieren kann!

    Hallo zusammen!


    Laut dem Schreibprozessmodell von Spitta besteht eine Phase darin (Planungsphase), die Gedanken zu generieren! Z.B. durch Cluster.


    Nun frage ich mich: Sollen die Kinder ihre GEdanken alleine generieren oder kann das auch in Gruppenarbeit geschehen?


    Ich wollte nämlich eigentlich, dass sich jede Gruppe für eine Überschrift zu einer Gruselgeschichte entscheidet und gemeinsam ein Cluster erstellt. Mit Hilfe dieses Cluster sollen die Kinder dann in der UPP Stunde eine eigene GRuselgeschichte schreiben (die Überschrift ist dann natürlich vorgegeben).


    Ich weiß aber auch, dass man beim Schreiben z.B. nicht im Plenum über mögliche Schreibideen sprechen soll, um die Kinder nicht einzuschränken.


    Also sind meine Fragen nun konkret:
    1) Findet ihr es zu einengend, wenn die Gruppe sich auf eine Überschrift bezieht oder sollte ich das Cluster lieber allgemein schreiben lassen (sprich: in der Mitte steht nicht die Überschrift, sondern nur "GRuselgeschichte")?
    2) Findet ihr es besser, wenn jedes Kind dann sein eigenes Cluster macht oder findet ihr es besser, wenn das in der Gruppe geschieht?


    Ach, ich bin grade überfragt von all den didaktischen Sachen, die man bedenken muss....


    Liebe Grüße
    Elaine

    Hallo Kaddl!


    Es soll ja kein Literaturunterricht sein! Sondern wirklich Aufsatztraining!


    Klar, Merkmale werden auch gesprochen und Ideenfelder (Cluster) entwickelt. Dann erst wird geschrieben.


    Neu-Wortschatzerklärung? Das sagt mir jetzt irgendwie nichts! Meinst du damit, man müsste die Wörter des neuen Wortschatzes erkären? Glaube, das wird nicht nötig sein, denn die Kinder kennen die Wörter, wissen, was sie bedeuten. Sie kommen nur nicht in ihrem aktiven WOrtschatz vor.


    Rechtschreibung ist ja immer in den U-Reihen integriert. Die Kinder machen jeden Morgen ihre Lernkartei (das führe ich in der Reihe aber nicht auf), dort werden die neuen Wörter geübt. Und sicherlich auch beim Überarbeiten der Texte.


    Also, ich schreib mal genau auf, was ich vorhabe (grobe Formulierungen)


    1. Anschauen von Gruselgeschichten, Benennen erster Merkmale
    2. Suchen von Gruselwörtern, kategorisiert in Gruselwetter, Gruselorte, Gruselfiguren.... --> Wortschatzerweiterung
    2a. Wie ist eine Gruselgeschichte aufgebaut? -- unruhig - Angst - Panik
    3. Überlegen von Überschriften und einigen in der Gruppe auf eine Überschrift
    4. Erstellen von Clustern zur gewählten Überschrift in der Gruppe
    5. Schreiben von Gruselgeschichten
    6. Überarbeiten
    7. Illustrieren


    Das waren jetzt die Sequenzen für das Schreiben der Gruselgeschichte, drum herum flicke ich dann noch einiges zum Thema Hexen etc.


    Was haltet ihr davon? Vor allem was haltet ihr von der Idee, dass sich jede Gruppe auf eine Überschrift festlegt und dann später zu dieser Überschrift schreibt? Oder fändet ihr es besser, jedes Kind schreibt sein eigenes Cluster und das völlig frei (also ohne Vorgabe von Überschrift?)


    Liebe Grüße
    Elaine

    Hallo Schmeili!


    Ich weiß halt nicht, wie viel die Vorarbeit für die Note zählt... In der Stunde würde ja eh und eh ein Stationenbetrieb gezeigt werden... (und nicht der Erfindungsprozess, den man nur daran erkennen würde, dass die Kinder Bilder zu den Stationen gemalt haben und ich in der Anleitung etwas dazu sagen würde....)


    Stimmt, bei uns in NRW sollen die Kinder in die Entwicklung einbezogen werden (wobei ich es Quatsch finde, wenn die Kinder eine Stunde damit verbringen, zu bauen/erfinden und sich nicht bewegen und die Kiddies übrigens auch...)


    Hach ja...


    Die Bereiche würde ich schon abdecken, denn jeder Bereich ist eine andere U-Sequenz, so dass die Schüler z.B. nur Stationen zum labilen GG finden sollten...

    Kaddl, ist sicherlich ein wichtiger Punkt, dass die Kinder zu sehr geleitet werden... Aber ich habe es im Seminar so gelernt, dass die Kinder dadurch ihren aktiven Wortschatz erweitern und finde, das hört sich auch richtig an!


