dass man etwas studiert hat, was im weitesten Sinne irgendwas mit Deutsch und Mathe zu tun hat bzw. Anteile davon enthielt
Mich würde tatsächlich interessieren, was das bei einem BWL-/Marketingstudium gewesen sein soll.
dass man etwas studiert hat, was im weitesten Sinne irgendwas mit Deutsch und Mathe zu tun hat bzw. Anteile davon enthielt
Mich würde tatsächlich interessieren, was das bei einem BWL-/Marketingstudium gewesen sein soll.
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Vorschlag: Den Forenbereich einfach mal beachten. Jede Lehrkraft in der Primarstufe
Ich bin eine Lehrkraft in der Primarstufe.
Es macht eine Silbenschrift
Nein. Eine Silbenschrift ist etwas anderes. Es ist imho ein Bärendienst für die Reputation des Lehrerberufs, immer wieder grundlegende Fachtermini falsch zu verwenden.
eine Schrift der Silbenmethode nach den Lehrwerken
So könnte man es vielleicht bezeichnen.
Weil es sehr hilfreich beim Lesenlernen in den ersten Klassen ist.
1. In höheren Klassenstufen nicht? Oder im vorschulischen Bereich?
2. Du meinst ernsthaft, ein Wort in verschiedenen Farben zu schreiben, mache aus einer Alphabetschrift eine Silbenschrift?!
Silbenschriften sind zum Beispiel Katakana und Hiragana (beide japanisch). Die deutsche Schriftsprache basiert, wie die meisten modernen Sprachen, auf einer alphabetischen Schrift. Ich wüsste nicht, wie und warum man das in eine Silbenschrift transferieren sollte?
ob sich aus meinem Studium (Bachelor of Science BWL an Uni in DE und Master of Science in Marketing in England) und meiner Berufserfahrung (mehrere Jahre in Marketing & Kommunikation) die Fächer Mathe und / oder Deutsch ableiten lassen
Hattest du denn in Studium und Beruf im nennenswerten Umfang mit mathematischen, mathematikdidaktischen, auf die deutsche Sprache bezogenen sprach- und literaturwissenschaftlichen und sprach- und literaturdidaktischen Inhalten und Fragestellungen zu tun?
"keine Geduld bei leistungsschwachen SuS"
passt halt eigentlich zu keinem Lehramt?
Du hast Recht. Und im Duden steht das auch so.
Tatsächlich findet sich im Online-Duden beides:
1. Singular "Graffito" (mask. oder neutr.), Plural "Graffiti"
Ist dein Username dein Geburtsjahr oder der Berufseinstieg?
Ich tippe darauf, dass der letzte EM-Titel Deutschlands (Herren) eine Rolle spielt.
Plattenspieler was macht dich daran traurig?
Graffito ist der Singular.
(Ich weiß, der Duden sagt was anderes.)
...was in den meisten Bundesländern absolute Ausnahmesituation ist
Die TE kommt aber nicht aus "den meisten Bundesländern", sondern aus BW (siehe Beitrag #13), und hier ist das - zumindest an meiner Schulform - recht gängig.
die Ausnahmebedingung nach §19 Abs. 2 Satz 2 LBG BW
Aber vllt. Abs. 2 Satz 1? Außerdem zu beachten die Anrechnungsmöglichkeiten nach Abs. 3 und Abs. 4.
Nach Ablauf deiner Probezeit. Also nach drei Jahren.
Probezeit kann um ein oder zwei Jahre verkürzt werden.
Oder hat jemand eine ganz andere Idee
Sonderpädagogik/Förderschullehramt.
Es ist aber Käse, zu sagen, dass an Förderschulen seltener Abschlüsse gemacht werden, weil es Förderschulen sind. Die meisten Förderschularten unterrichten nach Regellehrplan und dort werden auch Anschlüsse erreicht, wenn man überhaupt bis zum Schluss dort ist.
Wer aber mit 15 noch an der Lernförderschule oder der Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung lernt, kann in aller Regel keinen Hauptschulabschluss schaffen, das wäre auch nicht anders, wenn man ihn oder sie in die Inklusion gesetzt hätte.
Ich kenne ganz konkrete Beispiele mit Geschwistern an je einer Schulart, die in der Inklusion nicht besser gefördert wurden, im Gegenteil. Den Hauptschulabschluss haben auch jeweils beide nicht erlangt.
Eben. Ich lehne schulische Inklusion mitnichten ab, dies vorweg.
Aber dieses häufig verwandte Argument ist Unsinn: Diese 70 % der Förderschul-SuS machen nicht deshalb keinen Abschluss, weil sie an der Förderschule sind, sondern sie sind an der Förderschule, weil sie keinen Abschluss erreichen können.
Was in der Statistik außerdem fehlt, sind SuS, die an der Förderschule so gute Fortschritte machen, dass sie im Laufe ihrer Schulzeit ohne Förderbedarf (!) an eine Regelschule wechseln können und dort einen Abschluss erwerben. In meinem Förderschwerpunkt kommt dies häufiger vor, aber ich kenne es auch von allen anderen.
(Wobei man fairerweise bei SuS im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, die diesen Weg gehen, von einer Fehldiagnostik ausgehen muss.)
Vielleicht Tirschenreuth.
Das ist mir bislang nur in dem Zusammenhang bekannt: https://de.wikipedia.org/wiki/…m_Landkreis_Tirschenreuth
Bei Latein verstehe ich es.
Ich denke, für Latein gibt es einen deutlich größeren Alltagsbezug als für Französisch und andere moderne Fremdsprachen mit Ausnahme von Englisch.
Wie kommt man auf die Idee, sich für eine Tätigkeit bezahlen lassen zu wollen, die man nicht bereit ist zu tun?
Streng genommen wird man als Beamter nicht für eine Tätigkeit bezahlt, sondern dafür, dass man "gegenüber dem Staat [bzw. Land] in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis steh[t]" (https://www.bmi.bund.de/DE/the…ldung/besoldung-node.html). Deshalb erhält man die Besoldung ja auch vorab sowie im Krankheitsfall.
Man kann über die Sinnhaftigkeit des Tests streiten. Aber wenn es standardisiert und möglichst objektiv sein soll, muss natürlich auch die vorgegebene Bewertung möglichst klar und eindeutig sein. Wenn das bei allen einheitlich ist, sehe ich kein Problem, nur für vollständig korrekte Antworten Punkte zu geben. Und man kann auch über das Schulsystem und die Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung diskutieren. Aber wenn der Test dafür da ist, zu schauen, wer - bei gegenteiliger Einschätzung der Lehrkräfte! - an das Gymnasium kann, dann muss er natürlich auch einen gewissen Anspruch aufweisen.
Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Wenn die Lehrkräfte die Gymnasialempfehlung aussprechen, können die SuS ja weiterhin problemlos dort angemeldet werden, unabhängig vom Ergebnis dieses Tests.
Manche Aufgabenformate sind auch vollkommen grundschuluntypisch.
Welche denn und warum?
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