Beiträge von Elternschreck

    Die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi ! Daraus Der Frühling.


    Man könnte diesen Satz z.B. choreographisch umsetzen, Bühnenbild und Requisiten könnten dazu kreiiert werden, vielleicht auch Einsatz von Instrumentalspielern (Blockflöten, Orff-Instrumente), Text zur Melodie entwerfen und singen... 8_o_)

    Zitat Traci :

    Zitat

    "Wenn du mal wieder eine richtige Fotze ficken würdest und nicht immer nur Schwänze lutschen, dann..."

    Und was kam nach dem "dann" ?


    Man könnte o.g. Vater wegen übler Diskriminierung/Beleidigung anzeigen/verklagen und Schmerzensgeld einfordern. Kostet natürlich sehr viel Zeit und Nerven. Und am Ende kann der o.g. Vater wegen finanzieller Indisponiertheit kein Schmerzensgeld bezahlen.


    An Stelle des o.g. Kollegen würde ich mit dem o.g. Vater kein persönliches Gespräch mehr führen, sondern nur schriftlich und über die Schulleitung kommunizieren und gut ist. 8_o_)

    Zitat Ara84:

    Zitat

    Ein Junge hat ständig mit Absicht Geräusche gemacht, während ein paar Mädels jede Bitte um Ruhe völlig ignoriert haben.

    Zitat Raket-O-Katz :

    Zitat

    Hat die Kollegin gar nicht auf die störenden Schüler reagiert?

    Das habe ich mich auch gefragt, geehrter Raket-O-Katz ! Aber wahrscheinlich kann sie sich selbst bei ihren Schülern nicht durchsetzen. So ein o.g. Verhalten geht gar nicht. Da hätte sie ihre Schüler richtig zusammenscheißen müssen.


    Zitat Ara84 :

    Zitat

    Wahrscheinlich liegt es auch zu großen Teilen an mir... die Lehrerin hat mich zwar schon gewarnt, dass es eine schwierige Klasse sei, nach dem Kurs aber auch gemeint, ich hätte zuviel Schüler-Lehrer-Fragepingpong gespielt.

    Aha, Lehrerin bekommt ihre Klasse selbst disziplinarisch nicht in den Griff und schiebt es auf die vermeintlich falsche Methodik des Vortragenden. Kennen wir das nicht von irgendwo her ?


    Als Lehrer würde ich mir folgende Fragen stellen und dementsprechend handeln : 1. Kann die Klasse sich außerhalb der Schule so benehmen, wie es sich gehört ? Wenn nicht, muss das Benehmen vorher in der Schulstube trainiert werden. 2. Trägt das Benimmtraining Früchte ? Wenn nicht, wird mit der betreffenden Klasse kein außerschulischer Lernort aufgesucht und aus die Maus !


    Ich würde mir um die Methodik keinen großen Kopf machen, geehrter Ara84 ! Vielleicht beim nächsten mal versuchen, passive Schüler im Gespräch mehr einzubinden (Schüler muss man ab und zu aufwecken), an der Stimmführung und Körpersprache feilen, und gut ist ! Die Schüler müssen zuhören und basta !


    Benehmen und Disziplin sind nicht verhandel- und interpretierbar ! 8_o_)

    Zitat C.B. :

    Zitat

    es macht richtig Spaß, diesen Giftzahn zu unterrichten, das könnt ihr mir glauben, die Stasi sitzt sozusagen im Klassenraum.

    Apropos Stasi : Es muss uns allen hier klar sein, dass wir, dank moderner Technik, von den Schülern im Unterricht oft gefilmt werden. Meistens merken wir das gar nicht. So richtig wird man das auch nie in den Griff bekommen. Dazu ist unsere Gesellschaft viel zu verloddert und RTLisiert (RTL2).


    Ach ja, natürlich gibt es Kollegen, die behaupten, immer (!) alles im Griff zu haben, dass die Schüler erst gar nicht in ihren Unterrichten filmen können. Die haben aber nicht schlecht gestaunt, als ich ihnen im Internet Filmsequenzen ihres Unterrichts gezeigt habe.-Ich hatte da im Internet noch vieles mehr entdeckt !


