Eben. DAS ist ein Problem.
Da bin ich ja froh, dass wir uns wenigstens diesbezüglich einig sind. Ich kann nur hoffen, dass das auf alle in diesem Thread zutrifft.
Eben. DAS ist ein Problem.
Da bin ich ja froh, dass wir uns wenigstens diesbezüglich einig sind. Ich kann nur hoffen, dass das auf alle in diesem Thread zutrifft.
das Problem bzgl. Der Neutralität nicht der Beitrag ist ... sondern die Kritik am Beitrag.
Das Problem sind nicht die Missstände, sondern die Kritik an den Missständen. Ok.
Sehr aussagekräftig und entlarvend, einen Wikipedia-Artikel zu verlinken, bei dem direkt folgende zwei Hinweise angezeigt werden:
ZitatDie Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten. [...]
ZitatDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsätzlichen Überarbeitung. [...]
Was mich in der Diskussion zunehmend erschreckt
- die Relativierung der Gräueltaten der Hamas
- die Täter-Opfer-Umkehr
- der Antisemitismus
Und ich ziehe mich jetzt (hoffentlich) aus diesem Thread zurück. EIn Abschluss-Statement noch, heute Morgen im Radio gehört. Auf WDR2 haben sie Meron Mendel von der Bildungsstätte Anne Frank interviewt, der sagte:
Zitat
„Es ist höchste Zeit, die Gräben des „pro-palästinensischen“ und „pro-israelischen“ Lagerdenkens zu überwinden und stattdessen mit geeinter, starker Stimme für den Frieden und die Koexistenz aller Menschen zwischen Mittelmeer und Jordanfluss einzutreten."
Das Ding ist halt:
Es gibt eine Seite, die möchte und praktiziert die friedliche Koexistenz. Es gibt genug Araber, die in Israel leben mit gleichen Rechten, mit politischer Vertretung, teilweise in öffentlichen Ämtern usw.
Und es gibt die andere Seite, die Israel und alle Juden auslöschen möchte.
Ich hoffe, dass ihr sensibel genug seid, das "Problem" mit den 3 Monaten "am Stück" für euch zu behalten.
Ich beschwere mich schon, wenn es tatsächlich mal 7 oder 7,5 Wochen Unterricht am Stück sind.
Unterdrückung durch Israel
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Frage an Gemini: Wie groß ist die Unterstützung der Hamas innerhalb der palästinensischen Bevölkerung?
Dass die Bevölkerung die Hamas unterstützt, macht letztere weniger zur Terrororganisation?
Genau das mag ich total gerne, man beginnt an einem regulären Arbeitstag mit den Ferien
Das ist doch immer so? Auch der Montag ist ein regulärer Arbeitstag?
Mit strukturiert ist für mich gemeint, eine Einheit 7 Wochen Ferien, nächste Einheit in 7 Wochen und wieder Ferien.
Sieben Wochen ist es zum Glück selten.
Meistens nur fünf oder sechs Wochen am Stück.
Ich verdiene trotzdem mehr als gut
Als normale Lehrkraft?
Wie das?
Du bist doch nicht aus NRW, wo du von den hohen Kinderzuschlägen je nach Ort profitieren könntest?
Aber setz doch wenigstens einen Smiley.
Habe ich doch:
so wie "China" und "Chemie" am Anfang
In diesem Kontext doch eher "in Abgrenzung zu(m)", gelle?
Latürnich, danke, ist editiert.
wer linguistik im studium hatte, weiß aber, dass das phonem "ch" im deutschen am wortende oft durch das graphem /g/ realisiert wird.
Wer wenigstens eine Einführungsvorlesung in Linguistik hatte, weiß eigentlich, dass man Phoneme nicht in Anführungszeichen (sondern Schrägstriche) setzt und Grapheme nicht in Schrägstriche (sondern in Winkelklammerzeichen).
Er weiß hoffentlich auch, dass man das /ç/, wenn man schon keine IPA-Zeichen verwendet, als /ch1/ schreibt (in Abgrenzung zum /ch2/).
Und er weiß hoffentlich auch, dass im Süddeutschen "lustig" mit /k/ am Ende realisiert wird (so wie "China" und "Chemie" am Anfang
).
Die Probleme sind auch weniger im Unterricht, als später zu Hause. Das ist leider typisch für das Krankheitsbild.
Ich denke, du kannst den Autismus beim Namen nennen. Das haben mittlerweile alle verstanden.
Berufe mit hohem sozialen Ansehen:
Kann ja dann jeder selbst entscheiden, ob er sich unter Lehrer, Studienrat oder Beamter einsortieren möchte.
Ob die Oberstudienräte wohl ein besseres Ansehen haben? Oder die Studiendirektoren? Das wurde wohl nicht eruiert ...
Was ist mit den anderen Punkten aus dem Friedensplan?
