Ich habe die letzten Beiträge nicht mehr zu Ende gelesen, aber - könnt Ihr bitte beim Thema bleiben?! Es geht hier nicht um Spracherwerb u.ä., sondern darum, was man mit einem Bachelor im Lehramt anfangen kann...
Beiträge von Seitenstiege
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Noch ein Wort zu Audi.
Dass die bei sich für gescheite Aufgaben auch Geisteswissenschaftler einstellen, ist sehr lobenswert (wenn es denn so ist). Aber das ist 1 Unternehmen. Die Anzahl der Geisteswissenschaftler, die dort eingestellt werden, steht in keinem Verhältnis zu der Menge der Ingenieure, BWLer, Informatiker, E-Techniker etc., die sie dort einstellen. Und schon in gar keinem Verhältnis zu der riesig großen Anzahl der Geistewissenschaftler, die einen gescheiten oder überhaupt einen Job suchen...
Es ist blauäugig, seine generellen zukünftigen Jobchancen allein an EINEM (wenn auch großen) Unternehmen zu orientieren.
Und noch etwas: Wenn Firmen Geisteswissenschaftler bzw. Personen aus ähnlichen Bereichen suchen, suchen sie IMMER Leute mit jahrelanger Berufserfahrung. Absolventen sind da völlig uninteressant.
Und hatte ich schon erwähnt, was ist, wenn man (als Frau) Kinder hat? Dann ist es ganz vorbei. Da nützen keine brillianten Abschlüsse, auch nicht mehrere, und auch keine Berufserfahrung. Da kann frau sich dann im Hausfrauen- und Mutterdasein ergötzen. Schon mal darüber nachgedacht, warum es von denen so viele gibt? All die netten Einfamilienhäuser, die vom Einkommen des Mannes bezahlt werden (der seine Frau einst an der Uni kennenlernte), mit den zwei bis drei Kindern darin und den Frauen mit Uni-Abschluss, die ihren Männern immer den Rücken frei halten?
(Das sind die, die mit über 40 merken, dass sie sich selbst verwirklichen müssen.)
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Seitenstiege
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Ein sehr schöner Beitrag oben von Silicium, danke.
Das spiegelt wohl die Realität wider.
Das Geisteswissenschaftler in größerem Umfang in der Industrie gesucht werden, wäre mir auch neu. Klar, ich kenne Firmen, in denen in bestimmten Abteilungen - sogar ausschließlich - Geisteswissenschaftler eingestellt werden. Und was machen die dort? Lektorieren. Naja, das klingt ja erst mal nicht schlecht, denkt man sich. Aber was lektorieren sie dort? Kleinanzeigen. Das, und nichts anderes. Und zwar im Akkord. Tagein, tagaus. Für einen Hungerlohn. Da sieht die Sache schon anders aus!
Jobangebote in gut laufenden Technik-entwickelnden Firmen kenne ich eher so: Wir sind die Abteilung für Technische Dokumentation. Am liebsten stellen wir dafür Ingenieure ein. Aber ja, wir haben dafür auch schon (mal) technikinteressierte Geisteswissenschaftler eingestellt, weil die besser schreiben können. Das letzte Mal? Hm, vor 5 Jahren ungefähr. Und wann werden Sie wieder Geisteswissenschaftler für solche Stellen suchen? Ähem, in absehbarer Zeit gar nicht. Denn die Stellen, die wir mit Geisteswissenschaftlern besetzen möchten, sind halt besetzt und die Fluktuation dort geht gegen Null. Die Geisteswissenschaftler bleiben auf diesen Stellen über Jahre und Jahrzehnte tunlichst sitzen, weil sie woanders nichts gescheites Neues bekommen würden...
Seitenstiege
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"Also für NRW gilt: Es gibt keinen "Lehramts-Bachelor", sondern bloß den Bachelor of Arts. Damit kann man - an sich - eine ganze Menge anfangen. Es kommt natürlich auf deine Fächer an, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man mit einem Germanistik-Bachelor und Praktika auch im journalistischen Bereich, in der Werbung oder weiteren Berufsfeldern Einstellungschancen hat."
Dazu kann ich zufällig etwas sagen: Die Vorstellung, dass man mit Germanistik-Wissen in den Journalismus, Werbung, PR oder ähnliches gehen kann, ist eine häufige Wunschvorstellung und ein Witz. Im Journalismus gibt es überhaupt keine festen Stellen mehr, dort läuft alles über freie Mitarbeiter. Und was man da für eine Zeitungszeile bekommt, geht gegen Null und man muss draufzahlen, um davon leben zu können... In der Werbung und PR sieht es jobmäßig nicht viel besser aus. Das sind genau DIE Bereiche, in die so ca. 70 Prozent aller Geisteswissenschaftler gehen wollen - wiel die nichts anderes bekommen können und meinen, so ein bischen Schreiben kriegen sie schon hin.