    Heutzutage gehe ich nicht mehr auf Fahndung im Internet. Man kommt quantitativ gar nicht mehr dagegen an, was Schüler alles so Verbotenes filmen.-Und da tun sich Abgründe auf !


    Vielmehr gehe ich heute in jeder Unterrichtsstunde mit dem Bewusstsein, dass ich gefilmt werden könnte und verhalte mich bewusst kontrolliert und stets korrekt wie ein Buchhalter (Sollten wir ja sowieso immer tun!), besonders dann, wenn ich eigentlich in Brast bin. Dann sage ich mir "Stopp, Du wirst jetzt gefilmt, verhalte Dich jetzt, gerade wenn Du wütend bist, besonders korrekt. Man wird Dich heute Nachmittag im Internet sehen."-Eine gute mentale Schulung !


    Geehrte C.B ! Du hast geschrieben, dass die meisten Schüler durchaus umgänglich und leistungsbereit sind. Versuche doch durch besondere Motivation gerade diese Schüler zu Deinen Verbündeten zu machen ! Lobe sie oft, verstärke ihr postives Tun und isoliere gleichzeitig damit die Problemschülerin ! 8_o_)

    Auch wenn ich mich jetzt hier unbeliebt mache : Ich hätte gar nicht mal was gegen die Diätenerhöhung, wenn die lieben Politiker uns Lehrer mehr wertschätzen und unsere Bezüge
    ein wenig anheben würden. Dazu noch die Anhebung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes wieder auf 100%.


    Aber was machen die Politiker für uns ? Wenig Wertschätzung der Lehrer, dafür permanente Diskreditierung in der Öffentlichkeit, unausgegorene und gehetzte Reformen, die allein auf dem Rücken der Lehrer ausgetragen werden, Mehrarbeit, zu wenige Lehrerstellen, zu hohe Klassenfrequenzen, Streichung der Schulsozialarbeit und des schulpsychologischen Dienstes, maroder Zustand der Gebäude (z.T. mit historischen Toiletten aus den 50ern) und Sachmittel...


    Die werten Politiker mögen mir verzeihen, dass ich die Diätenerhöhung nicht billigen möchte ! 8_o_)

    Passiert äußerst selten : Die Äußerungen unserer geehrten Meike finde ich hier gut ! Und dazu treffend !
    Werde mir heute überlegen, ob ich mir bei Meikes Beiträgen gestatten werde, auf den gefällt-mir-Button zu drücken. Wäre ein pädagogisch- historisches Ereignis und für unsere geehrte Meike eine Ehre.


    Auch die Beiträge von MarlenH gefallen mir, bis auf die Stelle mit Haut und Haaren.


    Zitat Meike :

    Zitat

    Meiner Beobachtung nach sind es eher Lehrer mittleren oder noch etwas höheren Alters, vielleicht so eine bestimmte Generation der Studenten der späten 70iger oder frühen 80iger Jahre (?), die diese Haltung haben: "Alles für den Schüler".

    Kann sein, dass Du damit Recht hast, geehrte Meike ! Dazu fehlt mir die vollständige Wahrnehmung, weil genau diese Generation auch bei uns sehr dünn besetzt ist und diese wenigen, die ich kenne, sehr pragmatisch und vernünftig sind.


    Zitat MarlenH. :

    Zitat

    Es fehlt, zumindest hier bei uns, ein wenig die mittlere Generation. An den ganz alten, die teilweise schon rückwärts bis zur Rente zählen , möchten sich die jungen auch nicht orientieren. Und so entsteht der Zustand, den ich gerade erlebe. Das Rad wird ständig neu erfunden mit riesigem Zeit- , Papier- und Arbeitsaufwand. Probleme werden gelöst, die gar nicht erst entstehen würden.

    Zitat

    Arbeit empfindet man immer dann als belastend, wenn sie sinnlos ist oder so erscheint.

    Genauso ist es ! 8_o_)

    Zitat Siobhan :

    Zitat

    Die Belastung wurde immer mehr, alle haben "her damit" gerufen und wenn man seinen Beruf nicht zum Lebensinhalt machen wollte, hatte man es verdammt schwer und machte sich zum Außenseiter.