Und jetzt stell dir vor diese Leuten hätten richtig Mathe studieren müssen. Da liegt die Durchfallquote nämlich bei 60-80%.
Und das sind noch Leute, die sich das bewusst ausgesucht haben und es nicht nur belegen, weil sie Grundschullehrer werden wollen und dazu Mathematik oder Deutsch (oder je nach Bundesland beides) wählen müssen.
An meiner PH war übrigens die Durchfallquote in Deutsch höher als in Mathematik. Das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass diejenigen, die zu beidem keine besondere Affinität hatten, wohl eher Deutsch gewählt haben.
Dass beides, was die fachwissenschaftliche Tiefe anbelangt, nicht mit einem reinen Fach- oder auch Sek-II-Studium vergleichbar ist, ist obvious.
Dafür stehen bei den Lehrämtern Primarstufe, Sek I und Sonderpädagogik andere Inhalte im Vordergrund. Was ja auch sinnvoll ist.
Generell ist die Frage, warum ein schwierigeres Studium automatisch mit einem höheren Status einhergehen sollte. Es gibt einige sicherlich (soweit objektivierbar) sehr anspruchsvolle Studiengänge, für die es jedoch beruflich kaum einen Markt gibt und für deren Absolventen deshalb auch nicht das höchste gesellschaftliche Ansehen.
Ich kann es selbst nicht beurteilen, aber teilweise heißt es, dass das Medizinstudium zwar viel Auswendiglernen erfordere, aber nicht unbedingt kognitiv übermäßig anspruchsvoll sei. Vom Anspruch der durchschnittlichen humanmedizinischen Dissertation brauchen wir gar nicht zu sprechen. Trotzdem haben Ärzte einen ungemein hohen sozialen Status. (Zurecht!)
Wenn ich einen Job zu vergeben habe, möchte ich doch den, dessen Kompetenzen am besten zum Jobprofil passen, und nicht den, der das "schwierigste Studium" absolviert hat.
Dass Sek-II-Lehrer zumindest aus ihrer eigenen Sicht (es gibt natürlich Ausnahmen) über den anderen Lehrämtern stehen, ist ebenso obvious. Sieht man auch hier im Thread mal wieder. Das hat natürlich historische, teilweise bis heute bestehende Gründe (höherer vs. gehobener Dienst, Amtsbezeichnung, Aufstiegsmöglichkeiten, Deputatsstundenzahl, ...).
Dass die meisten Lehrerinnen "nach oben" heiraten, ist in meinem Umfeld ähnlich. Nur wenige haben auch nur einen Lehrer geheiratet.
Die damit oft einhergehende Teilzeit - irgendjemand schrieb mal "Lehrerjob als Hobby"; so weit würde ich nicht gehen, sehe aber bei manchen Tendenzen - führt dann in manchen Fällen dazu, dass man sich wenig für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen einsetzt oder sich sogar als "gutverdienend" einschätzt.
Für bestimmte Beschwerden hilft sie wohl nachgewiesenermaßen und wird auch von der Kasse übernommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Akupunktur
PKV und Beihilfe zahlen auch für Homöopathie und anderen unwissenschaftlichen Unsinn. Insofern ist die Übernahme durch die Kasse kein Beleg für irgendeine Wirksamkeit über den Placebo-Effekt hinaus.
Soweit ich weiß, muss man, um eine Gesundheitsleistung anbieten zu dürfen, die Heilpraktiker-Ausbildung machen, damit man ein Grundverständnis des Körpers und seiner Funktionen hat und lebensgefährliche Erkrankungen erkennt und Patient*innen dann in die Arztpraxis weiterschickt.
Nein. Es gibt keine vorgeschriebene Ausbildung.
Lediglich eine "Prüfung", die den größten Schaden verhindern soll, die aber von Gesundheitsamt zu Gesundheitsamt sehr variieren soll, was Inhalte und Schwierigkeit betrifft.
Es gibt zwar "Institute", die eine "Heilpraktiker-Ausbildung" gegen teures Geld anbieten, aber jeder kann sich jederzeit für diese "Prüfung" anmelden.
Einzige Voraussetzungen: mindestens 25 Jahre alt, Hauptschulabschluss, Führungszeugnis.
Das Heilpraktiker-Gesetz ist übrigens aus dem Jahr 1939.
Zusatzausbildung für Vernünftiges wie Akupunktur haben
Wer Akupunktur anbieten will, dafür ein Zertifikat hat und die Heilpraktikerausbildung absolviert hat, der soll das gerne tun. Leuten aber ausgedachte Bauchgefühlmethoden anbieten zu lassen sollte jedoch untersagt werden.
Auch Akupunktur ist eine "Bauchgefühlmethode" (sehr euphemistischer Ausdruck für viele der Verfahren).
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