Beiträge von Marry

    Hallo,


    ich habe vor, ein Märchenhörspiel mit meinen Fünfern zu produzieren. Uns stehen insgesamt ca. 3 Wochen zur Verfügung; dann beginnt die letzte Schulwoche, in der meistens Schulfest, Sportfest, etc. stattfindet.


    Ich habe mich hier auch schon durch die Hörspielthreads gewühlt, doch leider konnten diese nicht alle meine Fragen beantworten.


    Technisch bin ich dank der Anstellung an einer Privatschule gut ausgestattet. Außerdem kann ich dank einer Fortbildung mit Audacity umgehen und kenne die Richtlinien bezüglich Musik und Geräuschen, die wir verwenden dürfen.


    Rein organisatorisch bin ich leider noch unsicher. Mache ich das Projekt im Klassenverband (immerhin 24 Schüler) oder teile ich sie in 2 oder sogar 3 unterschiedliche Gruppen, die unterschiedliche Märchen umsetzen? Je nach Gruppengröße stellt sich dann auch die Frage, wie die Aufgaben verteilt werden. Nicht alle Schüler können ein Hörspielskript schreiben. Was machen die anderen Schüler in der Zeit? Oder teilt man das Märchen am besten in Abschnitte ein und jede Teilgruppe schreibt einen Abschnitt, sodass am Ende alles zusammengefügt werden kann?
    Und wie viel Zeit (Unterrichtsstunden) sollte man ungefähr für die reine Aufnahme und die reine Bearbeitung/ Zuschnitt des Hörspiels einrechnen? Gibt es diesbezüglich Erfahrungswerte?


    Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand schon Erfahrung mit der Hörspielproduktion hat und mir helfen könnte.
    Danke!

    Vielleicht schaust du dir auch mal diese Dokumentation auf Youtube an: Probleme mit dem ich

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    Danke für den Tipp. Ich habe die Doku vor einiger Zeit mal gesehen, aber jetzt sehe ich sie noch einmal mit ganz anderen Augen. Es ist einfach schrecklich! Zum Glück sind die Einritzungen bei meiner Schülerin (noch) nicht so tief.


    Ich habe am Montag im Kontext der Behandlung moderner Medien auch das Thema Cybermobbing und deren Folgen thematisiert - dort kam auch das Thema "Ritzen" zu Sprache. Alle Schüler, auch meine betroffene Schülerin, ließen sich sehr gut auf das Thema ein. Meine Schülerin hatte beim Anschauen des Videos von Amanda Todd Tränen in den Augen, hat bei der anschließenden Reflexion aber umso mehr mitdiskutiert. Wir haben vor allem darüber geredet, an welcher Stelle welche Personen wie hätten intervenieren können und welche anderen Möglichkeiten Amanda Todd gehabt hätte, um mit ihren Problemen umzugehen. Ich hoffe, sie konnte daraus einiges mitnehmen. Auch ihre Mitschüler wissen jetzt hoffentlich, wie sie besser damit umgehen können und was sie tun können.


    Jetzt sind erst einmal Ferien und ich hoffe, dass sich ihre Probleme und damit verbundenen Gefühle nicht zu stark anstauen. Mittlerweile weiß ich nämlich, dass der Grund im Elternhaus liegt.

    Vielen Dank für eure Hinweise.


    Ich habe heute noch nicht mit der Schülerin gesprochen, sondern sie erst einmal vor dem Unterricht und in der Stunde genau beobachtet. Sie hatte heute zufällig auch ein T-Shirt an, sodass ich unauffällig die Verletzungen ansehen konnte. Zum Glück war es nicht so schlimm wie befürchtet, doch es sind 3 Einritzungen zu sehen, die gerade verheilen. Sie sehen auch relativ gerade aus.