    Und genau diese Tendenz nehme ich in etlichen Schulen wahr, die ich kenne. Die Her-Damit-Eiferer mit dem pädagogischen Motto "Reform um der Reform willen !"gehören nach meiner Beobachtung der jüngeren Lehrergeneration an. Die bejubeln ja alles, sei es Inklusion, die von oben befohlene individuelle Förderung (auch wenn der Schulträger die Klassen bis zu 34 Schüler vergrößert), kooperative Unterrichtsmethoden und seien sie noch so ineffektiv, die Zuschiebung von Sozialarbeitertätigkeiten (bei gleichzeitiger Kürzung/Streichung der regulären Schulsozialarbeit und des schulpsychologischen Dienstes)...Alles das, was Mehrarbeit bedeutet, aber im Endeffekt für den Lernfortschritt der Schüler nichts bringt.-Wer sich da nicht einbringt, wird ausgegrenzt, wer sich da einbringt, wird verschlissen !


    Eine weitere Beobachtung die dazu passt : Egal, welche pädagogischen Felder, seien sie auch noch so banal, erarbeitet werden, immer bauen sich riesige Papiertiger auf, die später irgendwo verstauben, weil das Ganze, was vorher ach so wichtig erschien, dann doch nicht relevant ist.


    Fühle mich da wie zu Weihnachten bei Familie Hoppenstedt, die versucht ihr Geschenkpapier im Hausflur zu entsorgen und es nicht schafft, weil sie beim Öffnen der Tür im Papiermüll der Nachbarn ertrinkt, die ihn schon vorher entsorgt haben. 8_o_)

    Zitat Walter Sobchak :

    Zitat

    greifst du deutlich zu kurz: Selbstverständlich sind auch besondere Inklusionsbeauftragte zu hören und deren Weisung stante pede umzusetzen. Vergiss bitte auch nicht die bi-, tri-, homo-, trans- und asexuellen Beauftragten, sowie die Gender und Transgender Abgesandten, religiöse Kapazitäten der verschiedenen Glaubensrichtungen, mindestens eine Femen-Aktivistin, Schulpsychologe und Schulsozialarbeiterin. Außerdem wird von nun an das ganze Procedere von einem QA-Team begleitet, um von vornherein alle möglichen Fehler aufzudecken, damit diese unmittelbar nachgearbeitet werden können.

    Du hast vollkommen Recht, geehrter Walter Sobchak ! Darum ist es gut, wenn Ihr mein Konzept auf den Prüfstand nimmt. Diese Gruppen darf mann ja wirklich nicht außen vor lassen. Die müssen auch mitbestimmen, wie unsere Ökonomisierung des Schulalltags auszusehen hat.


    @Sunny08


    Nönö ! Das jetzt so darzustellen ist mir zu wenig ! Ich denke, Du hast eher keine Lust, Dich jetzt in einer Arbeitsgruppe einzubringen. Deswegen diese bequeme Polemik.


    Zitat Siobhan :

    Zitat

    Ich versteh es weniger als Getrolle und mehr als Realsatire.

    Wieso Satire ? Empfindest Du das nicht als Dokumentation ?


    @RichMacCaw


    Du würdest ganz gut in die o.g. Steuergruppe passen ! Auch die gegenwärtige Bildungspolitik wartet auf Dich. Die braucht (pseudo) fortschrittliche
    (unkritische) Eiferer ! 8_o_)

    Zitat RichMcCaw :

    Zitat

    Ich bin froh, dass nicht alle Kollegen reformscheue Knochen mit kategorischem "Nein!" auf den Lippen sind

    Und ich bin froh, dass nicht alle Kolegen (pseudo )reformfreudige Eiferer mit kategorischem "Ja!" auf den Lippen sind.


