Beiträge von alem

    Hallo,
    ich hänge mich nocheinmal an und möchte gerne die Meinung von Computerversierteren Leuten hören. Kaufen oder nicht?


    Ich habe folgendes Angebot bei Promarkt gesehen:
    PC Paket inkl. TFT-Monitor für 777€
    PC Fujitsu Siemens: 512 MB RAM, 160 GB Festplatte, AMD 64 Prozessor 3200, ATI X 300 mit bis zu 128MB Grafikspeicher, PCI Express und TV-OUT, DVD-Brenner, Tastatur, Maus, Windows XP
    Monitor: acer 17", Kontrast 450:1, 12ms Reaktionszeit, max. Auflösung 1280x1024


    LG Alema

    Hallo,
    danke für eure Antworten und Tipps.
    Leider hat mein PC keinen Virus und mit dem Reinigen ist es auch nicht getan. Es scheint sich um einen Lötfehler unter der Tastatur im Gehäuse zu handeln, der auftauchte als die Garantie gerade abgelaufen war.
    Ich werde mir wohl einen Desktop zulegen. Notebooks sind einfach zu reperaturanfällig.
    LG Alema

    Hallo Hanni,
    die geforderten Zusatzqualifikationen sind echt der reine Wahnsinn. Weil ich sie bis jetzt nicht erfüllt habe, habe ich zunächst nur eine Vertretungsstelle ergattert. Dort hatte ich dann ausreichend Zeit und die Möglichkeit, nebenher weitere Zusatzqualifikationen zu erwerbem. Wichtig ist vor allem dabe die Sprachqualifilation Englisch. Ansonsten bin ich zu jeder angebotenen Fortbildungsveranstaltung vom Schulamt und von Verlagen hingedackelt. Jetzt habe ich so viele Beshceinigungen über Qualifikationen, dass es geklappt hat. Ich habe nach nur einem halben Jahr eine feste Stelle ab dem Sommer.
    Wenn du unbedingt nach NRW willst, bewirb dich nicht nur schulscharf und für den Vertretungspool, sondern auch direkt bei den Schulämtern für Vertretungstärigkeiten.
    LG Alema

    Hallo,
    da du gerade die schriftliche Division einführst, nehme ich mal an, dass du ein 4. Schuljahr hast? Und Protokollbesuch heißt wohl Unterrichtsbesuch?
    Ich kann eine Unterrichtseinheit zu Strategiespielen nur wärmstens empfehlen. Das kommt bei den Schülern gut an (gerade am Ende des Schuljahrs, wenn sie nicht mehr große Lust haben), hat nach meinen Erfahrungen auch positiv auf die Fachleiter gewirkt (Schulung logischen Denkens...) und muss nicht auf ewig viele Unterrichtsstunden ausgedehnt werden. Wie wäre es z.B. mit Der Turm von Hanoi oder Forscher und Goldsucher. Das Buch "Die Denkschule" aus dem Klettverlag bietet da viele Möglichkeiten.
    LG Alema

    Hallo,
    momentan bin ich noch im Besitz eines vier Jahre alten Notebooks. Leider hat es zunehmend Macken, die nicht mehr zu beheben sind:
    - CD-Rom Laufwerk funktioniert nur ab und zu
    - Tastaturtasten funktioniert sind defekt und gehen nur teilweise. 'Habe deshalb externe Tastatur angeschlossen.
    - Rechner piept urplötzlich und springt aus, natürlich ohne zuvor etwas zu speichern.


