Beiträge von Ilse2

    Ich glaube, in der Tat, wir reden aneinander vorbei. Natürlich wird hier niemand bei klarem Verstand behaupten, die fachlichen Inhalte in der Oberstufe sind genauso komplex, wie die fachlichen Inhalte der Grundschule. Natürlich ist das Quatsch.
    Dennoch bin ich nach wie vor der Meinung, dass die Arbeit (nicht die Unterrichtsinhalte), die wir alle in allen Schulformen tagtäglich erledigen in der Komplexität vergleichbar ist. Jede Schulform hat eigene Schwerpunkte und Schwierigkeiten, deswegen ist aber die eine nicht mehr oder weniger werrt als die andere.
    Glaubt ihr denn im Ernst, die Grundschulleute haben an der Uni in den Fächern auch nur die Inhalte der Grundschule gelernt?
    Ich meine, ich habe Sonderpädagogik mit Förderschwerunkt Geistige Entwicklung und das Unterrichtsfach Deutsch studiert. In meinen Deutschseminaren musste ich exakt die gleichen Scheine wie die angehenden Grund-, Haupt- und Realschullehrer machen. Und auch diese Inhalte gingen deutlich über das LK-Niveau hinaus.

    Liebe Ilse, dann arbeite Dich doch ein bisschen in die Quantenmechanik ein, wenn dazu jeder in der Lage sein sollte. Die Aufgabe war:
    "Wie lauten die einzelnen Summanden des Hamiltonoperators eines Spinsystems zweier Protonen"
    Gerne kannst Du mir auch eine pädagogische Aufgabe stellen.

    Ich hatte geschrieben wenn man muss... Und natürlich gehört Physik jetzt nicht zu meinen favorisierten Fächern und ad hoc kann ich das nicht. Wenn ich es aber müsste und entsprechende Vorbereitungszeit hätte, behaupte ich, ohne es beweisen zu können und zu wollen, dass ich mir die Thematik auf Schulniveau erarbeiten könnte. Ich erhebe ausdrücklich nicht den Anspruch, mich selbständig ohne Unterstützung auf Uniniveau fortbilden zu können.
    Aber vielleicht könntest du mir Unterstützung dabei bieten, wie ich einem Viertklässler mit einer Lernbehinderung ein Verständnis für Zahlen und Mengen im Zehnerbereich angedeihen lassen könnte. Das ist momentan meine Baustelle, an der ich nicht weiterkomme.

    Aber ergibt sich die Komplexität der Aufgabe, Kindern fachliche Inhalte zu vermitteln nicht weniger aus den Inhalten, als viel mehr aus der Frage, wie man das genau anstellt? Je kleiner die Kinder sind, desto komplizierter und komplexer ist die Vermittlung der fachlichen Inhalte. Während natürlich andersrum die fachlichen Inhalte komplexer werden, je älter die Kinder werden.
    Aber jetzt mal im Ernst, die meisten von uns haben studiert. Und wenn man wirklich muss, dann sollte man in der Lage sein, sich in schulische, fachliche Inhalte einzuarbeiten. Das müssen wir doch alle, täglich.

    Warum müssen Grundschullehrer eigentlich studieren? Könnte man die nicht gemeinsam mit den Erziehern in eine schulische Ausbildung schicken? *Ironie off*

    (Ich bin übrigens in der Tat der Meinung, dass auch die Erzieher im Elementarbereich eine qualifiziertere Ausbildung erhalten sollten und dann entsprechend auch so bezahlt werden. Das Thema lassen wir aber besser, sonst artet das hier völlig aus...)

    Aber weist du nicht selber immer wieder auf deinen höheren Wissensstand hin, um die bessere bezahlung zu rechtfertigen?

