Meldung kam gestern im WDR3 : In NRW fehlen derzeit 715 Schulleiter, hauptsächlich an Grund- und Hauptschulen. Es wurde kurz darauf hingewiesen, dass die Bezahlung keinen Anreiz bieten würde.
Beiträge von Elternschreck
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Die Frage von Sofie wurde von Ihnen immer noch nicht richtig beantwortet, geehrter Biologe ! Ihre o.g. Äußerungen klingen uns zu schwammig.
Zur Erinnerung :
ZitatLieber Biologe, mich interessiert eigentlich nichts von dem, was Sie schreiben, außer eins: Arbeiten Sie jetzt eigentlich als Lehrer oder nicht? Und wenn ja, wie viele Stunden an welcher Schule?
Sollen wir jetzt ein Count-Down ansetzen ?
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Zitat Biologe :
ZitatIch übernehme den Biologie-Unterricht von Klassen oder Kursen meistens zu Beginn eines Schul- oder Halbjahres und führe sie mindestens bis zu den nächsten Zeugnissen.
Welch ein langer Zeitraum ! Und warum werden Sie dann nicht mehr weiterbeschäftigt, geehrter Biologe ? Weiß man Ihre Arbeit nicht zu schätzen ?8_o_)
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Die Lehrerin Sofie hat in ihrem Beitrag 96 Ihnen eine Frage wiederholt gestellt, geehrter Biologe ! Es wäre höflich, darauf konkret zu antworten !
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Zitat Raket-O-Katz :
ZitatSoweit ich mich erinnere wurde Rotherhaus krankgeschrieben und hatte eine Auszeit bitter nötig. Zudem kommen immer wieder Formulierungen vor, die nahelegen, dass sie einfach nicht die Zeit und Kraft hat aufzuschreiben. Schade eigentlich.
Das im Zusammenhang mit der Inklusion Bände spricht !
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Zitat Sofie :
ZitatLieber Biologe, mich interessiert eigentlich nichts von dem, was Sie schreiben, außer eins: Arbeiten Sie jetzt eigentlich als Lehrer oder nicht? Und wenn ja, wie viele Stunden an welcher Schule?
Zitat
Hiermit wiederhole ich meine Frage.Da wird nichts Konkretes als Antwort kommen, geehrte Sofie ! Mir kommt dieser missionierende Montessori-Biologe sowieso sehr merkwürdig vor. Hab da so meinen Verdacht.
War nicht vor einiger Zeit mal so ein komischer Bibelfritze im Forum? Der hatte auch immer so missioniert und uns angeprangert. Er mochte auch keine normalen Menschen und Lehrer.
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Zitat Biologe :
ZitatDass Sie im Gymnasium praktisch nur pflegeleichte Schüler haben
Und auch mit dieser Aussage führen sich hier ganz gut vor, geehrter Biologe !
Sie verzeihen mir, dass auch ich mich durch Ihre einfach zu durchschauenden missionarischen Beiträge gelangweilt fühle und jetzt zu gähnen anfange.
Aber ein paar dumme Fragen noch (Ich weiß, dass ich dumm bin!) : Hatte nicht auch die Odenwaldschule Reformpädagogik betrieben ? Und was ist da auf dem Nährboden der Reformpädagogik herausgekommen ?
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Herr, lass die (pädagogischen) Heiligen im Himmel ! Auf der Erde machen sie einem das Leben zur Hölle !
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Dann haben Sie innerhalb weniger Jahre schon sehr viel geleistet, geehrter Biologe !
Mal ne dumme Frage (Ich weiß, dass ich dumm bin!) : Wie stellen Sie sich die Finanzierung Ihres Schulsystems vor ?
Etwa so ?ZitatIch habe sogar schon Kurse mehrere Monate ohne Gehalt unterrichtet
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Sie haben perfekte Vorstellungen darüber, wie Schule zu funktionieren hat, geehrter Biologe !
Dann fangen Sie schon mal damit an, geehrter Biologe !