    Denn der aktive Wortschatz (also die Wörter, die die Kinder schon kennen), kann ja nur dadurch erweitert werden, dass die Kinder neue Begriffe kennen lernen und das passiert durch Lesen (oder alternativ durch Hören...)!


    Nicht jedes Kind soll jede Geschichte lesen, sondern sie bekommen sagen wir mal drei Geschichten, die eine Gruppe sucht nach gruseligen Verben, die anderen nach gruseligen Adjektiven, die anderen nach gruseligen Nomen. Und diese ordnen wir dann in Kategorien ein (z.B. gruselige Orte, gruselige Figuren...).


    Die Stunde mit dem eigenen Schreiben folgt dann erst später (ca. 3/4 Stunden später).


    Eine Phantasiereise ist sicherlich eine gute Idee, keine Frage, aber der Wortschatz wird dadurch meiner Meinung nach nicht erweitert!



    Cartoonmaus, vielen Dank für den Tipp, werde es mir gleich mal bestellen!

    Hallo zusammen!



    Ich bräuchte mal Eure Meinung zu meinem UPP in Sport.
    Und zwar sollen die Kinder balancieren...


    Nun überlege ich, ob ich:
    a) die Kinder selbst Stationen erfinden lasse (indem ich ihnen Materialien vorgebe und ein Kind das aufmalt)


    b) ich die Stationen einfach vorgebe...



    Bei b) würde ich mich sicherer fühlen!! Kann auch längerfristig planen.. Was, wenn die Bilder der Kinder nichts werden etc etc...


    Nur frage ich mich, was die Prüfer besser fänden! In der Stunde sehen sie einen Stationenbetrieb, das Erfinden der Stationen würde im Vorfeld gemacht... Und nun weiß ich nicht, ob Prüfer es toller fänden, wenn die Kinder sich selbst etwas ausdenken (ich natürlich stark lenke) und die Stationen dann ausprobieren oder ob es egal ist, wenn ich alles vorgebe...


    Wie sieht denn eure Meinung da aus?


    Liebe Grüße
    Elaine

    Hallo zusammen!


    Kann mir mal bitte jemand den Unterschied (LP Deutsch, NRW, GS) erklären zwischem erzählendem Schreiben und kreativem Schreiben nach Vorgaben, Regeln und Mustern?


    Verstehe das irgendwie nicht! Man sagte mir, wenn es kreativ ist, denke ich mir selbst was aus. Aber das ist auch bei erzählendem so...!


    Liebe Grüße
    Elaine

    Hallo zusammen!


    Sagt mal, spricht man beim Schreiben von Geschichten noch von Einleitung, Hauptteil, Schluss oder ist das schon überholt?


    Meine mal gehört zu haben, dass jetzt andere Begriffe gelten? Oder die gar keine Rolle mehr spielen?


    Liebe Grüße
    Elaine

    Hallo zusammen!


    Ich suche Kinderbücher, in denen Gruselgeschichten drin stehen. Sollten möglichst kurze Geschichten sein (kann zur Not natürlich kürzen) und markante Wörter drin zu finden sein, so dass die Kinder ihren aktiven Wortschatz erweitern können (in Bezug auf Gruselwörter).



    Habt ihr da ein paar Vorschläge auf Lager? Das wäre super!


    Liebe Grüße
    Elaine

    Ist es im Koll. eigentlich auch so, dass man z.B.spontan eine U-Reihe zu einem Thema entwerfen muss?


    Oder das gefragt wird: Welche Übungen würden sie dem Kind geben, damit er z.B. seine Leseleistung stärkt?


    Uns wurde auch gesagt, dass wir zu allem eine Meinung haben müssen und immer wieder Beispiele aus der eigenen Praxis nennen müssen! Und nichts ansprechen, worüber man nichts weiß. Beispiel: Im Einstieg Montesorri zitieren, ohne genaueres über die Frau zu wissen.

    Jetzt ehrlich, Gruselgeschichte ist kein Aufsatztyp? Mach mich bitte nicht schwach :)!


    Da ich das Thema Halloween habe, sollte es nämlich schon eine reine Gruselgeschichte sein. Deine Idee mit der Reizwortgeschichte ist natürlich nicht schlecht, aber ich möchte schon die Merkmale einer Gruselgeschichte erläutern.


    Seht ihr anderen das auch so, dass das kein Aufsatztyp ist? Wenn nein, wie könnte man denn begründen, dass man sozusagen einen daraus gemacht hat?


    Die Suche nach Literatur gebe ich jetzt auf, da ist nichts zu finden. Elefantenflip, mache es jetzt, wie du es vorgeschlagen hast!


    Liebe Grüße
    Elaine

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