    Aber um das Thema Refomen geht es in meinem Beitrag nicht, sondern einzig darum, wie man der steigenden Arbeitsbelastung Herr werden kann. Und dazu habe ich ja ein ernstzunehmendes und überzeugendes Konzept entwickelt. Du kannst es ja abdrucken, Deiner Schulleitung vorstellen und mithelfen, es mit Feuereifer umzusetzen. Man wird Dich dabei brauchen ! 8_o_)

    Ich habe mich im ganzen Threadverlauf gefragt, ob der Begriff Mobbing, so wie die Schülerin Dir gegenübertritt, hier richtig gewählt ist. So wie Du das hier beschreibst, geehrte C.B., handelt es sich um eine Schülerin, die sich in Deinem Unterricht Dir gegenüber rotzfrech und respektlos benimmt sowie den Unterricht massiv stört. Echtes Mobbing Dir gegenüber würde noch über den Unterricht hinausgehen.


    Wie dem auch sei, Disziplin und Benehmen sind nicht verhandel- und interpretierbar ! Die Schülerin muss in dem Moment aus dem Unterricht entfernt werden, so bald sie das Lernklima negativ beeinflusst.


    Hinsichtlich der Ordnungsmaßnahmen kann mich etlichen Punkten den Vorschreibern anschließen.


    Ich denke, die Hauptursache für das unmögliche Verhalten der Schülerin liegt in ihrer psychischen Indisponiertheit. Und in Deinen Stunden spult sie halt Projektionen ab.


    Zitat C.B.

    Zitat

    Die Schülerin mochte ich bis vor drei Monaten sogar sehr gern

    Da schrillen bei mir irgendwo die Alarmglocken ! Kann es sein, dass Deine professionelle Distanz zu dieser Schülerin zu wenig ausgeprägt war und Du Dich im Unterricht zu sehr von persönlichen Gefühlen hast leiten lassen ? Kann es sein, dass Deine Enttäuschung über diese Schülerin deswegen besonders groß war, weil sie nicht mehr Deinem (gefühlsorientierten) Bild entsprach ? Lassen sich so die gegenseitigen Brüllorgien erklären ?


    Versuch im Unterricht den Schülern gegenüber generell eine größere professionelle Distanz herzustellen und von der persönlichen Betroffenheitsschiene herunterzukommen. Deine Aufgabe ist es, den Schülern in höflicher und korrekter Weise Deine Fächer zu vermitteln, nicht mehr, nicht weniger und bei Beeinträchtigungen des Unterrichts mit kühler Besonnenheit und akkurater buchhalterischer Präzision Ordnungsmaßnahmen durchzusetzen.-Du musst als erwachsener (!) Profi stets besonnen bleiben. In dem Moment, wo Du Schüler anbrüllst, gibst Du ihnen eine Trumpfkarte in die Hand, die sie bei der Schulleitung und Eltern gut gegen Dich verwenden können. Bleib gegenüber der o.g. Schülerin ab jetzt besonders höflich und korrekt. Dann kann sie bei der Schulleitung auch nicht zum Gegenangriff ausholen.


    Bleib in Deiner Sache am Ball bei dem Klassenlehrer und Schulleitung, aber argumentiere nicht mit Deiner persönlichen Befindlichkeit, sondern in die Richtung, dass die Mitschüler durch die o.g. Schülerin am Lernfortschritt massiv gehindert werden, also dass Du im Sinne der Schüler die Ordnungsmaßnahmen durchsetzen möchtest. 8_o_)

    Zitat Meike :

    Zitat

    Im übrigen - ohne das Thema selbst angefangen zu haben - kann ich dir als Beratungslehrerin sagen, dass die Schüler mit krummen Lebenwegen sehr oft gerade die sind, die sich einem sie ernst nehmenden Lehrer öffnen - sehr sogar. Oft ist man der erste vernünftige und zugewandte Erwachsene, den sie bisher erlebt haben.

    Amen ! 8_o_)

    Wir müssen endlich der Mehrbelastung entgegensteuern ! Mein innovatives Konzept für eine Ökonomisierung des Schulalltags wird für alle KollegInnen den durchschlagenden Erfolg bringen. Ein jeder Lehrer wird die Veränderung am eigenen Leibe spüren, wenn die Regierungen und Schulleitungen meine Gedanken in ihrem Handeln und Tun einfließen lassen.


    Folgende Verfahrensweise :


    1.An den Schulen Bildung einer Steuergruppe, die als Ziel die Ökonomisierung des Schulalltags verfolgt.