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Zitat Biologe :
ZitatSelbstverständlich spielt in einem selektiven Schulsystem die soziale Herkunft eine entscheidende Rolle für die Schullaufbahn.
Dann frage ich mich natürlich, warum z.B. die Russlanddeutschen, aus denen mittlerweile spitzenmäßige Leistungsträger hervorgehen, das ganz gut auf die Reihe kriegen. Kenne konkret ehemalige Realschüller, die bei uns waren, deren Eltern nur mäßig Deutsch konnten und sonst auch nicht besonders priviligiert waren, und später 1er Abis hingelegt haben und jetzt erfolgreich in ihren Berufen sind.
Ich denke, deine o.g. Denke hat sich in der Realität mittlerweile relativiert.
ZitatVor und während ihrer Schulzeit werden Kinder sehr unterschiedlich gefördert, gefordert, ermutigt und vorgebildet. Sie haben außerdem sehr unterschiedliche gute Lern- und Arbeitsbedingungen.
Mag im Prinzip so sein. Aber wie sieht es in den heutigen priviligierten Schichten mit der Förderung der Geistesbildung in der Realität aus ? Welche relevanten Kompetenzen bringen sie für die Schullaufbahn wirklich mit, über die Unterschichtskinder nicht verfügen können ?
Dazu einige Wahrnehmungen gegenwärtiger Gymnasialkollegen : Es stimmt, dass man spüren kann, aus welcher sozialer Schicht das betreffende Kind entstammt.
Kinder aus den heutigen sozialpriviligierten Schichten unterscheiden sich von Unterschichtskindern dadurch, dass sie z.B. eine größere Kompetenz hinsichtlich EC-Kartenbedienung entwickelt haben, weil der Konsumkontostand stets sehr hoch ausfällt.
Ebenfalls ist eine höhere Modekompetenz ausgeprägt, die sich im Tragen teurer Markenklamotten manifestiert. In der Fahrschule fallen sie dadurch positiv auf, dass ihnen der Umgang mit Mutters Cabrio und Vaters Porsche Cayenne vertraut ist.
Im Sportunterricht können sie, aufgrund eigener Erfahrungen, dem Sportlehrer erklären, wie man optimal Tennis und Golf spielt. Auch das Bedienen einer Yacht ist ihnen vertraut.
Auch der Erdkundelehrer verspürt einen größeren geistigen Horizont dbei Oberschichtskindern. In Städten wie New York, Paris und London sind sie beim Shoppen mit Mama sehr intensiv wirtschaftsgeographischen Fragestellungen nachgegangen.
Beeindruckt sind fast alle Lehrer vom Selbstbewusstsein und sprachlicher Ausdrucksweise dieser Kinder. Nicht wenige Lehrer gehen vor ihrer Rhetorik auf die Knie und geben ihnen gute Noten. Ein böser und rückständiger Lehrer, der das Auftreten dieser Kinder als überheblich, arrogant und frech beurteilt...
Ich hab es mal absichtlich für Sie karrikiert, geehrter Biologe !
Kurzum : Die Gymnasialkollegen, die ich kenne, kommen immer häufiger zu der Überzeugung, dass in der heutigen Oberschicht immer weniger Wert auf wahre Geistesbildung gelegt wird als früher im priviligierten Bildungsbürgertum. Eine Kollege äußerte mir, dass die Abstammung aus der Oberschicht schon lange keinen Schulerfolg mehr garantieren würde, deshalb, weil die Konsumhaltung besonders ausgeprägt sei und Oberschichtseltern eher dazu neigen, die Schuld bei den Lehrern zu suchen, wenn ihr verwöhntes und freche Gör, beim Abi kaum was auf die Pappe bringt.-Etliche Kollegen setzen heutzutage daher eher auf Kinder unterer Schichten, mittlerweile besonders aus russlanddeutschen Familien.
Soviel zum Thema soziale Herkunft und Schulerfolg, geehrter Biologe !
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Es lebe Utopia, geehrter Biologe !