    Eigentlich bin ich pleite. Aber ich bin auch total genervt von dem PC und halte nach einem neuen Ausschau.
    Gehen eigentlich alle Notebooks nach fast vier Jahren kaputt?
    Empfehlt ihr mir wieder ein Notebook oder einen "richtigen PC"?
    Wo gibt es gute Angebote?
    Wieviel kann ich als Lehrerin vom PC als Steuer absetzen?
    Bin für eure Hilfe dankbar.
    LG Alema

    Hallo Sabi,
    danke für deine ausführliche Antwort. Ich habe sie gelesen. Leider ist meine Antwort aber auch verloren gegangen.
    Wir arbeiten eigentlich ähnlich wie ihr. Das Problem ist, dass die Kinder, die sich allein beschäftigen, weil den anderen etwas erklärt wird, nicht selbstständig arbeiten können. Sie fragen ständig nach und/ oder wollen Bestätigung bei ihrer Arbeit. Wenn ich ihnen erkläre, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht gestört werden will, halten sie sich zwar daran, jedoch sehen ihre bearbeiteten Aufgaben dann auch wie Kraut und Rüben, unvollständig und zum Teil falsch. Hinzu kommt, dass manche Träumerchen und Spezialisten dann einfach gar nicht arbeiten und nur so dasitzen oder Unfug treiben. Wie ich sie in einer solchen Lersituation zu effektiveren und selbstständigen Arbeiten hinführen soll, ist mir schleierhaft.
    Man muss dazu sagen, dass an meiner Schule bis zu diesem Zeitpunkt das selbstständige Arbeiten auch nicht besonders gefördert worden ist.
    Meine Kollegen haben dabei noch den Vorteil auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen zu können. Mir als Anfängerin im Schuldienst fällt es schwer, stets den Stoff von zwei Jahrgängen im Kopf zu haben bzw. vorzubereiten (immenser Zeitaufwand).
    So hoffen bei uns an der Schule alle darauf, dass mit dem Regierungswechsel entweder die jahrgangsübergreifende Schuleingangsphase abgeschaftt oder eine zusätzliche Lehrkraft zu Verfügung gestellt wird.


    kaddl
    Ich bin keine Musikfachfrau und habe mich mit dem Lehrplan bisher wenig beschäftigt. Sind im neuen Lehrplan die Ziele und Methoden für 1/2 nicht ähnlich wie in anderen Fächern zusammengefasst? Wir orientieren uns immer an den Mindestannforderungen Ende der zweiten Klasse.


    LG Alema

    Hallo,
    in Kunst in der 3. Klasse werden wir uns demnächst mit Keith Haring beschäftigen. Leider finde ich bis jetzt im Netz nur Informationen über den Künstler. Hat jemand Tipps, Literatur, Ideen, wie und was man mit Kindern dazu selbst gestalten kann?
    LG Alema

    Hallo Steffi,
    ehrlich gesagt klingt die Situation bei euch etwas auswegslos. Ich verstehe nicht, wieso es nicht klappen kann, dass dein Sohn in einzelnen Stunden in einer anderen Klasse in Mathe ist, zumal er ja ohnehin leistungsstark ist. Es wäre also kein Drama, wenn er mal etwas in Deutsch oder anderen Fächern in seiner Klasse verpasst. Das gilt ja nicht für immer.
    Ich möchte der Lehrerin nicht zu nahe treten, aber kann es vielleicht sein, dass sie schon etwas älter ist? Die Ansichten, die sie vertritt, (konforme Musterlösungen, alle lernen das Gleiche, identische Arbeitsblätter) waren früher einmal populär. Ich denke, wenn das ihr Unterrichtstil ist und sie so ihre Lehrerrolle versteht, kannst du wenig ändern.
    Frag auf jeden Fall direkt nach, warum und welche Dinge dein Sohn aufzuholen hat. Es ist ihre Pflicht, dich über den Leistungsstand deines Sohnes zu informieren. Du trittst ihr damit nicht auf die Füße, wenn du freundlich, bestimmt und schließlich auch ehrlich fragst ("Mir ist das noch nicht klar. Ich möchte es aber gerne verstehen. Erklären Sie mir doch mal...").
    Wenn dein Sohn wirklich nicht klar kommt und Gespräche nichts bringen, denk doch mal über einen Klassen- oder Schulwechsel nach? Vielleicht fragst du auch einfach mal deinen Sohn direkt, was er sich in dieser Hinsicht wünscht. Vielleicht ist es ja nur eine Phase und es gibt sich auch wieder! Von der Ferne ist das nur schwer zu beurteilen. Viel Erfolg!
    LG Alema

