Zitat alias :
ZitatWelche Bilder werden bei Abschlussfeiern und Klassentreffen gezeigt?
Propagandabilder ala DDR, die die o.g. Probleme verschweigen und darüber hinwegbügeln.
Zitat alias :
ZitatWelche Bilder werden bei Abschlussfeiern und Klassentreffen gezeigt?
Propagandabilder ala DDR, die die o.g. Probleme verschweigen und darüber hinwegbügeln.
Erziehung der Kinder auf Augenhöhe seitens der Eltern, an den Schulen jahrelange Diktatur der Sozialträumer und Kuschelpädagogen mit ihrer Wie-fühlst-Du-Dich-Attitüde, an den Gymnasien massenhaftes Durchschleusen von Schülern, die intellektuell hoffnungslos überfordert sind und irgendwann ausrasten, aus Angst vor Eltern (besonders an Gymnasien) kaum Durchgreifen der Lehrer/Schulleitungen bei defizitärem Sozialverhalten der Schüler, Unter dem Teppich kehren von Disziplinproblem (Typischer Gymnasialschulleiter :"An unserer Schule kommt so etwas nicht vor ! Wir sind ja keine Hauptschule!")...
Wen wunderts wirklich ? Glaubt mir ja hier keiner, wenn ich darauf hinweise, dass Deutschlands Schulen sowie unsere Gesellschaft bald in Chaos versinken werden !
Und ja, hier waren es keine sich danebenbenehmende Brennpunktschüler aus verwahrlosten Elternhäusern sondern Repräsentanten einer künfigen Führungsschicht, vor der es mir immer mehr graut.
Was wird demnächst noch passieren ?
Zitat Mr.Griffin :
ZitatVor allem das Argument, dass Klassenfahrten gerade für introvertierte Schüler und Außenseiter absolut traumatisch ist, kann ich nur unterstützen.
Ich finde es gut, dass auch diese negative Seite der Klassenfahrten hier Erwähnung findet. Ansonsten werden Klassenfahrten per se glorifiziert und die o.g. Probleme gerne unter dem Teppich gekehrt.-Und sowieso bin ich der Meinung, dass unsere gesamte Pädagogik und Schulsystem die o.g. introvertierten Schüler und Außenseiter zu wenig berücksichtigt. Würde man das tun, würden die Klassenfahrten viel kritischer betrachtet werden.
Wenn ich mich an die eigene Schulzeit erinnere, ich war weder extrem introvertiert noch ein Außenseiter, kann ich rückblickend resümmieren, dass ich immer froh war, wenn die Klassenfahrten zu Ende waren. Ich empfand es auch eher als sozialen Stress und fand es nicht bereichernd, mit einer Zwangsgemeinschaft irgendwo hinfahren zu müssen.
Anders und wesentlich positiver habe ich die Fahrten mit dem Sportverein oder Jugendorchester empfunden, weil man mit diesen (selbstgewählten) Sozialgruppen auf einer Wellenlänge war.
Klassen sind Zwangsgemeinschaften ! Als Klassenlehrer haben wir schon viel erreicht, wenn die Schüler im Unterricht sich gegenseitig respektvoll und höflich behandeln. Mehr brauchen sie für die Arbeitswelt und Leben nicht. Später fahren unsere Schüler auch nicht mit jedem Arbeitskollegen für mehrere Tage irgendwo hin oder in den Urlaub. Und bei spätereren Fortbildungen hat jeder sein eigenes Zimmer und verbringt die Freizeit dann mit wem und wo man will.
Zitat Jazzy82 :
ZitatGanz im Ernst? Ich rufe "Troll". Das ist eine Frage, die mir mein Direktor beantworten kann (und sich darum kümmert). Wenn ich allerdings ein Elternteil bin, das nicht bezahlen möchte, frage ich hier nach Rat und suche rechtliche Argumente gegen die lehrerin...
Das wäre ja ganz schön link und hinterlistig !