Ich selbst bin per Erststudium Geisteswissenschaftler und habe außerdem ein weiteres Studium an einer Journalistenschule abgeschlossen. Man bekommt in diesen Bereichen selbst mit DIREKTER Ausbildung kaum gescheite Jobs. Von irgendwelchen Literaturwissenschaftlern etc. mal ganz zu schweigen...
Schön wärs.
Das ist der Grund, warum ich jetzt noch einmal von vorne anfange. Und zwar mit (zum Teil) technischen Fächern wie Informatik und Wirtschaft.
Der Fall Bachelor bzw. Master auf Lehramt scheint noch sehr unausgegohren. Das beginnt damit, dass man nur maximal zwei Fächer studieren darf, frühere, inhaltlich passende, Studienleistungen FORMAL noch nicht erkannt werden können (weil nicht höher in etwas eingestuft werden kann, dass gerade erst eingeführt wurde und noch auf Null steht), und endet bei dem HIER unsinnigen Bachelor, mit dem man "offiziell" nichts machen darf/kann.
Seitenstiege
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Hallo!
Das Lehramt muss man ja neuerdings mittels Bachelor und Master studieren, wobei für die Ausübung des Lehrerberufes in Deutschland der Masterabschluss verpflichtend ist (Letzterer geht wiederum nur, wenn man zuvor auch den Bachelor absolviert hat).
Nun ist der Bachelor ja ein eigenständiger Studienabschluss - auch wenn man damit kein Lehrer werden kann.
Meine Frage: Was macht man eigentlich mit einem Lehramts-Bachelor, wenn man keinen Masterabschluss macht?
Ich studiere z.Z. Lehramt als Zweitstudium (allerdings nur, weil ich über den Seiteneinstieg mangels inhaltlich passendem Erststudium nicht rein gekommen bin), und bin/werde für den Lehrerberuf bzw. eine Verbeamtung zu alt sein. Da dieses Studium im Moment mehr eine Art "Hobby" ist, würde mich wirklich mal interessieren, was ich mit einem Lehramts-Bachelor anfangen kann, wenn ich danach nicht weitermachen mag?
Bis jetzt hört man immer nur, dass man mit diesem Bachelor rein gar nichts anfangen kann.
Seitenstiege
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Ich kann mir aus meinem früheren Studium 5 bis 6 große Klausuren (und evtl. weitere) für den Bachelor eines Faches anrechnen lassen. Auch wenn ich dafür mind. 2 Semester bei einem Fach sparen würde, habe ich den Eindruck, dass es insgesamt die Zeit nicht verkürzt. Denn das zweite Fach muss auch absolviert werden, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das (auch bei Einsparung beim ersten Fach) schneller geht. Das zweite Fach ist sehr aufwendig und vor allem schwer, jedenfalls für mich.
Leider wird es mit meinem Wunsch-Zweitfach schwierig. Es ist zulassungsbeschränkt, und dort dann mittels Zweitstudium reinzukommen, ist SEHR schwierig. Nur 3 % der Plätze sind für ein Zweitstudium vorgesehen. Da muss man sich bewerben und die Studienwahl begründen, wonach dann Punkte vergeben werden. Ich habe da große Bedenken, dass das klappt.
Hat da jemand Erfahrungen mit?Im Moment erscheint mir ein Zweitstudium so wahnsinnig lange. 5 Jahre, und dann kommt ja erst noch das Referendariat. Trotz anrechenbare Leistungen sehe ich eine Verkürzung gerade nicht
Seitenstiege
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Hallo!
Ich habe bereits ein abgeschlossenes Hochschulstdium, denke aber darüber nach, in einem Zweitstudium noch das Lehramt nachzustudieren. Mein Erststudium habe ich damals mit Fachhochschulreife studiert, das ging damals in NRW (Stichwort Gesamthochschule).
Das Lehramtsstudium ist mit Fachhochschulreife ja nicht möglich. Allerdings habe ich ja mittlerweile einen Hochschulabschluss. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass das nachträglich einer allgemeinen Hochschulreife gleichkommt.
Ist das so?