    Das Problem ist doch eigentlich, dass hier aneinander vorbei diskutiert wird, vor allem, weil du Silicium, als Argument der Bezahlung ausschließlich auf die Dauer des Studiums hinweist.
    Wobei es eben z.B. auch Bundesländer gibt, in denen Realschullehrer A13 verdienen, während das in anderen Bundeslänern nicht der Fall ist. Gleichzeitig ist Grund-, Haupt- und Realschullehramt in anderen BL ein einziger Studiengang, der eben sowohl an die Real-als auch an die Grundschullehrer faktisch die gleichen Anforderungen stellt. Kannst du das auch irgendwie erklären? Da verdienen doch tatsächlich bei einem gleichwertigen Studium die einen A13, die anderen A12. Und dann gibt es ja auch noch die Angestellten...(aber das wäre ein anderes Diskussionsthema) Nun ja, Liselotte hat es ja schon geschrieben. Und ich stimme in allen Punkten mit ihr überein.

    Vor Sonderschullehrern ziehe ich meinen Hut - irrer Vorbereitungsaufwand, mitunter sehr schwierige Schüler. Dafür häufig relativ gute Vorraussetzungen (Ausstattung, Klassengröße, etc.).

    Vor Grundschullehrern ziehe ich meinen Hut (darf ich das vor mir selber?) - viel Vorbereitung, extrame Belastung während des Schulvormittags, viel Elternarbeit... Dafür tolle Rückmeldungen von Schülern und wenige "anstrengende" Korrekturen.

    Vor Sek 1-Lehrern ziehe ich meinen Hut - Motivation der Schüler bestimmt nicht immer ganz einfach (insbesondere aufgrund von Perspektivlosigkeit), viel Vorbereitung. Dafür erlebt man die Schüler in einem spannenden Alter und erlebt viele "Werdegänge".

    Vor Sek 2 -Lehrern ziehe ich meinen Hut - fachwissenschaftliche Vorbereitung, starker Korrekturaufwand. Dafür eine andere Belastung während des Schulvormittags und weniger Elternarbeit, sowie "interessante" (zumindest manchmal) Themen. :respekt:

    Vor allem dafür: Danke! Ich sehe es ganz genauso!

    Möglicherweise reden wir hier von unterschiedlichen Definitionen von Intelligenz? Intelligenz beinhaltet für mich mehr als "nur" die Fähigkeit zu mathematisch-logischem Denken.
    Und nein ich glaube nicht, dass jeder Physikstudent in der Lage ist, alle pädagogisch-psychologischen Konzepte problemlos zu verstehen. Ich glaube tatsächlich, dass es Physikstudenten geben kann, die genau daran in einem Lehramtsstudium scheitern würden. Und ich glaube auch, dass es Grundschulstudenten gibt die durchaus auch ein Mathestudim schaffen würden. Ich glaube allerdings auch, dass es Menschen gibt, die in allen oder doch sehr vielen Bereichen sehr begabt sind und die problemlos ein Physik-Diplom machen und die dennoch in der Lage sind, pädagogisch-psychologische Konzepte zu verstehen. Es gibt bestimmt auch welche, die nebenbei noch chinesisch lernen.
    Silicium, ich glaube, der Punkt, der hier einige gegen dich aufbringt ist deine teilweise sehr überhebliche Art die Grundschulkollegen abzuwerten und deine Leistungen (die sicher gut sind) hier so hervorzuheben und auf einen Thron zu stellen. Du scheinst dich für etwas besseres zu halten und das kommt bei einigen hier nicht gut an.

    Silicium hat sein Studium noch nicht ageschlossen...


    @ Silicium:

    Meine Güte, wieviel Energie, Schreibarbeit und Argumentationsstrategien du für dich entwickelst, nur um dir selber immer wieder vorzusagen (du wiederholst dich ja ständig!), wie hochqualifiziert deine Ausbildung ist. Dass du daneben überhaupt noch Zeit hast, dich um den Unterricht zu kümmern, bewundere ich grenzenlos. Hast du dir schon mal überlegt, es dir deutlich sichtbar eintätowieren zu lassen (z.B. auf die Stirn oder den Handrücken), dass du ein "Studierter" bist und noch dazu von einer "richtigen" Universität, nicht so ein "Halbspurakademiker" wie die von den PHs oder gar FHs (so schätzt du das ja offenbar ein)? Damit es auch ja keiner übersieht, der mit dir zu tun hat???