Zitat Meike :
ZitatEs gibt unsichere / schüchterne / introvertierte oder komplexbeladene Schüler, für die das enge Aufeinander die Hölle ist.
Und meine Wahrnehmung in den letzten Jahren ist die, dass der Anteil der Schüler, für die das enge Aufeinanderhocken die Hölle darstellt, immer größer wird. Selbst etlichen halbwegs "normalen" Schülern fällt das "Kollektivleben" immer schwerer.-Wahrscheinlich der Preis dafür, dass die Kinder individualistischer erzogen werden als früher. Nur, wir kriegen das mit den Klassenfahrten nicht mehr hingebogen, was über das Sozialgemeinschaftsgekrampfe hinausgeht. Und, wir müssen auch anerkennen, dass die Schulklassen nur Zwangsgemeinschaften sind, in denen sich Individuen befinden, die an immer weniger Berührungspunkten menschlich und sozial anknüpfen könnten.
Zitat laco :
ZitatLeider ist es nun so, nach dem Halbjahr, dass einige Eltern ihre Kinder nicht mitfahren lassen möchten weil die schulischen Leistungen auf der Strecke geblieben sind ( 16 von 25 Schülern versetzungsgefährdet ) und auch die Disziplin in der Klasse sehr zu wünschen übrig lässt, es herrscht ein rauher Umgangston.
Vernünftige Eltern, kann ich nur sagen !
Ich persönlich würde so eine Klasse auch nicht mit einer Klassenfahrt belohnen und die Planung zunächst mal hinklatschen. Ein Kollege von uns hat neulich wegen o.g. Mängelpunkte vor den Augen seiner Klasse den Buchungsvertrag zerrissen und sie tüchtig auf den Pott gesetzt.
Nun werden mal wieder die Kuschelpädagogen und Sozialträumer einwenden, dass gerade eine Klassenfahrt o.g. soziale Defizite beseitigen könnte. Als älterer Kollege, der kurz vor der Pension steht und jahrzehntelang Klassenfahrten unternommen hat, kann ich nur mitteilen, dass die Verbesserung der Sozialgemeinschaft durch eine Klassenfahrt überschätzt wird. Oft habe ich im Gegenteil erlebt, dass sich ungute soziale Strukturen in der Klasse weiter verfestigt haben und auch sehr oft die Leistungsbereitschaft danach eher nachgelassen hat.
Kurzum : Ich fahre nur noch mit Klassen, die sich eine Klassenfahrt redlich verdient haben.
Apropos Bezahlung : Bei uns wären etliche Klassenlehrer froh, wenn sie die Gelegenheit hätten, mit ihrer Klasse einzspringen und die Klassenfahrt kostenmäßig übernehmen zu dürfen.
Unabhängig von der Stundenzahl : Auf jeden Fall sollte die Knete für ein (gutes) Leben reichen ! Unter einer vollen Stundenzahl wäre es mir (viel) zu wenig Geld.
Und nebenbei solltest Du Dir überlegen, ob es wirklich dauerhaft Deine (!) Schule/Schulleitung/Kollegium ist !
Zitat Lupa :
ZitatEs ist ne 8. Klasse, Brennpunktschule, in Deutsch sind zwar viele schwach
Unter Berücksichtigung dieser anthropogenen Voraussetzungen würde ich an Deiner Stelle den weniger anspruchsvollen Text nehmen, also Deinen o.g. erstgenannten.
Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen !
Zitat Silicium :
ZitatMein Apell an die Lehrer: Hört auf gegen Euren Körper und Eure Psyche zu arbeiten!
Im Sinne einer gesicherten Auslastung und Gewinnmaximierung der Burnout-Kliniken würde ich das nicht so sehen, geehrter Silicium !
Lehrer können auch in Zukunft viel dazu beitragen, dass das Klinikpersonal nicht arbeitslos wird und die Aufsichtsräte der Kliniken ordentliche Boni einheimsen.
