Beiträge von VanderWolke

    Timm,


    tut mir leid. Das fett Zitierte verstehe ich nicht. Stehe ich auf dem berühmten Schlauch? Fehlt da vielleicht ein Wort?


    Zitat

    Bei Zweifeln oder Ermessensspielräumen, die zugunsten der Schüler ausgelegt werden, halte ich es aber für unangemessen, sich einen offenen Schlagabtausch mit einem Vorgesetzten zu liefern, wenn dies nicht auf Kosten des Lehrers passiert (z.B. Zurücknehmen einer getroffenen Entscheidung, die mit Autoritätsverlust des Kollegen einhergeht).


    Und noch eine Frage.: Drückt dieser Spruch dein Lehrer- bzw. Erziehungsverständnis aus? Identifizierst du dich damit ? Trägst du ihn als Fahne im täglichen Kampf vor dir her?


    Zitat

    Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.


    Deine Beiträge gefallen mir gut - dieser Spruch nicht. Beides passt für mein Gefühl nicht zusammen.


    Gruß, VdW

    Nani, deine Ideen sind schon ein guter Anfang.


    du hast doch bestimmt vor dem Abi schon mal vor einem Aufsatzthema gesessen und zunächst kein Idee gehabt. Und dann hast du vermutlich einige Notizen gemacht von dem, was dir Stück für Stück einfiel - und nachher kam der Aufsatz zustande.


    Mach's doch hier genau so. Sammle mal deine Einfälle und schreib' sie auf. Und dann kannst du immer noch andere nach weiteren Möglichkeiten fragen.
    Lies mal in Artikeln über Arbeits- und Sozialverhalten und merk dir Begriffe.


    Hier stelle ich mal ein, was in Hessen schulrechtlich vorgegeben ist. Auch davon kannst du dich anregen lassen.




    Es ist so schade, wie hilflos sich hier im Forum Lehrer/-innen präsentieren, die doch alle mal Abitur gemacht haben. Oder?


    Hast du ein schlechtes Gewissen, von Grundschülern mehr zu erwarten, als du hier selbst zeigst?


    Gruß,
    VdW

    Paulchen,


    dein

    Zitat

    "während"

    der Arbeit Hervorheben nennt man in Frankreich "Couper les cheveux en quatre", was bedeutet "ein - sehr dünnes - Haar noch mal in vier teilen -
    will sagen: eigentlich Unpraktikables herbeireden.


    Wo hast du das "während" in der Verordnung gefunden?


    Warum berufst Du Dich gleich auf Stufe 4, wenn 3 Möglichkeiten vorangestellt sind ?


    Juliet:
    Was, wenn die clevere Kleine nun sagt, du hättest das Blatt da reingelegt?
    Was, wenn sie erklärt, sie habe gar nicht gewusst, das dein Blatt da drin lag? Sie müsse es bestimmt Tage vorher dort vergessen haben.


    @ viele:


    Bin doch über euer "dem-Direx-auf's-Maul-Schauen" irritiert -egal was euer pädagogisches Bewusstsein oder Vorschriften hergeben. Kann man so als Vorbild zu Eigenverantwortung, demokratischem und rechtsstaatlchem Verhalten erziehen?


    Wenn ihr euch in - fast - normalen Zeiten mit 25 - 30 schon so verhaltet, kann macher verstehen, dass sich 22-jährige Täter in Diktaturen auf "Befehlsnotstand" berufen haben.


    Ihr klagt zu so vielen hier, wir unmöglich die Referendarszeit ist. 25 A-4 Druckseiten U-Vorbereitung. Verabredet euch doch mal per PN und führt als Gruppe Gespräche mit den Verantwortlichen. Es wird doch die eine oder andere mutige Sprecherin geben. Muss ja nicht jeder können.



    Grüße, VdW

    Hallo alle,


    ob auch Hessen-Paule sich an Hessische
    Schulvorschriften halten muss oder gar will?



    Gruß, VdW.

    Hallo namenlose,


    es ist doch gar nicht so schwer (und ich beachte mal gar nicht das naive "Geschwätz" von Remus!):


    entweder bist DU zu allen Anstrengungen im Unterricht bereit oder aber du setzt dich vehement mit allen möglichen Mitteln für ihre Noten-/Unterrichtsbefreiung ein, damit der ohnehin vorhandene Nachteil nicht noch größer wird und .


