Beiträge von Priemelchen

    ich kann dir nicht helfen aber ich möchte dir hiermit mein absolutes und aufrichtiges mitleid bekunden. Es tut mir sehr leid dass auf eine doch so wundervolle zeit eine so schwere folgt.


    Ich kann dir nur sagen wie ich es machen würde: auf alle fälle erst einmal das jahr chemo durchziehen, damit der krebs wirklich weg geht. Und das wünsche ich dir ganz inständig. Da wichtigste ist natürlich im Vordergrund dein Genesung denn auch dein baby braucht seine Mama.


    Dann würde ich evtl. bevor ich in die Schule gehe einen Brustaufbau machen lassen. heißt die sache wieder angleichen damit den schülern das nicht auffällt bzw. blöde kommentare kommen. Und wenn du es später machen lassen würdest, wärst du wieder für 2 Wochen weg. Ich weiß nicht wie groß der unterschied jetzt bei dir ist aber das setzt ja auch psychisch zu könnte ich mir denken.


    Ich wünsche dir einen erfolgreichen genesungsweg!!!!!!

    Liebe Hermine,


    es geht mir nicht nur um die Schulhefte. Es sind dort schon Sachen vorgefallen da haben mir persönlich ja die Ohren geschlackert.


    Nach München muss ich eh rein fahren, da ich ja sowieso in die Uni muss und meine Kinder ja auch dort in die Kita gehen. Sie würde daher mit keinen dieser Kinder in die Schule kommen.


    Meine Große geht z.b. auch in den Sportverein Martinsried. Vllt. würde sie da sogar mit ein paar Kindern in die Schule kommen die sie schon kennt.


    Ich habe ja noch ein Jahr Zeit :)

    Sie möchte es nun auch ansprechen, aber erst einmal die Lehrerin alleine am ersten Schultag. Sie bringt ihren Sohn sowieso jeden Morgen zur Schule. Ich bin ja gespannt, was dabei rauskommen wird. Bin mir jetzt gar nicht sicher, ob ich meine Tochter auch in diese Schule schicken möchte. Habe da schon mehr negatives gehört.


    Wir haben ja dieses Sprenglsystem...lieber würde ich sie ja in eine andere Schule schicken...Da ist so ne nette in der Nähe meiner Uni. Aber das ist eben dann direkt München. Wir wohnen ja in [...]. Wie stünden da die Chancen?

    Hallo, also es geht hier nicht um meine Tochter...zumindestens nicht direkt.


    Eine Mutter (aus dem Kindergarten meiner Töchter) hat mich eben angerufen und wir kamen auf die Grundschule zu sprechen. Ihr Sohn kommt jetzt in die 2. Klasse. Leider bekommt er eine neue Klassenlehrerin- Grund weiß ich nicht. Diese hat den Schülern schon am Schuljahresende eine Liste mitgegeben, was sie im neuen Schuljahr benötigen- Anzahl hefte, welche Kästchen, welche Linien, Musikhefte etc. wie es eben so üblich ist.


    Nun sagte mir die Mutter aber, dass diese Lehrerin verlangt, dass eine spezielle Marke gekauft würde. Diese hat sie auch in die Liste geschrieben. Unten steht explizit nochmal drauf, dass SIE nur mit dieser Marke arbeitet und sie keine anderen hefte dulden würde. Jetzt war die Mutter gestern Schulhefte kaufen. Die Marke die benannte Lehrerin fordert ist mit Abstand die teuerste Merke des ganzen Ladens gewesen. (Meine Freundin nannte mir die Marke aber nicht).


    Nun meine Frage: kann/darf eine Lehrerin denn die Marke eines Heftes explizit vorschreiben?


    Das Musikheft alleine soll schon knapp 2 Euro gekostet haben und hat nur 14 seiten. Heißt in ca. 2-3 Monaten ist ein neues fällig. (laut Aussage der Mutter).


    Meine große Tochter kommt nächstes Jahr in die Schule (gleiche Grundschule in der die oben genannte Lehrerin tätig ist). Nun frage ich mich: bin ich verpflichtet als Mutter teurere Hefte zu kaufen, weil das die Lehrerin so will, wenn billigere genau so gut sind?