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Zitat Mikael :
ZitatAber die Tatsache, dass so etwas passieren kann und auch die Reaktion vieler hier sagt schon einiges über den Zustand der Republik aus...
Worüber auch ich sehr erschrocken und betroffen bin ! Besonders betroffen, weil wir uns eigentlich nicht in einem Lieschens-Müller-Forum befinden.
ZitatAber das Positive: Bei der jetzigen Bildungspolitik wird so etwas in wenigen Jahren sicherlich niemandem mehr auffallen!
Der Bezeichnung Generation Doof existiert ja jetzt schon. Wurde auch schon ein Buch darüber geschrieben.8_o_)
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Zitat Jule13 :
ZitatGenau dieses Denken ist aber doch auch das Problem gewesen. Das Schulsystem ist nur eine logische Folge dessen.
Nein !
ZitatWie wird denn festgelegt, wer ein künftiger Handwerker, wer ein künftiger Akademiker wird? Das kann man doch nicht ernsthaft anhand der schulischen Leistungen eines Achtjährigen prognostizieren. Da werden doch die Chancen von Spätzündern völlig verbaut.
Bei uns in Klasse 5 sind die Schüler ca. 10 Jahre alt ! Da wir ein offenes Schulsystem haben, sind auch Schulformwechsel möglich. Manchmal wird ja auch mit Erfolg gewechselt.
Wo ist das Problem ?ZitatIm Übrigen war es in den 50ern und 60ern durchaus nicht so, dass nur die Begabtesten aufs Gymnasium gewechselt sind, sondern vor allem diejenigen, deren Eltern
ebenfalls höhere Bildungsabschüsse hatten. Arbeiterkinder wurden systematisch am Wechsel aufs Gymnasium gehindert, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf. Diese Zeiten möchte ich nicht zurückhaben.Und wieso kenne ich dann genügend Gegenbeispiele erfolgreicher Arbeiterkinder aus den 60ern? Es ist natürlich chic, frühere Zustände per se als schlimmer zu betrachten als sie tatsächlich waren. Und man muss sich auch fragen, ob Schüler, Lehrer und Eltern heute wirklich zufriedener als früher sind.
Aber natürlich bin ich in der Sache bei Euch, dass die soziale Herkunft keine Rolle für die weitere Schullaufbahn spielen darf. Allein die Leistung muss entscheidend sein. Deshalb bin ich ja auch für Aufnahmeprüfungen nach der Grundschulzeit.
Aber so, wie es jetzt läuft, dass fast jeder Hans und Franz das Gymnasium besucht, ist auch nicht der wahre Jakob. Woher kommen sonst die gegenwärtigen Probleme ?8_o_)
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Zitat rudolf49 :
Zitatehm, sonst alles gesund??
Jaja ! Dankeschön für die Nachfrage ! Und wie geht es Dir so ?
Zitat Schreihals :
ZitatAllerdings hat man der Hauptschule mittlerweile soviele Schüler (von 60-70% eines Jahrganges bis auf 30%, in Großstädten noch weniger) abgegraben, dass man diese Schulform mittlerweile wirklich in Frage stellen muss.
Dann frage ich mich natürlich, wieso in den 50ern und 60ern die gute alte Volksschule gut funktioniert und ein respektables Ansehen gehabt hat. Die künftigen Handwerker und Bauern gingen in die Volksschule (Das war überhaupt keine Schande!), künftige Kaufleute und Büromenschen in die Realschule und künftige Akademiker auf das Gymnasium. Das war gesellschaftlicher Konsens und bei allen akzeptiert.
Seit es den Begriff Haupschule gibt, hat es angefangen zu knacken. Hat man da in den Hauptschulen generell konzeptionell etwas verkehrt gemacht ? Und wenn ja, warum soll jetzt dafür eine erfolgreiche Schulform, wie die Realschule, dafür büßen ?
ZitatDem verbliebenen Rest fehlen ganz einfach starke Zugpferde in den Klassen, die den Unterricht auf ein anderes Niveau heben.