    Hallo,
    dein Sohn erinnert mich an einen Schüler, den ich mal im Referendariat hatte. Es ist ein ganz typisches Merkmal von hochbegabten Kindern, dass sie in Mathe heraussragende Fähigkeiten zum Lösen von Problemen haben, in anderen Bereichen aber oft unkonzentriert und ungenau sind.
    Für die Lehrerin ist es sicherlich nicht ganz einfach, mit einem solchen Schüler umzugehen und ihm gerecht zu werden, und sich gleichzeitig um 29 andere Kinder zu kümmern.
    In meiner Schule wurde zunächst mal der Junge gefragt, ob er in die nächste Klasse überhaupt springen möchte: Er wollte von sich aus nicht. Die Beteiligten hatten ebenfalls Bedenken, da er dann aus dem sozialen Umfeld herausgerissen wird. Wir stellten ihm individuelle Lernhefte zusammen mit Aufgaben aus dem 3. und 4. Schuljahr, aber auch Pflichtaufgaben mit Basisaufgaben aus den ersten beiden Schuljahren. Im Unterricht hat der Schüler erstmal genau die gleiche Arbeit gemacht wie die anderen. Wenn wir gesehen haben, dass er dies kann bzw. die Aufgaben auch nicht machen möchte, hat er selbstständig in seinem Lernheft weiter gearbeitet.
    Nach einigen Monaten wollte er dann doch eine Klasse weiter springen. Wir haben ihn zunächst immer an einzelnen Mathestunden in der höheren Klasse teilnehmen lassen. So hat er sich langsam in die Klasse eingewöhnt und wollte schließlich ganz da bleiben. In der neuen Klasse ist er immer noch oft unkonzentriert und im Sozialverhalten schwierig (schließlich kann man ihn nicht umbiegen), kommt leistungsmäßig aber mit.
    Ich denke, dass die Lehrerin bei euch eher wenig differenziert und überfordert ist, allen gerecht zu werden, was gerade in großen Klassen verständlich ist. Vielleicht kannst du einfach mal anfragen, ob das teilweise Teilnehmen am Unterricht in der 3./4. Klasse möglich wäre?
    Warum sie keine zusätzlichen Aufgaben/ individuelles Lernheft geben möchte, verstehe ich nicht ganz. Frag doch mal höflich nach Gründen? Vielleicht beherrscht er einige Grundlagen ja wirklich nicht, kann sie aber aufarbeiten?
    Oft hilft ein ganz ruhiges, entspanntes Gespräch zwischen Lehrer und Eltern.
    Gruß Alema

    Ich hatte auch gerade einige Vorstellungsgespräche in NRW. Bei dem letzten hatte ich Glück und bekam die Stelle. :D
    Die Gespräche dauern ca. 20 Minuten. Manchmal bekommt man die Fragen schon vorher und kann sie sich in einem abgelegeneren Raum durchlesen. Meistens bin ich aber ohne Vorbereitung direkt reingerufen worden.
    Fragen so sinngemäß:
    - Erzählen Sie etwas über sich/ Stellen Sie sich uns kurz vor (eigenen Werdegang erzählen)
    - Wir unterrichten starke und schwache Sch. Wie bekommen Sie beides sinnvoll unter einen Hut? (Differenzierung, Werkstattunterricht...)
    - Inwiweit möchten Sie unser Schulprogramm prägen/ In welchen Bereichen möchten Sie sich in unserer Schule besonders engagieren?
    - Wie fördern Sie die Lernfreude der Kinder?
    - Wie klären Sie Konflikte?
    - Wie stellen Sie sich die Zusammmenarbeit mit Eltern vor?
    - In welcher Form können Sie sich eine Zusammenarbeit mit außerschulischen Jugendvereinen, Kirche etc. vorstellen?