    Danke


    PS: Noch was vergessen. Eine andere Bekannt (allerdings nicht aus München) hat mir von ähnlichem berichtet. Sie war in Eile und ihr Sohn benötigte eine neues Grammatikheft, da das alte voll war. Die geforderten Hefte waren gerade beim Müller-drogeriemarkt nicht vorrätig, also kaufte sie ein anderes. Am nächsten Tag kam ihr Sohn mit einem Eintrag im Hausaufgabenheft, dass die lehrerin nicht versteht warum das neue Heft nicht von der geforderten Marke sei und forderte Die Mutter auf ein enues, richtiges heft zu kaufen- alles neu geschriebene sollte dann darein übertragen werden... 8o so in etwa habe ich da auch geschaut. Ich halte sowas ja für etwas übertrieben...oder ist das die falsche Sicht einer Mutter?

    nun wir haben eben 2 verschiedene Meinungen...zusammenkommen werden wir nie. Ich habe mich durch mindestens 2 deiner postings persönlich angegriffen gefühlt, was für mich auch kein Inhalt für eine Diskussion sein sollte...aber das habe ich schon einmal geschrieben....

    eine studienkollegin (GSLA) hat es wohl als unterrichtsprobe gemacht und die beurteilung war sehr positiv...natürlich hat sie auch ihre Zulassungsarbeit über das Thema Expertenpuzzle in der gS geschrieben. Hatte sich daher evtl. mehr in das Thema eingeabreitet und wusste worauf sie achten musste ?( da bin ich überfragt...


    Ich kenne den Lehrplan leider nicht, weiß auch nicht was für Ziele man daher hat


    naja ich ging jetzt von der frage aus: wie kann es nicht langweilig werden :D


    Bibo: ok verstanden...dann hatte ich nen denkfehler!

    ahhh danke. Ich kenne das nicht. Habe mein Abi in Thüringen gemacht. :D


    Danke für die Aufklärung!


    Ob das sinnvoll ist...hmmm wie gesagt ich kenne das nicht, nur wenn man im Abi nochmal zur nachprüfung muss. Ich würde jetzt mal aus sicht eines schülers sprechen: ich käme mir als guter oder durchschnittlich guter schüler "verarscht" vor, wenn ich ein ganzes Schuljahr durchrackere und ein anderer mit einer prüfung seine versetzung retten kann...für den anderen schüler widerrum ists natürlich gut. schwer zu beurteilen.

    also ich fand persönlich schon, dass ich als prkatikant viel mitgenommen habe vom Lehrerdasein. Mein mentor hat mich überall mit hingeschleift. Wie gesagt wurde ich auch mal unsanft ins kalte wasser geschmissen. Hatte mit Hofaufsicht *fröstl*... hab mitunter auch ein paar Schneebälle abbekommen. Musste 2 Rauferein beenden. die 1. Pausenaufsicht die ich damals begleitete hatte nur geraucht. (Die anderen 8 Studenten wurden genauso eingesapnnt) und pausenaufsicht hatte ich jeden Tag!!! das ist kein alltag - andere Lehre mussten das nicht machen ;) aber sie meinten wir müssten auch unsere zähne zeigen mal auf dem Schulhof...ja mei man musste halt


    ich drufte bei 2 Elterngesprächen dabei sein. natürlich nur nach zustimmung der eltern und selbstverständlich unter der schweigepflicht! es war seeehr interessant.
    Mein Mentor hat mir ebenfalls einiges erzählt. In freistunden bin ich immer in den Eva-raum geschickt worden: ein raum wo schüler die den Unterricht stören hingeschickt werden. da müssen sie dann einen aufsatz über ihr Verhalten schreiben.


    so habe ich es eben empfunden. Ich meinte mit meiner aussage auch mehr: wie reagieren die Schüler auf eine "hohe" stimme des Lehrers...und er wird keine Sonderbehandlung bekommen nur weil er praktikant ist. die schüler hat das - zumindest bei mir- sehr wenig gestört.


    was mich an deinen beitrag allerdings gestört hat, dass du mir vorwirst ich würde leute in schubladen stecken.