Seitenstiege
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Nachtrag zum Einschreibverfahren:
Die Einschreibefrist für die zulassungsbeschränkten Fächer ist abgelaufen, es gibt aber noch ein Losverfahren ( ??? ). Könnte ich mich nicht notfalls für Wirtschaft + ein beliebiges zweites zulassungsfreies Fach einschreiben, und dann im nächsten Semester versuchen, das eine Fach zu wechseln gegen das gewünschte?
Seitenstiege
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Ich habe mich gerade auf eine WHK-Stelle an der Uni beworben (= 19 Stunden/Woche). Wenn ich diese Stelle bekommen könnte, wäre das organisatorisch eigentlich eine super Möglichkeit, nebenbei, im selben Haus, noch das Lehramt zu studieren. Finanziell bin ich damit "abgesichert". Da ich verheiratet bin, muss ich meinen Lebensunterhalt nicht komplett selbst aufbringen, sondern kann mich da auf meinem Mann stützen (nicht, dass ich das ausnutzen möchte, aber wenn ich allein wäre, wärs viel schwieriger). Kinder sind den ganzen Tag im Kiga, ab nächstes Jahr Schule. Das passt dann schon irgendwie.
Ich würde gern Lehramt für Berufskolleg studieren, da ich gern mit Schülern in dieser Altersgruppe arbeiten möchte. Habe irgendwann vor Urzeiten mal ein Wirtschaftspädagogik-Studium angefangen (4 Semester), und könnte nun z.B. für die Fächer Wirtschaft und Pädagogik etliches anrechnen lassen (sofern es da nicht Jahresfristen gibt, ist ja schon über 10 Jahre her). Also zurück zu den Wurzeln, in etwas "abgeschwächter" Form
Vielleicht, wenn es nicht zu lang wird, mach ich noch Deutsch als Fach. Den Aussagen von Lehrern zufolge ist das in der Realität auch ein Mangelfach, wird nur leider nie offiziell als solches erwähnt. Vielleicht kommt das irgendwann mal
Wirtschaft wäre an unserer Uni zulassungsfrei (oder wie das heisst), Pädagogik und Deutsch nicht. Wie das Einschreiben da im Einzelnen funktioniert, muss ich erst mal sehen. Ist mir noch nicht so ganz klar. Wenn ich den Studienplatz Wirtschaft sicher bekomme, und von den anderen beiden nichts? Gleichzeitig braucht man für Lehramt ja mind. 2 Fächer - wie funktioniert das denn dann?? Gegen "Verschicken" an andere Studienorte bin ich aufgrund von Heirat, Kinder ja wohl abgesichert, denke ich
Verlieren kann ich eigentlich ja tatsächlich nichts. Außer die 200 Euro pro Semester, naja, es gibt schlimmeres. Und ich würde endlich wieder mehr unter Leute kommen und neue Kontakte bekommen. Die sind mir seit der Elternzeit irgendwie alle so ziemlich abhanden gekommen (Meine früheren Studienfreunde sind alle schon seit vielen Jahren ins Land hinaus...)
Seitenstiege
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Naja, ich hab letztens von jemandem gehört, der mit Mitte 30 noch ein Medizinstudium begonnen hat. Ich finde das schon krass.
Ich fühle mich irgendwie zu alt für einen völligen Neuanfang. Ich habe schon so oft neu angefangen, hatte in meinem Ausbildungsweg starke Brüche und Veränderungen. Einiges davon war gut und hat mich weiter gebracht, anderes nicht. Mein (Erst)-Studium kann ich in der Pfeife rauchen... (Medienwissenschaft).
Viel lieber würde ich endlich das nutzen wollen, was ich HABE.
Dann ist das Ende eines solchen Lehramtsstudium auch nicht so recht absehbar. Wenn ich wüsste, ich bin in zwei Jahren mit allem durch, wäre das eine Perspektive. Aber so? Evtl. Leistungen anrechnen lassen, aber den Rest neu - Studium 3 Jahre und wahrscheinlich mehr (vorher unklar), dazu Referendariat 1 1/2 oder 2 Jahre - das Ende ist einfach nicht so richtig absehbar. Zumindest empfinde ich es so. Und ob das ganze DANN Erfolg hat, ist auch erst einmal ungewiss (siehe Stellenlage, Verbeamtung etc.).
Seit über zwei Jahren versuche ich, beruflich endlich einen Stand zu erreichen. Nichts. Mit Weiterbildungen überbrügt. Irgendwann einen Job bekommen, den ich nur angenommen habe (auf den ich mich überhaupt nur beworben habe), weil es nichts anderes gibt. Den meisten meiner Kollegen geht es genauso, fast alles Akademiker (Geisteswissenschaften...).