    Sorry, aber ich konnte grad nicht anders..... :whistling:

    Bloß so nebenher - ich wage auf dieser Ebene mit dir zu sprechen, weil ich einen gleichwertigen Abschluß habe wie du. Und das schon inzwischen mein halbes Leben. Aber so viel eingebildet wie du habe ich mir darauf bisher noch nie.

    "So ist meine Behauptung eben, ein gewisser Anteil an Grundschullehrern würde beim Physikstudium für Sekundarstufe II scheitern."

    Naja, umgekehrt könnte man auch behaupten, ein Großteil der diplomierten Physiker würde am Grundschullehramt scheitern.
    Man darf doch daei auch nicht vergessen, dass die meisten Studenten sich ihre Fächer nach Neigungen aussuchen und ihnen das entsprechende Studium dann oft auch leichter fällt, als es vielleicht ein anderes Studium würde. Oder wird gleich damit argumentiert, dass jeder, dem nichts besseres einfällt, Grundschullehrer wird?
    Silicium, ich vermute mal, dubist wirklich sehr intelligent. Du hast ja auch schon oft geschrieben, dass du Schuljahre üersprungen hast usw. Trotzdem wirkst du mit dem, was du schreibst teilweise echt überheblich und arrogant. Woher weißt du denn eigentlich, dass ein GS-Studium mit viel Didaktik, Pädagogik, Psychologie Pillepalle ist? Hast du vor deinem Physikstudium schon ein GS-Studium abgeschlossen? Und wieso ist ein Diplom in Sozialpädagogik weniger als ein Diplom in Mathe? Weil Mathematiker per se intelligenter als Sozialpädagogen sind? Weil ein Sozialpädagogikstudium eigentlich völlig easy ist, während Mathe eben nicht jeder kann?
    Natürlich hast du Recht damit, dass ein naturwissenschaftliches Studium von weniger Menschen angestrebt wird, als einige geisteswissenschaftliche Studiengänge. Dennoch sagt das meiner Meinung nach nichts über die grundlegenden intellektuellen Fähigkeiten der jeweiligen Personen aus.

    ich kann ganz klar aus meinem freundes und bekanntenkreises sagen, dass primarstufenlehrer schon deutlich vorsichtiger und manchmal auch übervorsichtig sind.
    das hat gar nichts mit naivität zu tun einfach mit dem klientel mit dem man tagtäglich zusammen ist. du kannst mir erzählen was du willst, aber grundschüler sind im durchschnitt sicherlich allein vom entwicklungs- und alterstands nicht mit pubertierenden zu vergleichen..
    es mag immer mal wieder ausnahmen geben.. aber das in einer klasse die hälfte an "auffälligen" kindern im grundschulbereich sitzt ist schon recht unwahrscheinlich natürlich wahrscheinlichkeitstechnisch nicht ausgeschlossen, aber ich sehs immer wieder wenn wir unsere treffs haben (mit meinem ehemaligen seminar).. wenn ich da die probleme höre die die kinder verursachen.. da bleibt einem meist nur ein müdes schmunzeln...

    das grundschulkinder ihrer lehrer bedrohen kommt wohl eher seltener vor...und dass sie sie körperlich attackieren wohl auch.. alleine da man den meisten wohl körperlich eh überlegen sein dürfte....


    Das kommt aber auch sehr auf das Einzugsgebiet der Grundschule oder eben auch der Sek I an... Ich behaupte mal, es gibt eindeutig Grundschulen, an denen die Zustände (im Bezug auf Verhaltensauffälligkeiten, Aggressivität, wenn nicht durch die Kinder, dann durch die Eltern) erheblich "schlimmer" sind, als an manchen (natürlich nicht an allen) Gesamtschulen...

