Kinder sind keine Privatsache, sondern von öffentlichem Interesse, und zwar zuvoerderst von Interesse für die Kinderlosen. Das hat mit staatlichen Genehmigungen nichts zu tun. Was im Einzelnen daraus für Konsequenzen gezogen werden, ist eine andere Frage. Die Stundenplanung an Schulen dürfte da ein eher harmloses Thema sein.
Ein Hund zahlt keine Rentenbeitraege und trägt ähnlich viel zu Pensionen bei wie das geliebte Briefmarkenalbum. Er ist aber auch ungeeignet zu gesellschaftlicher und ökonomischer Innovation, arbeitet nicht, konsumiert nicht, investiert nicht, leistet keine sozialen Dienste und pflegt keine alten Menschen, hält kein Haus, keinen Hof und kein Feld in Schuss und besucht natürlich auch keine Schule.
Ich protestiere hier entschieden gegen die Abqualifizierung, Diskreditierung und damit Diskriminierung des Hundes !
Ein paar Stichpunkte, die den o.g. Beitrag völlig ad absurdum führen : Finanzsanierung der Kommunen durch übermäßig hohe Hundesteuern. Wach-, Schutz,- und Drogenspürhunde. Therapie- und Blindenhunde. Einsatz von Hunden in Kindergärten, Schulen und Altersheimen, besonders bei demenz- und seelisch indisponierten alten Menschen. Herdenschutzhund (auch in Deutschland wieder relevanter geworden). Nach wie vor als und Hüter von Haus und Hof (durch gestiegene Einbruchszahlen wieder wichtiger geworden). Ausweitung der Industrie hinsichtlich Futtermittel und Hundezubehör. Entstehung und Ausweitung neuer Berufszweige, die Arbeitsplätze schaffen und Einkommenssteuer zuführen, wie z.B. Hundeschulen, Hundepsychiater, Hundephysiotherapeuten, Hundeheilpraktiker, Hundesitter...
Nach dem Motto "Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde !" ist er nach wie vor ein sehr verlässlicher und treuer Begleiter im normalen Leben, auch wenn er keine besondere Arbeitsfunktion hat.
Vielleicht wäre es mal an der Zeit menschengerechte Systeme zu diskutieren, als Gruppen gegeneinander auszuspielen
Und man darf auch niemals vergessen, dass Tier- und Menschenrechte nahe beieinander stehen und sich gegenseitig beeinflussen. Ich behaupte mal ganz frei, dass z.B. in den Ländern, wo die Tiere, besonders die Hunde, mies behandelt werden, es mit den Menschenrechten in Wirklichkeit gar nicht so weit her ist.
Schon mal drüber nachgedacht warum Kinder immer mehr zu emotionslosen Robotern verwahrlosen?
Finde ich auch, dass man das im Schulalltag immer häufiger als früher wahrnehmen kann.
Ist aber ein anderes Thema!
Darüber wird man aber nicht sprechen, weil es im Sinne der rotgrünindoktrinierten Denke und Neo-DDRisierung, die mittlerweile auch außerhalb der linksorientierten Parteien grassiert, völlig unerwünscht ist.