Aber erst ab Klassenstufe 7 aufwärts nach dem Artikel.
Beiträge von Plattenspieler
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Mein Deutschlehrer am Gymnasium erzählte einmal von einer Veranstaltung zu seiner Unizeit, wo ein Autor von der Uni eingeladen worden sei und in der Veranstaltung dann ein Werk von ihm besprochen worden sei. Der Autor habe dann irgendwann gesagt, er habe das alles anders gemeint. Daraufhin habe der Professor/Dozent ihn darauf hingewiesen, dass er das Werk zwar geschrieben habe, er die Interpretation aber bitte den Fachleuten überlassen solle.
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Unterrichten "was der Autor gemeint haben könnte" ist halt genau das Gegenteil dessen, was im Literaturunterricht gemacht wird.
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Nirgends. Nur Trauzeugen sind in der Katholischen Kirche - anders als in der EKD oder beim Standesamt - immer noch verpflichtend.
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Zumindest für Katholiken ist die kirchliche Trauung diejenige, die zählt; erst ab da ist man verheiratet.
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Da stellt sich mir einfach die Frage, ob solche großen Veranstaltungen dieses Jahr wirklich notwendig sein müssen.
Großveranstaltungen sind ja weiter untersagt. Finde ich auch richtig.
Aber willst du ernsthaft Beerdigungen und Hochzeiten verbieten?!
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FLIXE Dass sich Kinder infiziert haben, heißt ja nicht zwangsläufig, dass sie auch selbst infektiös sind und sie in Kita/Schule andere anstecken würden.
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https://www.news4teachers.de/2020/07/in-den…ach-den-ferien/
86 Schulen wurden ganz oder teilweise geschlossen, und das nur in BW.
Zur Einordnung (alle Zahlen aus dem Artikel):
-> 86 Schul(teil)schließungen bei 82 dokumentierten Corona-Fällen an Schulen. Also im Schnitt weniger als ein Fall pro geschlossener Schule. Keine "Hotspots".
-> 82 Fälle bei ca. 1.100.000 SuS ergibt 0,00745 %. Noch nicht berücksichtigt, dass bei den 82 Fällen vermutlich auch noch Lehrer und sonstiges Personal dabei sind, vermutlich also noch weniger Prozent der SuS betroffen.
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Du hast eben eine wohlerzogene Wortwahl und drückst dich nicht verletzend oder abwertend aus, auch wenn du anderer Meinung bist.
Habsch doch jetzt schön gesagt, oder?

Personen können wohlerzogen sein. Kann eine Wortwahl wohlerzogen sein?
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Ich sehe nicht, dass Wollsocken "herumkeifen" und "Leute anmachen" würde.
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Hier werden auf Probleme hingewiesen, die in der Praxis gar nicht da sind.
Komm mal zu uns.
Kommunikation mit Masken deutlich erschwert bis kaum möglich. Kinder verstehen uns kaum und wir verstehen sie kaum. Von einem gezielt sprachtherapeutischen Unterricht ganz zu schweigen.
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Ich kann nicht nachempfinden, warum das Video Angst verbreiten soll.
Sawe schrieb doch, ihm würde ganz anders, wenn er doch das sähe. Und so wird es sicherlich vielen gehen. Bilder bewegen emotional halt mehr, erst recht, wenn sie so 'realistisch' dargestellt sind.
Ich kann Schulöffnungen kritisieren und trotzdem Test für Lehrkräfte erwarten. Wo ist der Widerspruch?
Du kannst aber nicht sagen, du möchtest nicht als Experiment fungieren und dann darauf bestehen, regelmäßig getestet zu werden.
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Die Intention solcher Videos ist, einen wissenschaftlichen Sachverhalt darzustellen.
Den wissenschaftlichen Sachverhalt kann man auch beschreiben. Oder im Video abstrakter darstellen. So eine Darstellung soll Angst verbreiten.
tatsächlich finden viele Lehrkräfte es nicht so so toll als Experiment zu fungieren.
Lustigerweise sind das dann gerade oft Lehrkräfte, die sich für regelmäßige Tests an Schulen aussprechen ...
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Wenn ich mir das Video der TU Berlin anschaue, welches im anderen Thema gepostet wurde, wird mir ganz anders.
Das ist ja die Intention solcher Videos.
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Ja, eben dass auch Masturbation und jegliche sexuelle Aktivität außerhalb der Ehe als Sünde betrachtet wird, zeigt doch gerade, dass es nicht um eine "Abstrafung" Homosexueller geht.
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Den Punkt mit der Homosexualität muss ich dir geben, dagegen kann ich nicht sinnvoll argumentieren.
Wo wird denn in der Katholischen Kirche Homosexualität "abgestraft"? Im Katechismus steht, man solle homosexuell veranlagten Menschen mit Achtung und Takt begegnen und sich hüten, sie ungerecht zurückzusetzen.
Ausnahmen Bremen und Berlin, weil die ja sowieso keinen Religionsunterricht anbieten müssen
Wie ist das eigentlich möglich, wo doch der Religionsunterricht im Grundgesetz verankert ist?
In Hamburg gibt es meines Wissens auch keinen richtigen Religionsunterricht mehr, sondern nur noch "Religion für alle".
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Du arroganter Wessi, ich arbeite seit Jahren Vollzeit, mit Kindern und finanziere den Job meines Mannes.
Lass dich doch von Elternschreck nicht so provozieren.

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Fachlich deutlich über dem Schülerstand zu sein ist aber nicht primär deshalb wichtig, weil mal schwierigere Schülerfragen kommen könnten, sondern weil nur das einem ermöglicht, die Inhalte angemessen auszuwählen, einzuordnen, didaktisch zu reduzieren (bzw. zu elementarisieren) und bei Verständnisschwierigkeiten sinnvoll zu helfen.
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