So kann das nicht weitergehen. Ich komm so einfach nicht weiter. Und dennoch, so richtig an einen völligen Neuanfang rantrauen tu ich mich noch nicht. Und dann wäre ja auch alles bisherige umsonst
Seitenstiege
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Hallo!
Da in NRW jetzt endlich keine Studiengebühren mehr gezahlt werden müssen, überlege ich, ein Zweitstudium Lehramt zu beginnen. Letztes Jahr habe ich lange den Seiteneinstieg versucht, das hat aber aufgrund meines inhaltlich nicht so recht passenden Erststudiums nicht hingehauen
Nun habe ich eh schon etliche Weiterbildungen und auch ein zusätzliches Fernstudium hinter mir (alles erfolgreich abgeschlossen), aber das alles bringt mir auf dem Arbeitsmarkt so gut wie nix. Habe zwar z.Z. einen Job, aber das ist wirklich nur ein "Job", als Beruf würde ich das nicht bezeichnen (auch nur halbtags, mit wenig Geld). Eine Besserung ist auf dem Arbeitsmarkt nicht in Aussicht (beobachte das schon seit einigen Jahren).
Je nach Fächerwahl könnte ich hoffentlich (sofern nicht irgendwelche Fristen abgelaufen sind) einiges anrechnen lassen. Ein typisches Mangelfach würde ich aber voraussichtlich nicht studieren, da mir die entweder so gar nicht liegen (alle technisch/mathematisch/naturwissenschaftlichen Bereiche nicht) oder aber bei uns nicht angeboten werden. Aus familiären Gründen bin ich geographisch gebunden. Es würde wohl auf eine Auswahl aus Wirtschaft, Deutsch oder Pädagogik hinauslaufen (für BK).
Ich werde dieses Jahr 37. Ausbildungsmäßig habe ich wahnsinnig viel vorzuweisen, immer mit guten oder sehr guten Noten, komme damit auf dem Arbeitsmarkt nicht weiter. Meine Berufserfahrung als Wiss. Mitarbeiterin wird in der Industrie gerne schlicht nicht anerkannt. Habe da schon einige "Nettigkeiten" erlebt Auch das Thema Kinder ist des öfteren ein Problem (auch wenn es auf AG-Seite niemand ausspricht).
So, wie es JETZT ist, komme ich beruflich einfach zu nichts (kaum mal überhaupt zu einem Job).
Würdet Ihr jetzt noch mal neu anfangen?
Viele Grüße, Seitenstiege
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Hallo koag,
ich hänge mir hier mal mit rein - Herzlichen Dank für die Liste. Die Frage, was nun genau gefragt werden könnte, hat mich auch gerade bewegt - so kann ich mir jetzt den neuen Beitrag sparen :tongue:
Was die Antworten betrifft, da muss ich allerdings teils noch nacharbeiten...
Ich habe mich nur für EINE einzige Stelle beworben, mangels passender Ausschreibungen hier und wegen der Überzeugung, dass meine inhaltlichen Voraussetzungen in den Augen der OBAS vorn und hinten nicht richtig hinkommen. Ich hatte mit dem ganzen Thema Seiteneinstieg schon abgeschlossen - gerade ganz überraschend ein ganz anderes Jobangebot erhalten - und habe heute eine Einladung zum Gespräch im Briefkasten. Ich bin fast hinten über gekippt.
Bei der Bewerbung hatte ich zudem den Eindruck, dass der Schulleiter keine Ahnung von der OBAS hat, da seine ausgeschriebenen Fächerkombinationen eigentlich gar nicht zulässig sind.
Na mal sehen, was das noch wird...
Seitenstiege
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Dass man sich mit der 1/3-Zweitfach-Regelung nicht auf das "erste Fach" bewerben kann, ist klar.
Mir geht es darum - so habe ich es jetzt hier in einigen Beiträgen verstanden - dass auch die Bewerbung für das ZWEITE Unterrichtsfach aus dem sog. ERSTstudium resultieren muss. Erststudium = EIN abgeschlossenes Studium.
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Demnach müsste SoWi und auch Englisch beides ZUSAMMEN während EINES Studiums studiert und mit einem Abschluss belegt worden sein.
????
Seitenstiege
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Nachtrag:
Das würde ja bedeuten, dass das sog. "nachstudieren" für das zweite Fach gar nicht gehen würde. Was ja viele machen (wollen), wie ich öfters mal lese.
