Ein Muss in Tramin ist der Weiskeller und der Buschschank Gamper.
Das probiere ich das nächste mal gerne aus, vielen Dank! Wir gehen zum Essen auch gerne etwas oberhalb Tramins zum Plattenhof nach Söll.
Ein Muss in Tramin ist der Weiskeller und der Buschschank Gamper.
Das probiere ich das nächste mal gerne aus, vielen Dank! Wir gehen zum Essen auch gerne etwas oberhalb Tramins zum Plattenhof nach Söll.
Ja Frosch, so kommt man tatsächlich an die Lösung: das ist das "Tor des Sieges" in der laotischen Hauptstadt Vientiane.
Wobei aktuell Städtetrips ja nun reichlich wenig zu bieten haben.
Wir brauchten mit Auffrischungsimpfung keinen Test und alles was Kinder interessiert, ist offen gewesen. Wir haben die Impfung dann mit einem Besuch in der Wilhelma (das ist der zoologisch-botanische Garten) verbunden, die ich noch nie so wenig besucht gesehen habe.
Aber selbst bei geschlossenen Einrichtungen wäre es uns sicherlich nicht langweilig geworden und wir hätten z.B. einen schönen Spaziergang gemacht.
Ich habe die Doku auch gesehen und bekam dadurch ebenfalls einen nochmals ganz anderen Eindruck von den Ereignissen.
Habe in den Weihnachtsferien mit einer Freundin telefoniert, die kurz nach Neujahr geboostert wurde, nachdem sie wohl wochenlang auf einen Termin hatte warten müssen. Hat mich auch überrascht, weil es bei mir in der Stadt problemlos möglich ist, aber wo die Nachfrage hoch ist bei gleichzeitig zu wenig Impfpunkten/impfenden Praxen gibt es das offenbar noch immer, ja.
Bei mir im Landkreis gibt es auch Engpässe und für Kinder U12 ist es richtig schwierig. Aber zumindest in BW könnte man einfach mal am Wochenende einen Ausflug in die Landeshauptstadt machen und vielleicht das Impfen noch mit etwas anderem verbinden, was Stuttgart so bietet. Man bekommt unter https://www.impfambulanzen-stuttgart.de/ problemlos einen Termin und kann sich zum Beispiel in der Schleyerhalle ohne Wartezeiten und Parkplatzsorgen impfen lassen. Bin nächste Woche für die Zweitimpfung meines Mittleren (8 Jahre) wieder dort.
Die Pension basiert auf dem Grundgehalt (+ wenigen Sonderzuschlägen) des letzten ausgeübten Amtes, sofern dieses oder ein mindestens gleichwertiges Amt vor dem Eintritt in den Ruhestand mindestens 2 Jahre ausgeübt wurde (vgl. §5 BeamtVG).
Das BeamtVG gilt nicht für Lehrkräfte, sondern für die Beamten des Bundes. In BW ist das aber z.B. im Landesbeamtenversorgungsgesetz auch so wie beschrieben geregelt.
Für BW regelt das Landesbeamtenversorgungsgesetz Baden-Württemberg die Höhe der Pension. Im Abschnitt 2 kann man nachlesen, wie sich das Ruhegehalt berechnet. Entscheidend für die Höhe ist in der Regel die EIngruppierung der letzten beiden Dienstjahre.
Konkrete Frage: Darf jetzt eine Person nach zwei Impfungen, wenn der Booster noch nicht fällig ist, ohne Test rein?
Für mich sind an dieser Stelle die Verordnungen nicht stingent und ich kann deshalb die Frage auf dieser Grundlage auch nicht beantworten. Ich würde aber am Montag vorläufig trotzdem nur geboosterte KuK bzw. SuS von der Testpflicht entbinden und bei der Schulaufsicht nachfragen, wie hier zukünftig verfahren werden soll.
Die Richtung stimmt, aber es ist noch etwas weiter von Deutschland entfernt.
Lichtblick
Ja, bin zufrieden.
Die Schulleitungen wurden heute mit beigefügtem Schreiben über den Unterrichtsbetrieb nach den Weihnachtsferien in BW informiert.