    Das weise ich entschieden zurück. Mir ging es (dass will und muss ich nochmal betonen) ausschließlich um diese medikamente.
    EDIT: persönliche Geschichte gelöscht


    Ich traue diesen Medikamenten nicht! sie sind nicht unter Kontrolle zu halten (in meinen augen) auch wenn es viele ärzte gerne hätten.
    Meine tante hat sich innerhalb von einem halben Jahr zu einem komplett neuen Menschen verändert- sie war nicht mehr widerzuerkennen.


    Einer bekannten erging es nicht gar so schlimm aber auch hier konnte man die nebenwirkungen, die wirklich zahlreich waren, nicht einfach verschweigen.


    Da es meine erfahrungen sind die ich in meinem umfeld sammeln musste (leider) wollte ich eben noch einmal darauf aufmerksam machen. Für mich sind es, wie schon einmal erwähnt, so "krasse" medikamente- ich kann mich damit nicht anfreunden

    Sorry, hatte ich jetzt etwas falsch rüber gebracht. also sie sollten sich zu dem Bild ein geschichte überlegen. also nicht beschreiben was sie auf dem Bild sehen, sie sollten sich ein Bild suchen, schauen was da passiert, und dazu eine kleine Abhandlung schreiben. Meine Schwägerin hatte sogar mal einen Dialog auf Grund eines Bildes (2 Hühner sstreiten sich ?( ) schreiben. Das war aber dann schon 2. Klasse...


    Wie erklär ich das jetzt...nicht dass man mich missversteht. Man hat also ein Bild auf dem 2 Kinder auf einer Wiese sitzen.


    sie sollten also nicht schreiben: ich sehe eine große Wiese. Anna und Tim sitzen dort. Neben Tim steht ein Picknickkorb. Anna hat sich an einen Baum angelehnt.


    Sondern: Anna und Tim haben sich zum Picknick auf einer Wiese verabredet. Tim hat einen Picknickkorb mitgebracht. Beide setzen sich unter einen großen Baum der ihnen Schatten spendet...


    aber bei ihr hieß es meines Wissens trotzdem Bildbeschreibung ... muss ich nochmal nachfragen. Aber sie sagte immer am Telefon, ich habe wieder eine Biene auf meine Bildbeschreibung bekommen. Das waren aber immer so kleine Geschichtlein die sie sich anhand des Bildes ausdenken mussten...


    aber wenn das nicht freies schreiben ist, dann hatte ich nen Denkfehler :D


    Trotzdem denke ich, dass sie in der 3. Klasse dann mal lernen sollten wie sie kleine geschichten schreiben bzw. Aufsätze. Warum das dann ein schlechtes Thema wäre für ein 2. Staatsexamen...schade- hätte den Kindern glaube ich mehr spass gemacht als Grammatik (das mochte ich nieeee in der schule :tongue:)

    Ich wusste nicht, dass dies explizit im Profil stehen muss, ich habe nur hingeschrieben, was gefragt war. genaueres über mich schreibe ich eh NIE in ein Profil.


    Da ich mich eh vorwiegend im Lehramt-Studium aufhalte oder was damit zu tun hat, dachte ich es wäre schon klar, dass ich student bin. Ich habe auch vorwiegend nur von Praktikas berichtet, dazu habe ich Beiträge eröffnet die meine Zulassungsarbeit betreffen.


    Zitat: "...dass ich aber nicht genügend langfristige Erfahrung habe, um zu sagen, wie die Schüler "so" jemandem begegnen würden bzw. nicht sagen könnte, wie er persönlich mit den Anforderungen klar käme."


    Das habe ich auch nie geschrieben. Ich habe ihm nur nahegelegt abzuklären ob er damit klarkommt- und dies am besten durch ein praktikum wie schon mehrfach geschrieben. In keinem Beitrag steht etwas wo ich jemanden in eine Schublade stecke oder wie die schüler irgendwann auf ihn reagieren. das haben hier andere beschrieben.