    Beides setzt aber DEINE Initiative voraus oder willst du, wie anscheinend bisher alle, die Verantwortung nur weiterreichen?


    Will ich aber nicht glauben, denn du hast ihr Problem ja schon angenommen, weil du es hier darstellst.


    Wie du beschreibst ist "Englisch" für ihre Berufs- und damit Lebenschance gar nicht zwingend.


    Wenn diese unnötige Hürde also entfällt: ALLES GUTE und viel Erfolg für deine Schülerin.


    Gruß


    VanderWolke

    Hallo,


    halten wir fest: du hast keine spezielle Ausbildung!


    .... aber du bist doch Lehrerin/Pädagogin und in jeder Klasse gibt es Kinder mit unterschiedlichem Lerntempo, mit unterschiedlichen Auffassungsgaben darauf geht man doch hoffentlich auch ein?
    Aber gut, setze ich das mal voraus, dann kann ich auch ausschließen, dass eben nicht diese unterschiedlichen Kindern alle zur selben Zeit das GLEICHE tun.
    Wenn dies nicht beherrscht und bisher erlernt wurde erinnere ich an dieser Stelle an das in allen Bereichen geforderte LEBENSLANGE LERNEN, das gilt heute für jeden!


    .... und noch ein kleiner Tip: wie sieht es denn mit der Unterstützung von Kollegenseite aus? ...... oder fühlt sich hier jeder nur für seinen kleinen Bereich verantwortlich und Teamfähigkeit ist wieder nur eine Seifenblase, die schnell platzt?


    Liebe Grüße


    VanderWolke

    @ Britta,


    schon gut, schreibe jetzt auch klein:


    was aber wollt ihr denn solchen Kollegen raten?


    -Durchhalten bis zum Zusammenbruch


    -Disziplinierungsmaßnahmen für die Kinder


    -Eltern sollen zu Hause auf ihre Kinder einwirken


    Offensichtlich geht es hier doch um eine Person, die es aufgrund ihrer Persönlichkeit nicht schafft die SchülerInnen auf irgendeine Art zu erreichen.
    Dies gepaart mit einer Unstrukturiertheit, ergibt für mich nun mal die einzige Schlussfolgerung: Beruf verfehlt!
    Da werfe ich mich doch lieber „schreiend“ und schützend vor die Kinder und SchülerInnen (auch wenn Wolkenstein anschließend den Beitrag löscht)!


    Bei einer solchen Negativ-Wirkung auf SchülerInnen, Eltern und sogar –verzeiht- Kollegen und Kolleginnen werden auch keine Kurse oder Trainingsprogramme helfen!


    Entweder ändert sich entscheidend was an der Persönlichkeitsstruktur, was ich allerdings bezweifele solange sich diese Person selbst immer wieder in dieser Negativ-Rolle bewegt, oder aber Auszeit nehmen und erst einmal Persönlichkeit entwickeln.
    Aber bitte nicht mit SchülerInnen!

    Wer keinen „Draht“ zu Kindern, SchülerInnen, Jugendlichen hat, der wird ihn auch nicht „erlernen“ können.


    Nochmals Gruß


    VanderWolke

    @ Steffie und Timm
    NRW - (ASchO)
    VII . Abschnitt
    Meinungsfreiheit , Schülerzeitungen
    § 37
    Schülerzeitungen


    (1) Die Schülerinnen und Schüler haben das Recht, Schülerzeitungen herauszugeben und auf dem Schulgrundstück zu verbreiten. Schülerzeitungen
    sind periodische Druckschriften, die von Schülerinnen und Schülern einer oder mehrerer Schulen für deren Schülerinnen und Schüler gestaltet oder herausgegeben werden. Sie unterliegen nicht der Verantwortung der Schule. Schülerinnen und Schüler nehmen auch in der Schülerzeitung ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahr; § 36 gilt entsprechend. Das Landespressegesetz findet auf Schülerzeitungen Anwendung.