    2. O.g. Steuergruppe erstellt Listen für die Erfassung aller Kollegen, die in den verschiedenen Arbeitsgruppen jeweils 200-seitige Scripte anzufertigen haben. Es arbeiten auch
    besonders die Kollegen intensiv mit, die meinen, dass es mit den 28 Wochenstunden Unterricht und den üblichen Konferenzen/Elterngesprächen etc. getan sei. Die
    Arbeitsgruppen treffen sich regelmäßig 2-3 mal in der Woche außerhalb der Unterrichts- und Konferenzzeit.


    Um eine größtmögliche Transparenz und Mitbestimmung zu gewährleisten, wirken in diesem Prozess Eltern- und Schülervertreter mit. Es sind bei der Arbeit auch interkulturelle Aspekte zu beachten sowie die Einbeziehung einer Frauenbeauftragten, um Ungleichheiten und Geschlechterdiskriminierungen zu vermeiden.


    3. Nach Fertigstellung und Vorstellung der Scripte im Plenum, mindestens einmal in der Woche zusätzliche Evaluation und ständige Überarbeitung der Scripte. Besondere Evaluations-Protokolle über den Evaluationsprozess sind anzufertigen. Diese werden in 6-facher Ausfertigung erstellt, eine für das jeweilige Schulministerium, eine für den zuständigen Dezernenten, eine für die Schulleitung, eine für den Schulflegschaftsvorsitzenden, eine für die SV sowie eine zur Ansicht für die KollegInnen im Lehrerzimmer.


    4. Überregionaler Erfahrungsaustausch und Überarbeitung zum o.g. Thema. Termine am Wochenende. Die vom zuständigen Dezernenten ernannten Implementationsbeauftragten formulieren Zielvereinbarungen für die einzelnen Schulen. Sie überwachen den fortschreitenden Prozess an den Schulen. Diese Überprüfung findet mindestens einmal im Monat an einem Sonn- oder Feiertag statt.


    5.Ständige Fortbildungen zum Thema Ökonomisierung des Schulalltags sind künftig für alle Kollegen verpflichtend. Um an den Schulen kontinuierlichen Unterricht zu gewährleisten, finden die Fortbildungen an verschiedenen Wochenenden und in mehrwöchigen Blocks in den Sommerferien statt. Es wir den KollegInnen empfohlen, preiswerte
    Unterkünfte (Mehrbettzimmer oder Schlafsäle) in den Jugendherbergen zu buchen. Kosten können nicht erstattet werden.


    Thema Lehrergesundheit : Bezirksregierungen und Schulleitungen haben erkannt, dass dieses Thema an Aktualität gewonnen hat und alle Kollegen sich thematisch auch hier gut aufstellen müssen. Da das Thema Lehrergesundheit spezielle Bereiche und Aspekte umfasst, die innerhalb des Themas Ökonomisierung des Schulalltags nicht mehr abgedeckt werden können, ist eine zusätzliche Erarbeitung dringend notwendig. Verfahrens- und arbeitstechnisch sind die Schritte 1-5 wie beim Thema Ökonomisierung des Schulalltags einzuhalten.


    Ich denke, dass wir im Sinne unserer aller Arbeitsentlastung mit Enthusiasmus sofort mit der o.g. Arbeit beginnen sollten !

    Zitat Tracy :

    Zitat

    Neee, Blödsinn, aber es gibt doch immer mal wieder solche extremen Exemplare, gerade an Brennpunktschulen, auch mit aller Fürsorge kann man diese als Lehrer doch wohl kaum retten??? Find ich wie gesagt sehr weit entfernt von der Realität so eine Vorstellung.

    Genauso ist es, geehrte Tracy !
    Und genau mit solchen Kolleginnen und Kollegen, wie z.B. Meike, werde ich über meinen o.g. Fall auch nicht weiterdiskutieren.-Es macht einfach keinen Sinn !


    Dann bin ich halt Schülern gegenüber antagonistisch eingestellt, wenn ich o.g. Straftätern in der Schule keinen Raum zur Entfaltung ihrer Taten lasse. Kann ja auch sein, dass mein Antagonismus genetisch bedingt ist . Man muss dann Nachsicht mit mir haben !8_o_)

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