    Ilse2

    Sorry, aber jetzt musste ich gerade wirklich lachen.. Ein Gehaltsnachweis, weil man sich 2 Meerschweinchen ins Haus holen möchte? Vielleicht unterschätz ich da jetzt was, aber was für extrem hohe Ausgaben sollen da auf einen zukommen? Die versorgen Kinder aus meiner letzten Klasse von Ihrem Taschengeld und das liegt eindeutig unter einem möglichen Hartz 4-Satz.
    Was man hier so liest über Tierheime.. :ka:

    Eben, ich kam mir auch ziemlich vera..t vor... Ich bin zwar bloß angestellte Lehrerin, aber ein bisschen Trockenfutter, Heu, Salat und Sägespäne sitzen dann doch drin...
    Da muss man sich wirlich nicht wundern, wenn die Tierheime überquellen...

    Von mir wollte ein Tierheim sowohl die Erlaubnis, jederzeit meine Wohnung kontrollieren zu dürfen, als auch einen Gehaltsnachweis, als ich mir dort ein Meerschweinchenpaar holen wollte...
    Ehrlich, das ging mir zu weit! Ich habe mir meine Schweinchen dann von einer Familie, die ihre abgeben wollte aus einer Anzeige im Internet organisiert...
    Ich finde eine gewisse Kontrolle und auch Aufklärung über artgerechte Haltung grundsätzlich gut, aber man kann auch alles übertreiben und potentielle Tierhalter abschrecken...

    Danke, Rotherstein!
    Ich unterschreibe mal einfach alles, was du geschrieben hast und stimme dir uneingeschränkt zu!

    Die Idee aus dem Youtube-Link finde ich gut! Die Förderschulen mit ihren vorhandenen Ressourcen für alle Schüler zu öffnen wäre in der Tat ein wesentlich gangbarerer Weg. Allerdings befürchte ich, dass dieser Schritt von der breiten Öffentlichkeit nicht akzeptiert werden würde. Du vergisst, die Förderschulen sind böse. :evil:

    Im Prinzip habe ich das Gefühl, dass wir uns zumindest hier einig sind...
    Inklusion gerne, aber mit ausgereiftem Konzept und den richtigen räumlichen, personellen und materiellen Rahmenbedingungen. Und aus meiner Sicht: Bitte keine Einzelintegration!

    Ich frage nochmal separat: Mit welcher Intention geben Eltern ihr Kind mit Trisomie 21 an ein Gymnasium? Was erhoffen sie sich davon?


    Vielleicht in der Hoffnung auch ihr Kind kann das, was Pablo Pineda geschafft hat? Vielleicht habe sie noch nicht geschafft, zu akzeptieren, dass sie ein Kind mit einer Beeintrchtigung haben und Pablo Pineda ist für viele Eltern von Kindern mit Trisomie 21 quasi der Hoffnungsträger. Dass dieser Mann allerdings wirklich die absolute (und ohne Frage bewundernswerte) Ausnahme ist, das ist schwierig zu akzeptieren (Ich kenne mind. eine Mutter, die genau so argumentiert).
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pablo_Pineda