    Ich denke, ich werde mir morgen Hilfe von unserer Beratungslehrerin holen und dann das Gespräch mit der Schülerin suchen. Ich würde mir starke Vorwürfe machen, wenn ich gar nichts unternehmen würde. Allerdings fühle ich mich auch nicht dazu qualifiziert, richtig damit umzugehen. Ich habe Angst, etwas falsch zu machen und eventuell Schlimmeres zu verursachen. Adressen von Beratungsstellen in der Nähe habe ich schon herausgesucht. Ich hoffe, sie nimmt die Hilfe an und wendet sich vertrauensvoll an Fachleute.

    Hallo,


    ich bin in meinem ersten Berufsjahr und seit dem Halbjahr auch Klassenlehrerin einer siebten Klasse (Privatgymnasium).


    Am Freitag kam nach der Schule einer meiner Schüler auf mich zugestürmt - er wollte mich unbedingt außerhalb des Unterrichts und fern von den anderen Klassenkameraden antreffen. Er erzählte mir, dass eine meiner Schülerinnen sich seit wenigen Wochen ritzen würde. Nachdem die Mitschüler darauf aufmerksam wurden, dass sie teilweise richtig tiefe, gerade Einritzungen auf den Unterarmen hätte, sprachen sie sie darauf an. Sie sagte nichts und trägt seitdem nur noch langärmlige Oberteile.


    Ich muss ehrlich gestehen, dass mir das gar nicht aufgefallen war. Sie ist eine sehr fröhliche, beliebte, aber auch vorlaute und "streitlustige" Schülerin. Ab und zu eckt sie in der Klasse mit ihrer Art an, doch scheint sie auch ein echter Kumpel zu sein, weswegen sie von der ganzen Klasse gemocht und akzeptiert wird. Auch ihre Leistungen sind in allen Fächern gut. Zu Hause ist es wohl nicht einfach, weil die Mutter sehr krank ist, jedoch kümmert sich der Vater rührend um seine 4 Töchter, die ihn auch viel im Haushalt unterstützen.


    Nun weiß ich nicht, wie ich mit der Information umgehen soll. Um ehrlich zu sein, weiß ich auch nicht, wie ernst ich das nehmen muss, da sie gern im Mittelpunkt steht und gern die ganze Aufmerksamkeit auf sich konzentriert. Dennoch kann und will ich es nicht einfach ignorieren.


    Wie geht man also in so einem Fall vor? Wie kann ich mit der Schülerin ins Gespräch kommen? Muss ich jemanden Bescheid sagen (Eltern, stellv. Klassenlehrerin, Schulleitung) oder sollte ich es erst einmal für mich behalten?


    Ich würde mich sehr über Tipps von erfahrenen Kollegen freuen.
    Schulsozialarbeiter o.Ä. haben wir leider nicht.

    Genau dieses Buch hätte ich dir jetzt empfohlen. Ich habe in letzter Zeit viel Literatur zu dem Thema gewälzt und das war mit Abstand die fruchtbringendste. Von Lehrern für Lehrer mit tollen praktischen und umsetzbaren Ideen. Habe selbst schon viel ausprobiert und bin begeistert. :)

    Vor allen Dingen schärft es den Blick der Schüler, sie lesen ein Buch doch schon ganz anders, wenn sie auf "ihre" Figur achten müssen. Ich habe das schon öfter gemacht. Es stellt sich natürlich -abhängig vom konkreten Inhalt- die Frage wie man dieses Wissen dann methodisch in den Unterricht einbringt...

    Danke für deine Antwort! Hast du dann auch die Hauptfiguren verteilt oder wie kann man sich das vorstellen? Ich würde es echt gern mal ausprobieren. Je länger ich darüber nachdenke, desto sinnvoller finde ich es.

    Hallo ihr Lieben,


    da hier immer öfter auch von Tablets im Unterricht gesprochen wird und ich nach einem Käufer für mein neuwertiges Tablet suche, versuche ich es hier mal.