    (2) Die Schülerzeitung dient dem Gedankenaustausch und der Auseinandersetzung mit schulischen, kulturellen, wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Problemen. Sie ist nicht nur ein Mitteilungsblatt, sondern
    auch ein Diskussionsforum. Die Schülerzeitung soll sich um wahrheitsgetreuen Bericht und sachliche Kritik bemühen. Sie soll die Wertvorstellungen und Überzeugungen anderer achten und bereit sein, den eigenen Standpunkt kritisch zu überprüfen. Auf die jeweiligen Altersstufen der Schülerinnen und Schüler soll Rücksicht genommen werden.


    (3) Die Herausgabe und der Vertrieb der Schülerzeitung bedürfen keiner Genehmigung. Eine Zensur findet nicht statt.
    Für alle Veröffentlichungen in der Schülerzeitung tragen Herausgeber und Redaktion die rechtliche Verantwortung.
    ..........


    (5) Verstößt eine Schülerzeitung nach Auffassung der Schulleiterin oder des Schulleiters schwerwiegend gegen gesetzliche Bestimmungen, berichtet diese oder dieser unverzüglich der Schulaufsichtsbehörde, die sie
    oder ihn über etwa notwendige weitere Maßnahmen berät.


    @ ENJA
    das ist nicht korrekt:


    Schüler- und Schulzeitungen unterscheiden sich nach § 126 Abs. 2 des Hessischen Schulgesetzes ebenfalls dadurch, dass der Schülerzeitung das Grundrecht der Pressefreiheit zusteht und sie der Einflußnahme und der Verantwortung der Schule nicht unterliegt, während die Schulzeitung ein Organ der Schule ist, das mit Zustimmung und unter der Verantwortung der Schulleiterin oder des Schulleiters für eine bestimmte Schule herausgegeben wird.


    Die Herausgabe einer Schülerzeitung ist keine Veranstaltung der Schule. Die presserechtliche Verantwortung für Inhalt und Form der Schülerzeitung tragen ausschließlich und allein die Herausgeber und die Redakteurinnen und Redakteure.


    Gruß


    VanderWolke

    @ ALLE,
    bevor hier wieder der Kampf mit der Geflügelschere gegen das "Krähenvolk" entbrennt, mal was ( vielleicht ? ) VERSÖHNLICHES


    bei meinem letzten geleiteten Elternseminar zur Frage der Schul- und Bildungspolitik, sowie den Auswirkungen des neuen Schulgesetzes in Hessen, gab es eine elementare Aussage:
    In diesen elenden Zeiten muss es für gute Arbeit eine Bestätigung geben!


    Dabei wissen Eltern sehr wohl zu unterscheiden, ob es sich um die „Eintagsfliegen“ für die Hochglanzbroschüren der Schule handelt, oder ob dies tatsächlich als Schulkultur sichtbar in Unterricht, dem Umgang miteinander und im Gebäude wahrzunehmen ist!


    Daneben stand aber auch die Frage: Wie schlecht muss es einer Schule gehen, dass sich etwas ändert?
    Klar ist auch, dass sich die Politik der Schulen bemächtigt, schließlich werden damit Wahlen entschieden! Die Überflutung mit Gesetzen und Verordnungen lässt es kaum zu, dass sich die bereitwilligen Schulen in angemessener Ruhe bewähren können!


    Dennoch gibt es eben auch jene Schulen, die sich in vorauseilendem Gehorsam ihrer Möglichkeiten selbst beschneiden. Darin liegt doch auch gemos Anliegen begründet, klar zu machen:
    wenn man uns schon mit Gesetzen, Erlassen, Verordnungen, Richtlinien, Dienstordnungen etc. überfrachtet, dann lest und versteht sie auch! Nur so kann man die Nischen der Freiräume erkennen, wie auch die Pflichten! Aber genau da gibt es große Lücken in den Kollegien wie auch in den Schulleitungen.


    Abgesehen davon, dass einige Schulen sich immer Kreis drehen und ihre bereits überholten Strukturen selbst entgegen den realen Entwicklungen verteidigen, sind innovative Entwicklungen nur dort festzustellen, wo die Einsicht herrscht: wir müssen was tun! Diese Schulen behindern sich auch nicht in ihrer Weiterentwicklung, weil sie ihre Energie auf der Suche nach den Schuldigen verschwenden!


