Dank an euch beide, die Cluster bleiben also fehlerbehaftet! Ihr habt recht, ich sehe das auch so, dass das nichts ausmacht!
In EA wollte ich clustern lassen, weil:
1) hat dann nachher jedes Kind ein Cluster vor sich liegen und ich muss nicht überlegen, was ich mit den Gruppenplakaten machen soll (wo aufhängen etc etc).
2) ist das ja eigentlich ein individueller Prozess... --> auch wenn GA viele Vorteile bietet, hauptsächlich geht es um Grund 1).
Wollte die Kinder dann nachher rumgehen lassen und wer woanders noch eine tolle Idee entdeckt hat, darf sie noch aufschreiben. So Museumsgangmäßig!
Wenn ich das Bild nicht frontal an die Tafel hänge, dann kommt aber auch wieder Unruhe auf, indem die Kinder zum Bild "schleichen"... Das ist mir glaube ich zu viel Gewusel (für ein UPP).
Brittta, du sagst, die Kinder sollen die Idee kurz notieren, damit sie nicht vergessen! Aber dazu dient doch das Cluster, dort stehen doch die Ideen drauf, oder verstehe ich dich falsch?
Die Wörter in den Ideenboxen kommen von den Kindern, die haben wir vorher aus verschiedenen Gruselgeschichten herausgearbeitet (Erweiterung des Wortschatzes). Damit sie schnell darauf zurückgreifen können, finden sie die Ideen nicht nur auf einem Plakat, sondern zusätzlich noch mal auf dem Platz!
Reizwörter sind wieder was anderes: Z.B. "eingestürztes Haus", "Vampir", "Mädchen" --> Schreibe eine Geschichte, in der diese drei Wörter vorkommen... Aber diese Idee gefällt mir gar nicht mehr so gut, deshalb belasse ich es bei den "offenen" Geschichtenanfängen!
Übrigens ist die Klasse so toll, dass sie sich in der Reflexionsphase fast alleine leiten kann :)!
Liebe Grüße
Elaine!