Über die ganzen Jahre gesehen bin ich sehr zufrieden. Und es ist aus meiner Sicht eine entscheidende Führungskompetenz, dafür auch selbst mit zu sorgen, weil man über eine lange Stecke keine guten Leistungen im Zustand einer dauernden "Erschöpfung" bringen kann. Deshalb stellt sich mir immer wieder die Frage, welche Aufgaben wirklich wichtig sind und welche es nicht sind. Ich bin zum Beispiel äußerst vorsichtig damit, Kooperationen mit außerschulischen Partnern einzugehen oder mich in Arbeitskreisen zu engagieren. Das muss sich schon richtig lohnen, weil es ansonsten "Zeitfresser" sein können. Ich bin sehr gut organisiert und halte meinen Laden kontinuierlich "in Ordnung". Das spart mir denke ich letztlich eine Menge Zeit.
Es gab mit der Einführung neuer Schularten, größeren Umbaumaßnahmen an der Schule, schwierigen personellen Situationen und nun durch Corona aber auch Zeiten, in denen die Balance trotzdem nicht mehr gepasst hat. Und eine Reihe von KuK im Regierungspräsidium haben ihren Posten auch wieder abgegeben, weil die Belastung zu groß wurde.
Die reinen Arbeitszeiten, die eine Schulleitung an der Schule verbringt sind aus meiner Sicht aber übrigens wenig aussagekräftig was die "Work-Life-Balance" betrifft. Manchmal habe ich mit einer Menge Ärger zu kämpfen. Dann komme ich vielleicht gar nicht so spät, aber sehr unausgeglichen aus der Schule nach Hause und trage manches gedanklich noch mit mir herum. An anderen Tagen war es sehr angenehm und Dinge sind gelungen. Ich lese dann zum Beispiel in der letzten Stunde in meinem Büro noch ganz gemütlich bei einem Kaffee Fachzeitschriften und komme um 18 Uhr entspannt nach Hause. Es macht also einen großen Unterschied, wie dicht die Tage sind und welche Art von Stress man empfindet.
Wie lange Schulleitungen anwesend sind, hat aus meiner Sicht auch viel mit der "Kultur" einer Schule zu tun. Meine Chefin freut sich, wenn ich mal früher gehe und lobt das. An anderen Schulen habe ich mitbekommen, dass es als Zeichen eines besonderen "Engagements" gilt, wenn man möglichst viele Stunden an der Schule verbracht hat. Aus meiner Sicht sollte eine Schulleitung gut erreichbar sein, aber dazu muss man nicht zwingend von "früh bis spät" an der Schule sein. Solch eine Haltung entspricht denke ich auch nicht mehr einem modernen Führungsbild.
Für mich kann ich sagen, dass ich die vergangenen 16 Jahre in der Schulleitung sehr spannend fand und es auf keinen Fall bereut habe, Abteilungsleiter geworden zu sein. Für den Schritt "ganz nach oben" hat mir vielleicht etwas der Mut gefehlt und ich bin auch eher ein Typ, der nicht so gerne im Mitelpunkt steht. Für andere ist das aber oft eine sehr erfüllende Aufgabe und ich würde niemandem davon abraten, das als Fernziel ins Auge zu fassen. Aber klar gilt es ganz zum Beginn erst einmal, an einer Schule als Lehrkraft seine Erfahrungen zu sammeln.
Wie alt warst du nach dem Ref?
30 Jahre alt. Ich war 5 Jahre später Studiendirektor. Aber das kann man so nicht planen, sondern lag an der speziellen Situation damals an meiner Schule.
Ich habe - allerdings aus meiner Sichtweise von außen als "einfache Studienrätin" - manchmal den Eindruck, unsere Abteilungsleiter*innen arbeiten genauso viel wie unser Schulleiter...
Ich habe ebenfalls diesen Eindruck. Meine Chefin ist jedenfalls sicherlich nicht so viele Stunden an der Schule wie ich als Abteilungsleiter. Finde ich gut, dass ihr das so gut gelingt und auch ihre Wochenenden und die Ferien genießt. So kann ich froh sein, eine ausgeruhte und entspannte Vorgesetzte zu haben.
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