    Es handelt sich um ein Asus Transformer Pad TF300T in blauer Farbe (wirkt aber eher wie schwarz). Die Originalverpackung, Ladegerät sowie eine Schutzhülle aus Kunstleder sind vorhanden, ebenso noch ein Jahr Garantie. Das Tablet wurde kaum benutzt und ist somit noch in neuwertigem Zustand.
    Ich verkaufe es aus persönlichen Gründen und nicht aus Unzufriedenheit mit dem Gerät. Das ist wirklich top und sehr gut für den Schulalltag nutzbar. :)


    Mehr Infos gibt es hier: http://kleinanzeigen.ebay.de/a…32491-285-2231?ref=search


    Bei Fragen und/ oder Interesse meldet euch doch einfach bei mir! :)


    Liebe Grüße
    Marry

    Guten Abend,


    seit einiger Zeit geht mir ein von einer ehemaligen Kollegin geschildertes Konzept für den Literaturunterricht nicht mehr aus dem Kopf. Leider weiß ich gar nicht, wonach ich bei Google suchen soll (unter "Patenfiguren" findet man nichts).


    Es geht darum, dass bei der Lektüre eines Werkes jedem Schüler eine Figur aus dem Werk zugeteilt wird, für die die Schüler dann wohl eine Patenschaft übernehmen, d.h. sie sollen bei der Lektüre insbesondere auf diese Figur achten und sich Notizen anfertigen. Bei der Bearbeitung im Unterricht können diese Schüler dann als Experten herangezogen werden, wenn diskutiert wird, Standbilder gebaut werden o.ä.


    Das ist nur das grobe Konzept, das ich mir gemerkt habe. So richtig vorstellen kann ich mir das aber noch nicht.


    Hat das schon einmal jemand ausprobiert? Bereichert es den Literaturunterricht wirklich?
    Es wäre toll, wenn jemand von seinen Erfahrungen hiermit berichten könnte oder sich auf Grundlage langjähriger Berufserfahrung (die ich noch nicht habe) mal dazu äußern könnte.


    Danke!
    Eure Marry

    Kleide dich genau so, wie immer! Dann fühlst du dich wohl und kommst auch authentisch rüber!


    Ich bin selbst junge Referendarin und viele schätzen mich auf knapp über 20, wenn überhaupt - und ich unterrichte auch in der Sek II. Mit Auorität hatte ich noch keine Probleme. Die Schüler haben Respekt vor mir, weil ich vor allem mit Fachwissen glänzen kann und sie merken, dass ich trotz meines jungen Aussehens und Alters "viel drauf habe". Zumindest wissen sie, dass ich einen Wissensvorsprung habe und sie etwas von mir lernen können.


    Das Alter hat aus meiner Sicht sogar einen Vorteil - man erreicht die jungen Leute nämlich viel stärker, vor allem bei sehr lebensnahen Themen. Was meinst du, wie erstaunt sie sind, wenn du als junger Mensch ihnen z.B. erzählst, dass Geld nicht alles im Leben ist? ;) Also punkte mit deinen inneren Werten! Kleidung ist nicht alles!

    Ich bin selbst noch blutige Anfängerin und habe mit dem Thema keinerlei Erfahrung (mache gerade Realismus mit meinen Elften), aber ich kann dir die Materialien von EinfachDeutsch von Schöningh nur empfehlen. Hier sind ganz tolle Ideen und Materialien drin, die man nutzen kann. Erspart eine Menge Arbeit und man hat auch selbst wieder den Überblick über die Epoche, sodass man kompetent auftreten kann. Vielleicht habt ihr auch ein gutes LB, das du nutzen kannst?

    Hallo Asfaloth,


    ich bin jetzt seit 4,5 Monaten im Referendariat (wie die Zeit vergeht...) und stand vorher vor genau derselben Frage. Ich hatte auch mit vielen verschiedenen Kollegen gesprochen und bin dann zu dem Schluss gekommen, dass ich das eigentlich nicht machen möchte. Mir waren auch die Risiken wegen der Rechtssachen und der Arbeitsaufwand für den Beginn zu hoch. Schließlich haben wir noch gar keine Erfahrung im Stundenplanen, weswegen das auch immens Zeit in Anspruch nimmt.