    Ich behaupte nicht, dass es ein einfacher Weg ist, aber ich erwarte dass man ihn geht!
    Nach meinen Erfahrungen funktioniert es genau dann, wenn alle Kompetenzen eingebunden werden, dazu gehören auch Eltern. Was dann gemeinsam erreicht werden kann, lässt selbst manches KM klein beigeben.


    Woraus resultiert denn der Frust gegenüber Lehrern oder der Schule? Sie kennen doch nur die ihrer Kinder! Wer dann die böswilligen Seiten und Ausführenden des Systems Schule kennen lernt, hat ein RECHT dieses auch zu kritisieren und bei manchen Auswüchsen eben auch anzuprangern.


    Die hier immer wieder angemahnte Pauschalität resultiert daraus, wie ich immer wieder durch Elterngespräche bestätigt bekomme, dass diese ohnmächtig einem Moloch gegenüberstehen, dessen Spielregeln ihnen nicht erklärt worden sind.


    Und vielleicht erwarten sie auch nur in solcher Situation, dass auch mal ein Lehrer sagt, dass ein anderer eben „Mist“ macht!


    Also steckt die Geflügelscheren erst mal weg und die Krähen fliegen nicht im Formationsflug den Gegenangriff!


    Grüße
    VanderWolke

    Ja Remus, absolut korrekt!


    Ärger muss mal raus, Frust auch und du sagst es selbst: Nur sollte es bei dem Frust nicht bleiben.


    Ob es ausreicht, immer nur die sich positiv verhaltenden Schüler zu loben bezweifele ich dann doch!


    Ich kenne keinen Schüler, bei dem nur negatives Verhalten wahrgenommen werden kann. Er hatte nur keine Möglichkeiten seine positiven Seiten zu zeigen ( weil sie niemanden interessierten?).
    Ein Hund den du immer wieder schlägst, wird irgendwann beißen. Er will seine „Würde“ nicht ganz verloren geben.
    Wenn Kaddls Schülern immer wieder gesagt und gezeigt wird, wie faul, dumm und unmöglich sie sind, werden sie sich diesem vorbestimmten Schicksal irgendwann unterordnen oder zur Rettung ihrer Würde wohl auch beißen.


    Also Kaddl: versuch in den verbleibenden 3 Wochen das POSITIVE der Schüler wieder an die Oberfläche zu holen, die haben es echt verdient! Das dürfte in deinem Fachbereich doch gelingen.
    „Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen“. Victor Marie Hugo

    @ gemo: ja, unschuldig bleibt keiner!
    Weder die, die es tun noch jene, die es verhindern könnten.


    Gruß
    VanderWolke

    Nun alias,


    wenn das Kollegium um Kaddl am Burn-out-Syndrom leidet, gehören sie schnellstens auf die Couch, nicht in die Schule!.........damit gerettet werden kann, was/wer noch zu retten ist!
    Für die Schüler sind sie mit diesem Krankheitsbild ja keine Hilfe!


    Oder praktizieren sie vielleicht eine legitimierte Form des Beamtenstreiks damit die von dir beschriebenen Missstände beseitigt und die abgeleiteten Forderungen endlich erfüllt werden?


    Gruß
    VanderWolke

    Hallo alias,


    deine auch durchaus berechtigten kritischen Anmerkungen hast du ja nun gebracht ( auch ich sehe die negativen Auswüchse, aber eben auch die in der jetzigen Situation!).

    Mach doch mal Vorschläge, wie du das von Kaddl beschriebene Kollegium zur Verhältensänderung bringen würdest! Vielleicht auch mit einer Allgemeingültigkeit, damit solche Negativbeispiele verhindert werden können.


    Warten, glauben, auf ein Wunder hoffen oder eben :WIE?


    Gruß VanderWolke

    Wenn die Bildungsstandards in den zu erzielenden Kompetenz- und Leistungsstufenstufen einheitlich ausformuliert würden ( ohne Schulformtrennung), wäre eine Überprüfung durch ein "neutrales " Institut zur Qualitätssicherung kein Problem.

    unter uns:


    wenn Eltern und Schüler dann jederzeit freie Wahl der "Institution" erhalten, werden die nur "formal besseren Leistungen" schnell entlarvt!