    Die Grundidee der Inklusion ist ja auch gut und richtig. Allerdings erlebe ich das an der Grundschule so, dass das gemeiname Spielen in den ersten beiden Jahren vielleicht noch ganz gut funktioniert, die Interessen, Stärken und Schächen der (zieldifferenten, also Förderschwpkt. Lernen und Geistige Entwicklung) aber mit zunehmendem Alter auseinandergehen. Die Kinder suchen sich ihre Peer-Group, auch dann, wenn man das nicht wahrhaben will, auch danach aus, wie sehr man auf einer Welle liegt, was man miteinander anfangen kann. Teilweise passt das, teilweise aber auch gar nicht. Ich habe z.B. in einer 4. Klasse einen Jungen, der körperlich behindert ist und eine Lernbehinderung hat. Die Klassenkameraden akzeptieren ihn, er gehört zur Klasse. Das war es aber auch schon. In freien Spielsituationen hat keiner Lust, sich mit ihm zu beschäftigen. Er kann nicht Fußball spielen (oder jedenfalls nicht gut), kann nicht Schach spielen (was in der Klasse grad total in ist), mit den Mädchen möchte er selber nicht spielen, usw. Er ist darüber teileise selber sehr frustriert, reagiert psychosomatisch, hat ständig Bauchschmerzen, hat keine Lust mehr, zur Schule zu kommen. Und er wird nicht geärgert, aber er hat einfach niemanden, der mit ihm auf einer "Augenhöhe" ist.Nachmittags verabredet sich keiner der Klassenkameraden mit dem Jungen. Das klingt bitter, aber das ist die Realität dieses Kindes. Und auch bei anderen Kindern mit einer Lernbehinderung, gerade dann, wenn sie in der Einzelintegration sind, ist es nicht einfach, echte Freundschaften zu schließen. Oft genug habe ich erlebt, dass diese Kinder nicht wirklich ernst genommen werden, die "Doofies" halt. Und die anderen kinder sind nicht wirklich böse, schlecht erzogen, gemein. Man sucht sich einfach auch Freunde, die ähnlich ticken, wie man selber. Da frag ich mich oft, gerade aus den sozialen Aspekten heraus, wäre nicht der Schonraum "Förderschule" für die psychische Gesundheit, für das Selstbewusstsein, nicht die bessere Wahl gewesen?

    @ Raket-O-Katz: Für die beiden Kinder mit Trisomie 21 müsste es eigentlich möglich sein, Integrationskräfte zu beantragen, die die beiden Kinder in der Schule begleiten. Die Eltern sollten sich da mal beim Sozialamt schlau machen.

    Hallo Rotherstein,
    ja, leider ist es genau so...eigener PKW, keine Zusatzversicherung, 0,30 € pro Kilometer. Letzten Winter hatte ich ein kaputtes Auto, du brauchst nicht glauben, dass es für dieses Problem eine offizielle Lösung gab...(eine Kollegin meiner Stammschule hat mir ihr Auto geliehen).Theoretisch bräuchten wir Dienstfahrzeuge, ähnlich wie in der mobilen Pflege...
    Die Kommunikation mit den Kollegen ist teilweise superschwierig. Man hat kaum Zeit, sich mal zusammen zu setzen, zumal auch solche Stunden nicht im im Stundenetat vorgesehen sind. In den Pausen ist es auch schwierig, weil man ja eigentlich schon längst wieder im Auto sitzen müsste, auf dem Weg zur nächsten Schule. Allerdings bin ich mittlerweile dazu übergangen, mir die Zeit für Besprechugen zu nehmen (mit dem Segen der Schulleitung meiner Stammschule) und mir außerdem die Zeit zu nehmen, zumindestens in den Pausen mal nen Kaffee zu trinken und ins Brot zu beißen. Dann komm ich eben 10 Min. zu spät, ich kann nicht fliegen.
    Konferenzen und Dienstbesprechungen sind an meiner Stammschule (Grundschule!) verpflichtend, an den anderen Schulen nicht. Da gehe ich nur hin, wenn ich direkt von der Thematik betroffen bin, sonst käm ich ja vor lauter Konferenzen zu nichts anderem mehr... Trotzdem ist das ungut vor allem bei den "fremden" Kollegien, weil die oft gar nicht sehen, was ich so alles nebenher hample. Das macht es nicht nicht leichter, in den "fremden" Schulen einen Fuß auf den Boden zu bekommen und in seiner Rolle anerkannt zu werden. Zumal auch die Erwartungen bei den Regelschulkollegen absolut unterschiedlich sind (manche erwarten auch den Zauberstab: simsalabim, das Kind ist jetzt "normal")
    Ich arbeite in NRW.
    Liebe Grüße,
    Ilse

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