Im Ernst : Mein persönlicher Hausarzt ist immer entsetzt über das Verhalten der Lehrer in puncto eigener Gesundheit. Aus einem übertriebenen Pflichtgefühl und Helfersyndrom heraus würden sie ihre eigene Gesundheit extrem vernachlässigen und Krankheiten bagatellisieren. So würden etliche Lehrer früher oder später, neben den psychischen Problemen und Nervenaussetzern, Herzprobleme bekommen, weil sie auch noch in die Schule gehen, wenn sie unter starker Erkältung leiden. Die Kombination von Erkältungskrankheiten und mentalem Dauerstress würde zu Funktionsproblemen bei den Herzklappen führen.
Ich denke, wenn alle Kolleginnen und Kollegen bei ihren Schulleitungen klare Grenzen ziehen und nur Dienst nach Vorschrift machen, hätten wir eine weniger krankheitsanfällige Lehrerschaft.
Zitat chilipaprika :
ZitatEs werden nicht die Schulen eröffnet, die sich ein (künftiger?) Bildungsminister ausgedacht hat, sondern diejenigen, die von der Bevölkerung gewollt werden.
D.h., die Bevölkerung/Elternschaft kann adäquat beurteilen und bestimmen, wie Schule zu sein hat ? Wenn ja, mit welcher Qualifikation ? Muss die Bevölkerung/Elternschaft die pädagogische Arbeit umsetzen und verantworten, wenn es in den Gleichmacherschulen dann doch nicht so läuft ?
Ich frag ja nur deshalb so dumm, weil es mir nicht einleuchten will, dass die Eltern (=Bevölkerung), die einerseits mehrheitlich bei ihren Kindern erzieherisch versagen, andererseits die pädagogische Arbeit und Effizienz verschiedener Schulformen beurteilen können sollen.
Ich behaupte mal, dass die meisten Eltern eher an guten Noten (ohne Anstrengung) und garantiertes Abi als an wirklicher Bildung interessiert ist.
ZitatSei es durch Wahlen, durch Umfragen (vor jeder neuen Schuleröffnung laufen ständig Elternumfragen!!)
Das hieße in der Konsequenz, dass Bildungspolitik sich ausschließlich an den Elternwillen orientiert, nur, um Wahlen zu gewinnen.
Einen wunderschönen guten Abend !
Zitat Meike aus dem Thread Bald Streik... Beitrag 22:
Zitatweil ich in der GEW bin (wo übrigens sehr kontrovers diskutiert wird und keinesfalls inhaltlicher Bildungskommunismus herrscht)
Zitat aus Homepage der Bielefelder GEW :
ZitatDie GEW in
Bielefeld hat in der aktuellen Diskussion um die Neustrukturierung der
Sekundarstufe I in der Stadt Bielefeld Position bezogen und fordert:
- Die Errichtung einer 5. städtischen Gesamtschule
- Die Errichtung einer inklusiven Stadtteilschule
Ja, wie ist es denn nun ? Ich kann, wie auch an vielen anderen Stellen der GEW-Darstellung keine Abkehr vom Bildungskommunismus erkennen. Oder arbeitet hinter der Kulisse der GEW mittlerweile eine Gruppe von Bildungs-Konterrevolutionären, die eines Tages die Macht in der GEW übernehmen wird ?
Dann hab ich heute noch hinsichtlich Streik oder Nichtstreik den Hammer erlebt : In unserem benachbarten Gymnasium hat auch niemand gestreikt. Pustekuchen, wenn man annähme, dass dort nur 2-3 Angestellte beschäftigt seien. Es sind dort ca. 15 Angestellte beschäftigt, wie mir ein dortiger Kollege (Beamter) berichtet hat.
Und wisst Ihr, was heute Nachmittag an dieser Schule angesetzt war ? Eine ganz normale Konferenz, so als wenn heute ein ganz normaler Tag wäre, selbstverständlich mit allen (!) Angestellten, die daran teilgenommen haben !
Ob die Verpeiltheit der dortigen angestellten KollegInnen oder ein anderer Grund die Ursache des Nicht-Streiks war, kann ich nur mutmaßen. Der o.g. Kollege wird mir da noch genaueres berichten.
Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass in unseren Kollegien neben der lehrerspezifischen Verpeiltheit auch immer mehr die Obrigkeitshörigkeit und Speichelleckerei grassiert. Ist das nicht eine ungute teutsche Tradition ?8_o_)
Zitat Meike :
ZitatLeider kenne ich aber trotzdem wenige Beamte, die es tun. Dafür kenne ich aber viele, die andauernd jammern, warum keiner was tut.
Also erstmal, meine große Anerkennung für Dein politisches Engagement und Solidarität als Beamtin und für die Aktionen wie Du sie im Beitrag 22 beschrieben hast, geehrte Meike !
Interessant und nachahmenswert, wie man auch als Beamter die Angestellten i.o.g. Rahmen unterstützen kann.-Das habe ich bis jetzt so noch nicht gewusst.
ZitatOder noch meinen, mich anpampen zu müssen, weil ich in der GEW bin (wo übrigens sehr kontrovers diskutiert wird und keinesfalls inhaltlicher
Bildungskommunismus herrscht).
An dieser Stelle möchte ich hier ein wenig Abbitte leisten. Ich hatte in letzter Zeit (oberflächlich gesehen?) wirklich den Eindruck gehabt, dass die GEW sich forscher für die Belange der Lehrerschaft einsetzen sollte, aber nun bin ich sehr positiv überrascht über den heutigen Streik. Naja, die Sache mit dem Bildungskommunismus sehe ich in der GEW noch nicht als ausgestanden. aber darüber müssten wir uns noch mal in einem anderen Thread fetzen, geehrte Meike !
ZitatViele
Gymnasialkollegen hingegen jammern den ganzen Tag rum und gucken mich an, als sei ich eine Abtrünnige, wenn ich mich für sie und ihre
Arbeitsbedigungen einsetze. Ist manchmal schon .... interessant.
Ich finde es nicht interessant, sondern sehr bedenklich ! Für so eine Verpeiltheit fehlt mir jedes Verständnis. Ich denke, dass eine solche Haltung keine Bereicherung für unser demokratisches System darstellt, mal von konkreten Verbesserungen für die Lehrer abgesehen.
Zitat Meike:
ZitatFALSCH: zu glauben, es ginge uns Beamte nichts an, was die Angestelten tun, ist auch naiv. :
Hatte ich eher ironisch gemeint und mich nur auf den Zeitungsartikel bezogen. Selbstverständlich solidarisiere ich mich mit den Angestellten und werde am Dienstag nicht (!) als Streikbrecher tätig werden. Ich finde es gut, dass Ihr streikt, und ich war auch vor ein paar Tagen davon sehr beeindruckt, als eine GEW-Vertreterin bei uns ins Lehrerzimmer kam und auch uns Beamte über den nächsten Dienstag (Verhalten als Beamter) informiert hat.
Ich fange an zu verstehen, was Du in Deinem o.g. Beitrag meinst, u.a. auch durch den Eindruck, den ich im o.g. Zeitungsartikel gewonnen habe, der mir die politische Naivität und Unbedarftheit etlicher KollegInnen noch einmal vor Augen geführt hat.
Guten Abend !
Bald nun ist Streik ! Es kommt nicht oft vor, aber an dieser Stelle möchte ich die liebe GEW loben. Deshalb auch erstmal Schwamm drüber, dass sie im Prinzip eine Verfechterin des Bildungskommunsimus ist. Naja, vielleicht entwickelt sie sich doch noch mal zu einer echten Gewerkschaft.
Nun habe habe ich nach anstrengendem Schulstubendienst in der Woche am Samstag während des Frühstücks ein wenig in unserer Gazette geblättert. Und dann wär mir mein halbverdautes Brötchen fast aus dem Mund gefallen.
Aber alles nach der Reihe : Es wurde über eine angestellte (!) Grundschullehrerin berichtet, die am Dienstag streiken wird. Nach ihrer Darstellung streike sie nicht aus Sozialneid sondern um der Gerechtigkeit willen.