    Gruß
    VanderWolke

    Willo hat doch recht: beides ist nicht zu tolerieren!


    Und hier zeigt er sich auch wieder, der unsichtbare "Corps-Geist", der sich irgendwo unsichtbar in der Vereidigungsformel versteckt haben muss: warum nicken denn alle im Kollegium und fahren mit dem gleichen Zug, der an den Schülern im Eiltempo vorbeirauscht?


    Ich zweifle, dass derart berufene Lehrer durch gleiches Gehalt eine andere Einstellung gewinnen würden.
    Da müsste es noch eine Stufe mehr geben, die alle Lehrergruppen einbezieht:


    Bezahlung nach Erfolg! Ein Lehrer müsste wie jeder „Dienstleister“ im Wettbewerb nach Leistung, d.h. nach der Anzahl und der Qualität der erzielten Abschlüsse honoriert werden. Und wenn sich Kinder und deren Eltern abwenden, wenn die Qualität gar zu schlecht wird, wäre dies ein Regulativ bei dem die „Abschiebung“, der „Verlust“ von 10 Schülern keine Erfolgsmeldung ist.


    Honoriert werden dürfte also ausschließlich ein erfolgreicher guter, hoher und weiterführender Abschluss eines jeden Schülers (auch erforderliche Zwischenschritte zu diesem Abschluss), nicht das Abhalten von Unterricht oder „so was“.
    Wäre möglicherweise dann auch mit dem Charme verbunden, dass es nicht länger nur den Eltern und Schülern peinlich ist, wenn sie querversetzt und abgestuft werden, sondern auch der Institution, die dies verursacht!


    Gruß
    VanderWolke

    Hallo Hermine,


    egal wie oft ich deinen Beitrag lese und so sehr ich mich bemühe deinen positiven Ansatz in den Vordergrund zu stellen, dass du weniger als 10 Schülern mangelhafte/ungenügende Ergebnisse bescheinigen willst,
    es bleibt ein merkwürdiges Gefühl in meiner Magengegend.
    Es klingt so nach "Quote erfüllen!" und trifft das dann auch im gegenteiligen Fall zu, wenn etwa alle Schüler bessere Ergebnisse als 5 vorweisen? Wird dann nach "unten korrigiert" damit die Quote dort auch wieder stimmt (und keine unangenehmen Nachfragen zu den Abweichungen beantwortet werden müssen!)?


    Die wichtigste Frage ist doch: Warum sind fast 40% deiner Schüler nicht in der Lage die gestellten Anforderungen ausreichend zu erfüllen?
    Sind sie wirklich nur dumm und faul?


    Warum willst du denn nicht offen mit dem Ergebnis umgehen?
    Da ich mal davon ausgehe, das ihr in den Fachbereichen und den Jahrgangsstufen im Vorfeld Inhalte, Bewertungsgrundlagen etc. der jeweiligen Arbeiten erarbeitet, dient doch solch ein Ergebnis deren Evaluation!


    Vielleicht hast du aber auch ganz andere Argumente, die dich zu dieser Nachkorrektur, veranlassen und technische Tips hast Du ja schon erhalten!



    Gruß
    VanderWolke

    Sorry Melosine,


    also das ist ja wohl auch daneben, ich habe Dich doch gewarnt: funktioniert nur mit eigener Überzeugung, Begeisterung...... aber auch mit mehr "Tiefengrund" als Du ihn hier offenbarst.


    Zitat

    Zumindest in der Grundschule ist das aber eher ein alter Hut, sprich: Offener Unterricht, Wochenpläne, Handlungsorientierung, Projektarbeit, etc. findet statt!


    Schön wär´s!!!


    Für Heike,


    probierts doch mal mit § 127c (HSchG), kann viel aushebeln was Du ansprichst!................ aber wollt ihr es wirklich?


    Ist ne schöne Vorstellung das das HKM mit einer unbändigen Flut solcher Anträge beschäftigt wird! Hätte ehrlich meine Freude daran.


    Gruß
    VanderWolke

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