    Ich hae im Bekannten und leider auch in meinem engeren Familienkreis Erfahrungen machen müssen, wie Psychopharmaka wirken und welche Auswirkungen sie auf die Persönlichkeit und das Leben nicht nur des Menschen haben, die diese nimmt. Und das waren keine schönen erfahrungen. Das waren die einzigen bedenken die ich geäußert habe, aber wie schon geschrieben muss der fragesteller dass selbst für sich beantworten und er wird groß genug sein sich das wichtigste selbst herauszupicken.

    Da muss ich nochmal fragen, dass habe ich nicht verstanden: musste sie jetzt diese schriftliche Prüfung als Aufsatz oder ähnliches schreiben wo man nichts lernen konnte und dann bei der mündlichen Prüfung nur sachen die man lernen kann/muss???


    Ich finde es ja einerseits gut dass sie sich auf einmal so reinhängt, daran erkennt man ja, dass sie die Versetzung trotzdem will. Aber andererseits wundere ich mich, wie sie einen tag später gut gelernt haben kann wenn sie davor total versagt hat. ?(

    naja powerflower, wie du meinst. meine schulzeit ist noch nicht lange zurück. ich habe jetzt einige Praktika hinter mir dazu mein Orientierungspraktikum und mein fachdidaktisches Blockpraktikum...daher ziehe ich daraus grade meine "erfahrungen" 4 Wochen Schulalltag sind sicher nicht wenig und ich kann sagen, dass ich an der schule an der ich war auch als praktikantin nicht hochgehoben worden bin. ich habe in den 4 Wochen insgesamt 26 Unterrichtsstunden gehalten was ich sehr toll fand, andererseits auch sehr anstrengend, weil man von den schülern keine sonderstellung hat. Ich musste oft ermahnen (da wurde mir von der Lehrerin unter die arme gegriffen). mein mentor an der schule hat mich sogar 2 mal alleine unvorbereitet in einer klasse zurückgelassen weil er noch was vorbereiten wollte und ich musste die bande dann bändigen (einmal 5. Klasse nur Jungs einmal 9. Klasse Schweineherzen sezieren wo die mädchen nur geschrien haben weil sie sich ekelten und die 3 Jungs der Klasse wie die schlachter das herz zerfetzen wollten...)


    Und auch ich habe vorher mit dem D>irektor gesprochen und gefragt in welche klassen ich komme, wie ich mich vorbereiten kann, ob er ein protokollbuch von mir verlangt und habe mir noch leihbücher geholt von der schule.


    außerdem geht es ja wie ich hier rausgelesen habe eben NICHT um das Referendariat sondern darum, dass der Fragesteller sich überlegt ins lehramtstudium einzusteigen. Daher (ist ja auch ein Muss sowieso) mein Vorschlag eines orientierungspraktikums ... Anscheinend liest du nicht richtig was ich schreibe oder willst es einfach falsch verstehen. in diesem Beitrag geht es (auch) um das studium und ob es empfehlenswert ist bei derartiger belastung und vorgeschichte...da darf ich als Studentin wohl drauf antworten =)


    PS: das realschullehrerin ist mir nicht aufgefallen, wollte anwärterin schreiben habe ich aber auch grade ausgebessert...mein fehler!

    Ich kenne es von meiner Nichte (jetzt 4. Klasse) die mussten schon in der 1. Klasse als HA ein Bild frei beschreiben z.b. In der 2. Klasse mussten sie kleine Wochenendberichte abgeben so ca. 10-15 Zeilen/Sätze. Für mich zählt sowas auch als freies schreiben oder liege ich da falsch?


    und so wie ich es rausgelesen habe: sie wollte die Kinder ja da ranfürhen. irgendwann müssen sies ja lernen...so eine aussage wie: sie sind da nicht gefestigt (ich weiß nicht mehr den genauen wortlaut) lasse ich da nicht gelten...jeder fängt mal klein an =)

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