Bloß, bei solchen Diskussionen wird ganz gerne verschwiegen, dass dann wieder die starken Zugpferde unterfordert sind und benachteiligt werden.
ZitatHinzu kommt das Etikett "Restschule"...
Der Rest wovon ? Gemäß der kognitiven Messlatte ?
Ich denke, man hätte die Hauptschulen bewusstseins- und konzeptionsmäßig so aufbauen müssen, dass man dort eben nicht als Schüler hingeht, weil man kognitiv schwächer als der Realschüler und Gymnasiast ist, sondern eben praktischer und handwerklich besser begabt ist . Dementsprechend hätte man die Hauptschulen optimaler ausstatten und konzeptionieren sollen.
Als Nicht-Haupschullehrer kam es mir bis jetzt so rüber, dass man die Hauptschule als eine Schule betrachtet und betrieben hat, die im Prinzip (fast) das Gleiche macht wie die Realschule und Gymnasium, bloß kognitiv um etliche Level niedriger. Kein Wunder, dass dann der Begriff Restschule entstanden ist. Aber auch die Gemeinschaftsschule wäre eine Restschule, eben halt von dem Rest, der dann nicht aufs Gymnasium geht. Fürchte in diesem Zusammenhang, dass die meisten Realschüler nämlich das Gymnasien besuchen würden.
Zurück zum o.g. Schulleiter : Über die Verlierer der Gemeinschaftsschule, Schüler, die sonst die Realschule besuchen würden, verliert auch er kein Wort.
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Das ist sehr bedeutend, geehrte tina40 !
Was mich sowieso bei der bildungskommunistisch indoktrinierten Pseudodiskussion stört, ist die Tatsache, dass die (angeblichen) Vorteile für die dann ehemaligen Hauptschüler besonders betont werden, während die Nachteile für die dann ehemaligen Realschüler unter dem Teppich gekehrt werden. Die unerträgliche Situation für die dann ehemaligen Realschüler und Realschullehrer ist den Bildungskommunisten völlig Mumpe.
Wie sagte noch ein bedeutender Vertreter von lehrernrw (Hieß früher Realschullehrerverband) : Die Realschule wird das Opfer ihrer eigenen Erfolgsgeschichte !
Aber natürlich ist die liebe GEW, die ich besonders gut leiden kann, selbstverständlich für die Gemeinschaftsschule. Noch Fragen ?
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Die Gemeinschaftsschule ist die bildungskommunistische neo-DDRisierte Antwort auf das bisher bewährte dreigliedrige Schulsystem des ehemaligen Westdeutschlands. Es bedeutet konkret die Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen. Ich denke, dass auch die o.g. Berliner Schule so entstanden ist.
Mag oberflächlich gesehen das Hauptschulproblem aus der Weilt geschafft sein (Wenn es keine Hauptschule mehr gibt, gibt es auch kein Hauptschulproblem mehr, deswegen, weil der Begriff nicht mehr exisistiert!). Vollkommen auf der Strecke bleiben die ehemaligen Realschüler, was aber Bildungskommunisten nicht interessieren dürfte. Ebenso wenig sind sich die Bildungskommunisten nicht darüber im Klaren (Vielleicht doch?Und gerade deshalb?), dass damit zukünftig der gesunde Mittelstand in unserer Gesellschaft wegbrechen wird.
Um die (unwissende) Normal-Bevölkerung hinters Licht zu führen benutzt man dazu noch den Begriff Oberschule, der ja einiges verspricht. Früher benutzte man diesen Begriff fast genauso hochachtungs- und respektvoll wie den Begriff Gymnasium.
Deutschlands Schüler bestehen bald nur noch aus Oberschülern und Gymnasiasten !
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Zitat barmeliton :
ZitatVielleicht machen wir diesen Schulleiter einfach mal auf dieses Forum und auf diese Diskussion aufmerksam. Möglicherweise können wir mit ihm selbst diskutieren. Was meint Ihr?