    Ich hatte mich letztlich für einen Mittelweg entschieden und bin als Honorarkraft in die Erwachsenenbildung (DaF) gegangen. Ich hatte kleine Gruppen von 5-10 Teilnehmern, erwachsene und lernwillige Schüler (also weder Disziplinschwierigkeiten noch Elternarbeit) und konnte mein methodisches Wissen und meine Lehrerpersönlichkeit reifen lassen und mich ausprobieren. Es waren wahnsinnig tolle 4 Monate und am Ende war ich ehrlich gesagt schon traurig, schon einen Ref-platz bekommen zu haben, weil ich diese schöne Schule verlassen musste. Die Erfahrung möchte ich auf keinen Fall missen! Jetzt macht die Arbeit natürlich auch wahnsinnig Spaß und ich profitiere von meinen Erfahrungen. Dennoch ist der Arbeitsaufwand viel höher. Ich könnte mir noch gar nicht vorstellen, mehr als 20 Stunden eigenverantwortlich zu unterrichten, auch wenn ich es in einem Jahr können soll. Im Nachhinein betrachtet hätte ich es vor dem Ref nicht gepackt.


    Ich kenne aber auch aus unserer Truppe zumindest einen Fall, wo die Referendarin bereits über 1 Jahr als Vertretungslehrkraft gearbeitet hat. Ein paar Fehler haben sich eingeschlichen, aber insgesamt kommt sie sehr gut zurecht. Nur das theoretische Drumherum (Stundenentwürfe und ihre Abhandlungen darüber) machen ihr extreme Probleme, da sie es schlichtweg nicht mehr gewohnt war. Außerdem musste sie ihre normalen Stundenplanungen an die Vorstellungen des Seminars anpassen, was ihr wohl noch immer schwer fällt.


    Es hat alles Vor- und Nachteile; es kommt auch stark auf deine Persönlichkeit an. Überlege genau, was du für ein Typ bist und ob du das Pensum schaffen kannst. Und mach dir auch die "Risiken" bewusst, die ich beschrieben habe. Dennoch ist es sicherlich eine tolle Erfahrung!

    Ich stecke zwar selbst noch in Kinderschuhen, was das Lehrersein angeht (Referendarin), aber bisher habe ich eigentlich immer nur Ganzschriften komplett lesen lassen, bevor ich es behandelt habe. Auch aus der Schulzeit erinnere ich mich nur an dieses Vorgehen. Das hat einfach den Vorteil, wie du selbst schon gemerkt hast, dass man Themenschwerpunkte herausgreifen kann, Entwicklungen der Charaktere analysieren und Szenen vergleichen kann. Chronologisches Vorgehen macht leider bei den wenigsten Texten Sinn, wie ich finde. Zumindest geht eine Menge an Potenzial für die Behandlung verloren.

    ...ich nehme x-mal lieber eine saubere gliederung von mir aus auch mit nicht nominalisierten verben (solange es nur konsequent durchgehalten und nicht vermischt wird, ergo annehmbar - schlicht und klar - klingt und flüssig, funktional zu lesen ist), solange der haufen nur davon absieht, die eigenen texte voller nominalisierungen und passivkonstruktionen zu stopfen. das liest sich dann bei manchen schon wie das berühmte soziologen-deutsch der 70er. grauenhaft ist gar kein ausdruck. sie versuchen dann, seriös und alltagssprachenfern zu formulieren, und sie landen zielsicher im verschwurbelten sumpf.


    die alternative zu nicht enden wollenden schachtelsätzen (der...die...weshalb..und noch ein hauptsatz), bei denen der schreiberling selber gern mal den überblick verliert, ist meiner erfahrung nach (schüler und auch studierende an der uni sind da gleichermaßen betroffen) nicht das fördern des nominalisierens, sondern das schulen eines klaren und schlichten satzbaus: keine nominalisierungen wenn möglich, nur sehr wenige und wohl gewählte passiv-konstruktionen, keine dass-sätze wenn irgendwie möglich, nicht mehr als zwei nebensätze oder einschübe pro hauptsatz. außerdem nach jeder produzierten seite zehn satzzeichen zur hand nehmen und an passender stelle in das fast fertige textprodukt einfügen.