Dann wären die nachstudierten Inhalte ja nicht im Erststudium enthalten. Zeitlich gesehen auf keinen Fall.
Seitenstiege
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Hallo!
Muss das Zweitfach mit seiner 1/3-Regelung AUCH im Erststudium absolviert sein?
Ich habe das gerade in den letzten Beiträgen hier gelesen, und das ist mir jetzt neu. Bis jetzt dachte ich, dass zumindest die Inhalte für das Zweitfach auch z.B. aus einem zweiten Studium kommen können (in meinem Fall ein früheres abgebrochenes Studium). Hatte dieses auch dem Studienseminar bei der Info-Veranstaltung geschildert, sowie der BR in Münster. KEINER hat mir gesagt, dass das nicht geht. Im Gegenteil, der Mensch in Münster hat auf meine Schilderung hin das Zweitfach für "gesichert" eingeschätzt. SWS mehr als ausreichend.
Bei mir ist immer das Erstfach das Problem, weil interdisziplinär (von allem ein bischen)...Seitenstiege
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Ach ja, und noch etwas.
Bei einer anderen Schule steht als Fächerkombination:
- Englisch, beliebig
- beliebig, beliebigWie habe ich denn das "beliebig, beliebig" zu verstehen??????????????
Nehmen die ALLES, egal was?
Ich finde das alles sehr konfus.
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Nabend!
Ich wollte gerade meine Bewerbungen vollständig machen und lese mir die Stellenausschreibung noch einmal durch.
So sieht sie aus.
Anzahl der Stellen: 1
Schulform: Berufskolleg
Die Stelle ist ausgeschrieben für Sekundarstufe II
mit den Fächern bzw. der Fächerkombination
- Wirtschaftswissenschaft (berufl. FR), Politik
- Wirtschaftswissenschaft (berufl. FR), Wirtschaftslehre/Politik
- Wirtschaftswissenschaft (berufl. FR), Sozialwissenschaften (Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft)
- Wirtschaftslehre/Politik, beliebig
- Sozialwissenschaften (Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft), beliebig
- Fahrzeugtechnik, beliebig
- Versorgungstechnik, beliebig
- Maschinentechnik, beliebig
- Wirtschaftswissenschaft (berufl. FR), WirtschaftsinformatikAlso bis eben dachte ich immer, das wären alles verschiedene Stellen dieser einen Schule :O. Aber es ist wohl nur EINE Stelle mit den verschiedenen Fächerkombinationen, die sie nehmen würden. Richtig?
Naja, man muss das System Schule ja erst mal verstehenAber nun:
Das Fach Sozialwissenschaften gibt es laut Infobroschüre gar nicht ( ??? )Mit welchem Zweitfach darf ich mich denn bewerben, oder auch nicht bewerben?
Dann ist hier die Kombination "Wirtschaftswissenschaft (berufl. FR), Wirtschaftslehre/Politik" ausgeschrieben. Laut Infobroschüre DARF die aber ganz eindeutig nicht miteinander kombiniert werden.
Häää ????Des Weiteren die Kombination Sozialwissenschaften (mit Wirtschaft, Politik, Soziologie) mit Wirtschaftswissenschaft. Geht das? Das "wiederholt" sich inhaltlich doch. So wie Wirtschaftslehre/Politik und Wirtschaftswissenschaft. Schreibt er aus, ist aber eigentlich nicht zulässig.
Also: Bin ICH zu blöd, oder hat der Schulleiter keine Ahnung?
Oder ist alles egal, wenn die Stellenausschreibung erst einmal so lautet?Seitenstiege
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Die Stellenausschreibung lautet folgendermaßen:
Schulform: Berufskolleg
Die Stelle ist ausgeschrieben für Sekundarstufe II
mit den Fächern bzw. der Fächerkombination
- Sozialpädagogik, beliebig
- Pädagogik, beliebigSeitenstiege
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Hallo!
So langsam tut sich was, es gibt jetzt tatsächlich Stellen, auf die ich mich zumindest versuchsweise bewerben kann. Jetzt gibt es an einem Berufskolleg mehrere Stellen (verschiedene erste Fächer), die passen könnten: Sozialpädagogik und Pädagogik. Kann ich dementsprechend mehrere Bewerbungen an dieser Schule einreichen?
In der Industrie vermeidet man so etwas ja tunlichst... Was ist in solchen Fällen an den Schulen üblich?
Seitenstiege
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Für mich war noch nichts dabei. Bin weit weg vom Ruhrpott und geographisch gebunden...
Seitenstiege
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