Nun gut, wenn der Artikel dort geendet hätte, wäre immerhin eine knappe aber klare politische Position herausgekommen. Fast schon hätte ich Stolz über meinen Berufsstand verspürt, dass überhaupt ein kleines Lehrerinnen-Stimmlein in der Presse Flagge zeigt.-Doch nicht so lämmchenbrav und politisch naiv wie man von LehrerInnen immer so annimmt.-Hab ich just in diesem Moment angenommen.
Aber danach wurde es im Artikel peinlich und für die Bevölkerung eher amüsant : Sie (die o.g. Lehrerin) hätte aber doch ein schlechtes Gewissen, das ihr zu schaffen machen würde, wenn sie am Dienstag in der Schule fehlt. Ihr wird es sehr schwer fallen und das Herz (fast) brechen, wenn sie ihre liebgewordenen Kinder am Dienstag nicht sehen wird. Ihr Beruf würde ihr schon so viel geben, allein, wenn sie schon in die leuchtenden Kinderaugen sieht...Sie freut sich schon auf den Mittwoch, wenn sie ihre Klasse endlich wiedersehen kann. Der Dienstag wird ihr schwerfallen, aber sie wird an ihre Schüler denken...Es folgte im Artikel eine weinerliche Schmonzette nach der anderen. - Ich denke, der Arbeitgeber wird vor soviel politischem Kampfgeist und Streikwillen erzittern !
Reaktionen auf diesem Zeitungsartikel folgten bei Fuß : Etliche Bekannte von mir (Etliche Nichtlehrer !) riefen bei mir an. Es erfolgten Bemerkungen (Ich gebe das mal ungefiltert wieder) wie "Völlig verpeilt!", "Politisch naiv!", "Da wird der Arbeitgeber aber mächtig zittern!", "Da hat man sich ja die Richtige ausgesucht!", "In welcher Welt lebt die eigentlich?"...
Ich merk das nur mal an, damit man sieht, wie "normale" Menschen uns politisch ab und zu wahrnehmen. Ein paar Kollegen, mit denen ich gesprochen habe, waren über die Äußerungen der o.g. Lehrerin auch sehr empört.
Als Beamter bräuchte mich das eigentlich zu interessieren, aber imagemäßig habe ich mich durch diesen Zeitungsartikel doch einwenig betroffen gefühlt.
Zur Ausgangsfrage meines Threads : Ich weiß darauf keine Antwort. Ich toleriere aber Kolleginnen, die so eingestellt sind, solange sie mich in Frieden lassen.
Aber um eins möcht ich solche Kolleginnen in Zukunft bitten : Äußert Euch bitte nicht mehr in der Öffenlichkeit ! Bitte !!
Zitat Pausenbrot :
ZitatWoanders beschwerst du dich, dass die Kinder auf die Mittelschule abgeschoben werden, wenn sie im Unterricht Skateboard fahren.
Das habe ich gar nicht geschrieben !
Mit Deinen letzten Fragen hast Du natürlich Recht, geehrter Ruhe !
Nur, solltest Du Dir über die Folgeprobleme dann keine Gedanken machen und sie auch nicht als Dein Problem betrachten. Ich denke, wir Lehrer können da absolut nichts richten, wo uns die Bildungskommunisten ständig konterkarieren.
Wenn letztendlich dadurch eben alle (!) das Abitur bekommen und im Leben alle (!) scheitern werden, kratzt es mich persönlich nicht. Ich denke, es wird allerhöchste Zeit, dass unsere dekadente Gesellschaft endlich einen auf die Möpp bekommt und von den Asiaten bildungs- und leistungsmäßig ins globale Abseits gestellt wird.
Ach ja, bis dahin haben sich die verantwortlichen Bildungskommunisten vom Acker gemacht und genießen mit einem vom Steuerzahler bezahlten Sack voll Kohle ihren Ruhestand.
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