    Dazu kamen dann immer noch die besonderen Fragen, die sich schon aus der Stellenausschreibung ableiten ließen (jahrgangsübergreifender Unterricht, Einsatz des PC, Aufbau einer Musikstunde...).


    Tipps:
    1) Möglichst gut mit Hilfe der Stellenausschreibung und Internet über die Schule informieren und überlegen, was man selbst zum Schulprofil beitragen kann.
    2) Auf jeden Fall ganz viele Beispiele aus der eigenen Praxis bringen!


    Viel Glück!!!!
    Alema

    Hallo,
    am meisten kann ich empfehlen:


    Hollstein, Gudrun: Werkstatt Bilderbuch. Beltz Verlag


    Das Buch ist nicht ganz billig, enthält aber eine unendliche Fülle an Ideen und Unterrichtsvorschlägen zum Umgang mit einem Bilderbuch, inkl. Buchtipps. Es hat mich durch mein Referendariat begleitet und mir geholfen, eine super Prüfung abzulegen.


    Ansonsten gibt es von der Grundshculzeitschrift einen Sonderband: Umgan mit Büchern. Er enthält auch gute Tipps, ist aber nicht so umfangreich.
    LG Alem

    Hallo Bablin,
    danke für die Tipps. Zum Üben des Ausdauerlaufs war leider nicht viel Zeit bzw. bringt das bei einmal 2 Stunden Sport die Woche nicht viel. Die Kinder hören zwar auf, wenn sie nicht mehr können. Ein Junge heute hat sich z.B. aber überschätzt und erst aufgehört, als der Kopf fast explodiert ist, ihm speiübel wurde und er fast umgekippt ist. Den Rest der Stunde hat er liegend verbracht. Ich erkläre ihnen nochmal den Vergleich mit dem Trecker und dann läuft wer will. Zwingen muss ich keinen, oder?
    LG Alema

    Liebe Kollegen,
    als fachfremde Sprotfrau begleite ich zum ersten Mal eine Klasse bei den Bundesjugenspielen. Ich habe die Listen für den Eintrag der Punktezahl bekommen und gehe mit meiner Klasse die Diziplinen in einem Rundlauf durch. Jetzt meine Frage: Ich soll die Kinder in einer sinnvollen Reihenfolge antreten lassen und die Listen entsprechend sortieren. Was ist sinnvoll? Die Schwachen zuerst? Die Starken zuerst? Mädchen und Jungen auf jeden Fall getrennt, weil sie auch anders bewertet werden?
    Wenn die Kinder noch einen freiwilligen 800m Lauf in 4,30 Min anhängen, bekommen Sie ein Sportabzeichen. Als ich meine Sch heute 800 m laufen lassen habe, standen sie kurz vor dem Zusammenbruch. Soll ich dennoch alle laufen lassen?


    LG ALema, die von Sport gar keine Ahnung hat und dennoch als Vertretung den ganzen Sportunterricht der Schule schmeißen muss.

    Wir haben in meiner Ausbildungsschule damit gearbeitet.
    Es hat u.a. folgende Funktionen: Man kann Lückentexte, Schüttelwörter, Kreuzworträtsel, Multiple Choice Tests... schnell und einfach erstellen. Word wird dabei einfach mit zusätzlichen Buttons bestückt, d.h. man schreibt einen Text, markiert, welche Wörter z.B. geschüttelt werden sollen und lickt dann auf den Button Schüttelwort.
    Der Nachteil an dem Programm ist, dass zumindest bei meinem Rechner (Windows XP, word 2000) Word immer schnell abstürzt.
    Ich verwende solche Arbeitsblätter, die das Programm bietet, in meinem Unterricht sehr wenig. Deshalb benutze ich das Programm selten bis nie. Wenn man viele Rätsel, Lückentexte ... braucht, ist es aber ganz gut.
    LG ALema

    OOH, obiges hört sich komisch an.


    Natürlich habe ich vorher auch Unterrichtsreihen geplant.
    Im Ref habe ich aber die einzelnen Stunden jeweils einen Tag vorher detaillierter geplant und nun nur grob. Verständlich?

