Bin nicht Grundschule, aber Primarstufe Förderschule. Hoffe, das reicht? Wir - auch die GS bei uns im Land - dürfen leider noch nicht wieder starten und haben noch keinen Fahrplan, aber dazu:
Macht die Gruppe zuhause dasselbe oder ein anderes Programm?
Mir erscheint es nur logisch, dass ich bestimmte Inhalte mit Gruppe A in ihrer Woche in der Schule erarbeite. Diese üben/vertiefen sie dann in ihrer Woche Homeschooling.
Währenddessen kommt Gruppe B in die Schule, erarbeitet die Inhalte und übt sie in der folgenden Woche usw.
Versteht man, was ich meine? Die Gruppen sind dann immer um eine Woche versetzt. Das erscheint mir deutlich sinnvoller, als mir zu allen Inhalten eine Präsenz- und eine Fernlernvariante zu überlegen. So kann ich bei jedem Thema/jeder Kompetenz den Einstieg gemeinsam in der Schule machen und die Aufgaben, die die SuS auch weitgehend alleine hinbekommen, auf das Homeschooling verlegen.
Wir haben keine digitalen Tafeln.
Haben wir zwar und ich bin dankbar dafür, aber ich verstehe gerade den Zusammenhang nicht ... ?
Das nächste ist das Schulranzenproblem: Wir haben in allen Fächern Bücher und Arbeitshefte, die nicht unbedingt leicht sind. D.h. die eine Gruppe schleppt die Materialien immer freitags mit nach Hause und bringt sie, wenn sie wieder dran ist, montags wieder in die Schule.
Das erscheint mir jetzt nicht als soo zentrales Problem ... Überlegen, welche Bücher die SuS unbedingt brauchen, und nur diese tragen lassen. Evtl. teilweise auf Kopien o. ä. umsteigen, wenn das wirklich soo schwer sonst würde. Einmal in der Woche können die Kinder aber auch schon etwas mehr tragen ...