Dann aber auch mit den 50-70% seiner Falschlehrer und dazu noch der Personalrat und Gewerkschaftsvertreter ! Dann wäre es erst ausgewogen, aufschlussreich und interessant.
Aber vielleicht diskutiert der o.g. Schulleiter ja schon die ganze Zeit mit ? Aber nicht, dass Ihr denkt, dass ich da hier jemanden in Verdacht hätte !8_o_)
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Zitat Sofie :
ZitatIst das jetzt schlimm, wenn man all das nicht erfüllt?
Na,schlechtes Gewissen ? Wohl auch, wie 50-70% der übrigen Kollegen, im Lehrerberuf falsch ?
Im Ernst : Wollte mit meinen Äußerungen eigentlich nur ausdrücken, dass man trotz Schulmeisterdaseins sich selbst und seiner Gesundheit/Wohlbefinden nicht aus dem Auge verlieren sollte. Dazu gehören die Fähigkeit zur Distanzbildung wie auch eine gesunde Portion Egoismus, damit man nicht in der gegenwärtigen hysterischen Schullandschaft
kaputtgeht. Letztendlich sind wir alle nur (!) eine Personalnummer, die emotionslos gestrichen wird, wenn wir vor der Pension wegen Überlastung die Löffel abgeben müssen ! -
Zitat Nettmensch :
ZitatIst jemand ein ungeeigneter Lehrer, falls er keine AGs am Nachmittag betreut? Falls er die Hälfte seiner Stunden "aus-dem-Buch" gibt? Falls er nicht am neuen Schulkonzept und Kompetenzrastern mitbasteln möchte?
Nein !
ZitatAb wann ist man ein geeigneter Lehrer?
Das fängt schon damit an, dass man den Beruf des Schulstubenmeisters weder aus einem Trauma-Bewältigungsdrang, Helfersyndrom und Gesellschafts-/Weltrettungsimpetus heraus erwählt, sondern nüchtern wie einen normalen Beruf betrachtet. Als fachlicher Meister seiner Fächer hält er höflich und korrekt seinen Unterricht ab und bemüht sich stets die Bildungsinhalte mit professioneller Distanz verständlich den Schülern zu vermitteln. Entlang eines arbeitsökonomischen Pfades setzt er auf inhaltliche Effizienz statt auf Methodenfeuerwerk.
Sein unabhängiges, kritisches Denken befähigt ihn, die Schwachstellen pseudopädagogischer Moden und Verirrungen zu erkennen. Ihm ist bewusst, dass pädagogische Modeerscheinungen immer etwas mit (bildungs-) politischen Ideologien zu tun haben, die heute aktuell sind aber morgen wieder verschwinden. Pädagogische Heilige und Eiferer nimmt er in seinem Dienst nicht zur Kenntnis.
Seine Durchsetzungsfähigkeit, Besonnenheit und emotionale Distanz gegenüber Schülern und Eltern befähigt ihn, Konflikte zu lösen, ohne den Bildungsanspruch aus den Augen zu verlieren. Überzeugend vertritt er seinen klaren Standpunkt, dass hauptsächlich die Eltern für die Erziehung ihrer Kinder zuständig sind und fordert diese Pflicht auch ein. Sozialpädagogische Aufgaben, die andere Institutionen gerne an die Lehrer abschieben wollen, weist er an die Stellen zurück, die dafür zuständig sind.
Darüberhinaus geht er seiner Verpflichtung nach, auf seine langfristige Gesundheit sorgsam zu achten, damit er nicht längerfristig ausfällt oder gar frühpensioniert werden muss. Mit arbeitsökonomischem Scharfsinn und Weitsicht sieht er seinen Unterricht als Kerngeschäft an. Von ineffizienten, beschäftigungstherapeutischen und zeitraubenden Arbeitsgruppen hält er schlichtweg nichts und bleibt diesen, da er seiner Gesundheit in hohem Maße verpflichtet ist, fern.
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