    Hallo,
    Bin erst seit Feb mit Ref fertig und momentan noch ausschließlich als Fachlehrerin eingeplant. Da ich nachmittags viele Fortbildungstermine habe, habe ich an manchen Tagen einfach keine bzw. wenig Zeit, den Unterricht für den nächsten Tag vorzubereiten. Deshalb plane ich nun Unterrichtsreihen, d.h. zunächst überlege ich ein Thema und das Ziel. Dann drösele ich das in einzelne Unterrichtsstunden auf. Zu den einzelnen Stunden mache ich mir dann ganz kurz Notizen: Hinführung, Erarbeitung und evtl. Reflexion (sehr kurz).
    Das hat den Vorteil, dass ich, wenn ich erstmal in der Reihe drin stecke nur einen Tag vorher auf meinen Plan gucken muss und mir nochmal alles kurz in Erinnerung rufe. Manches muss ich dann im Verlauf der Reihe nochmal kurz abändern, weil wir nicht soweit gekommen sind oder die Sch irgendwo Probleme oder so hatten. Das sind dann aber nur Kleinigkeiten.
    Ich habe aber auch immer ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht mehr so plane wie im Ref: geht aber auch zeitlich gar nicht.

    Hallo Sina,
    ich kann dich gut verstehen, weil ich bis vor den Osterferien in einer ähnlichen Situation gesteckt habe. Gerade hatte ich sie soweit, dass ich gut mit ihnen arbeiten konnte - und dann kam die Klassenlehrerin schon wieder.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade Erstklässler erstmal Schwierigkeiten mit dem Lehrerwechsel haben. Das ist normal und liegt keineswegs an dir. Wichtig ist, dass du dir nicht versuchst, so zu sein und zu unterrichten wie deine Vorgängerin. Du bist du und hast deinen eigenen Stil. Wenn du Erstklässler fragst, wie sie das vorher gemacht haben oder wie das und das gehandhabt wurde, deuten sie das als Unsicherheit von dir und versuchen das auszunutzen: werden laut, arbeiten nicht... Wenn du dagegen mit fester Stimme von vornherein und klar festlegst: so und so ist das bei mir (auch gegenüber Eltern), traut sich (fast) keiner mehr dagegen etwas einzuwenden.
    Ich weiß nicht, ob du die Kleinen überhaupt fragst. Ich habe jedenfalls in meiner Klasse diese Entdeckung und Erfahrung gemacht. Erstklässler haben eben noch einen starken Drang zum Spielen und versuchen jede Chance dazu zu nutzen.
    Ich finde deinen Tagesplan und die Sonne super. Zieh das konsequent durch und lass dich nicht von
    Äußerungen "Das haben wir bei... immer anders gemacht" oder "bei... durften wir das immer" "... hat aber" verunsichern! Das spüren Kinder.
    Viel Erfolg!
    Alema

    In Niedersachsen kenne ich mich nicht aus. In NRW kann man die Lerhbefähigung Englisch über einen Sprachkurs zum Erwerb der C1-Qualifikation bei der VHS oder einem Spracinstitut + einer didaktische Fortbildung vom Schulamt erlangen. Die didaktische Fortbildung dauert ein halbes Jahr.
    Ruf doch mal beim Schulamt an. Vielleicht gibt es das bei dir auch!
    Aus Erfahrung weiß ich, dass man die meisten zusätzlichen Lehrbefähigungen nur erwerben kann, wenn man bereits im Beamtenverhältnis steht.
    LG Alema

    Hallo Conni,
    Welche Klasse ich bekomme erfahre ich leider erst im Juni. Es ist nicht auszuschließen, dass es ein 1. Schuljahr wird. Das will ich aber nicht hoffen, denn die Vorbereitungszeit ab Juni ist etwas kurz, so dass Kennenlernvormittag und vorbereitende Konzepte sind kaum mehr möglich sind.
    LG Alema

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