Beiträge von Fourtyseven

    Ok Danke. Ich werde nochmal intensiv mit der Studienberatung sprechen und mir auch bald einen Termin machen...ist nur gerade schwer wegen der Arbeit. Die Infotage an der Uni Erfurt waren leider schon.


    Was mich noch interessieren würde: Die "schwierigen" Mathesachen, kommen die auch gleich in den ersten Semestern dran? Ansonsten sehe ich noch gute Chancen indem ich mich privat sehr gut vorbereite bzw. den Stoff nachhole in Form von Nachhilfe. Es wäre wirklich schade, wenn ich mir mein ganzes Leben/Zukunft so verbauen lasse, nur durch fehlende Mathekenntnisse.


    Mir macht es ja auch bis zu gewissen Grenzen Spaß, vor allem den Kindern das Grundlegende beizubringen, aber mit höherer Mathemathik, Analysis, Stochastik etc. habe ich einfach nichts am Hut. Mir ist ja auch bewusst, dass man schon über den Tellerand hinauschauen muss wenn man ein Fach unterrichtet ich habe nur Angst, dass ich dem nicht gewachsen bin und ich dann letztenendes mein 2. Studium abbrechen muss.

    Ok, erstmal Danke euch Beiden.


    Mit dem Matheniveu...das haut mich erstmal um. Das war immer mein schlechtestes Fach. Im GK hatte ich immer eine 4-5. Mein Gesamtabi ist immerhin 2.8...naja das tut wenig zur Sache, wenn ich so arge Probleme mit Mathematik habe.


    Kannst du das etwas ausführen mit den Inhalten im Matheteil? Ich finde auf der Uniseite nur Infos zum ersten Semester im Vorlesungsverzeichnis. Aber wenn das so heftig ist, ist die Sache wohl gegessen...musste leider schon mein erstes Studium abbrechen, weil ich im Matheteil nicht mitkam...ich könnt so heulen.


    Wäre nett wenn du noch ein paar Antworten gibst (evtl. ein Link oder erweiterten Vorlesungsplan?). Deine persönliche Meinung würde mich auch interessieren im Bezug auf meine Mathekenntnisse und ob es Sinn macht das Studium zu beginnen.


    Das habe ich wegen bei Nachforschungen hier im Forum gefunden...natürlich etwas älter und aus ein anderem Bundesland...aber das hörte sich anders an:
    Mathe in Bayern ist als Didaktikfach Pflicht. Aber keine Angst: mit dem Mathe, das du aus der Schule kennst (z.B. Formeln ausrechnen) hat das nichts zu tun, sondern eher "wie bauen Kinder eine Zahlvorstellung auf" oder "welche Anforderungen muss ein Kind beim Rechnen bewältigen, wie kann man diese trainieren". Durchaus (auch als Nicht-mathematisch-begabter) lernbar (und zeitweise auch ganz interessant) - und Regensburg zum Studieren ist eine super Stadt! :)


    1. Würdet Ihr mir zum Studium abraten?


    2. Ist Mathe mitlerweile immer Pflicht?


    3. Evtl andere Uni suchen?



    Vielen Dank!

    Ich interessiere mich für das Studium zum Grundschullehrer in Thüringen. Nun ist es in der Uni Erfurt so, dass man dort nicht direkt "Grundschullehramt" studiert, sondern den Bachelorstudiengang "Pädagogik der Kindheit" mit einem 4. Unterrichtsfach als Nebenfach (in Päd.d.K. ist Mathe, Deutsch und Heimat- und Sachkunde enthalten). Nun zu meinen Fragen:


    1. Wird so ein Studium gleichwertig wie ein reines Lehramtstudium anerkannt?


    2. Als Nebanfach würde ich gerne Anglistik (Englisch) wählen, ist das dann überhaupt auf "Grundschulniveu"? Habe entwas bedenken, dass ich dann "richtig" Englisch studiere und es auch sehr tief in den Stoff reingeht. Ich will ja Grundschullehrer werden und nicht perfekt Englisch können.


    3. Gibt es irgendwo Infos über Lehrerbedarf für Grundschulen in Thüringen?


    4. Wird man heutzutage noch verbeamtet? (würde mit 26 Jahren das Studium erst beginnen)



    Vielen Dank schonmal an alle hilfreichen Antworten und Hinweise. Gegebenfalls stelle ich später noch weitere Fragen. Zur direkten Studienberatung in Erfurt gehe ich selbstverständlich auch noch, nur ist mir das erst in einer Weile möglich.

Werbung