    bringt wirklich merkbare stilverbesserungen bis hin zu manchmal tatsächlich gut (!) zu lesenden texten (schlicht, klar, präzise) von eher nicht so sprachbegabten schülern. schreiben ist halt doch auch ein handwerk.

    Das klingt sehr vernünftig, Kecks. Darf ich mal fragen, wie man den Schülern das am besten vermitteln kann? Ich sitze gerade an der Vorbereitung einer Sequenz in der siebten Klasse, die der Verbesserung des Ausdrucks dienen soll und weiß nicht so recht, was man da genau machen könnte. Klar, Wortfeldübungen, Konjunktionen usw., aber sonst? Und wie kriege ich es hin, dass es nicht eine reine Aneinanderreihung von kleinen Übungen wird? Hat jemand Tipps für einen blutigen Anfänger? (Sorry, wenn ich mich hier so reindränge, aber es passt thematisch gerade.)

    Haha, sehr gute Frage. ;) Rein rechtlich nach dem Ref, aber ich möchte mir natürlich offen lassen, wie lange ich den Blog schreibe. Und ob ich dann wirklich fertiger Lehrer bin, wage ich auch zu bezweifeln. :D

    Ich glaube mittlerweile, hier ist nur noch ein klärendes Gespräch hilfreich. Ohne zu wissen, welchen Grund das häufige Fehlen hat, kommen wir hier nicht weiter.


    Fakt ist: Wenn es an einer Erkrankung liegt, gibt es Mittel und Wege, das zu klären. Wir haben an unserer Schule auch eine Lehrerin, die lange Zeit fehlte und nun auch nur ganz wenig unterrichten kann. Sie wird jetzt Schritt für Schritt wieder eingearbeitet und übernimmt eben so viele Stunden, wie sie schafft und sich zutraut. Für die anderen Stunden haben wir Abgeordnete einer anderen Schule, die erstmal ihre Stunden übernehmen, bis sie wieder voll arbeiten kann. Kooperation ist immer möglich, nur muss man dafür alle Karten auf den Tisch legen und offen miteinander reden. Und vor allem darf nicht hinter dem Rücken gelästert und spekuliert werden, wo der Hund begraben liegen KÖNNTE.


    Ist denn so ein Gespräch angedacht oder wie soll es hier weitergehen?

    Sie ist in Stuttgart gelandet, Schule und Seminar sind dort.


    Und ja, die Aufregung kenn ich. Hoffe, ihr müsst nicht allzu lange warten! :) Bei uns kamen die Briefe übrigens vom Landesschulamt, also von zentraler Stelle. Wir erfuhren aber auch erst später die Schule... keine Ahnung, wie das in Ba-Wü läuft.

    Ich habe jetzt im September in Sachsen-Anhalt angefangen und diesmal war es weitaus voller. Ich weiß nicht genau, wie es bei Haupt- und Realschulen aussah, aber am Gymnasium lag der NC für Deutsch und auch Biologie bei 1,... . Es waren auch weit über 200 Bewerbungen und nur 50 wurden genommen. Viele rücken aber auch nach, weil einige ihren Platz absagen. Eine Portion Glück gehört also auch dazu. Versuchen kann man es allemal, aber jetzt im September war es ziemlich heftig.

    Danke Bear für deine Antwort. Das ist natürlich preislich ganz schön happig, aber ich schau es mir mal an. :)


    Für den Förderkurs brauch ich es jetzt allerdings nicht mehr. Der wurde mir heute wieder "weggenommen", weil die Kollegin, die ihn ursprünglich machen sollte, nun doch selbst unterrichten kann.

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