Vielleicht will sie für sich selbst klatschen? (siéhe auch den Selbstbeweihräucherungstag weiter oben)
Beiträge von icke
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Ist übrigens in soweit auch ziemlich dämlich, weil die nächste Infoveranstaltung auch Mittwoch ist.
Genau das. Und ausgebucht ist sie auch schon.
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wo steht eigentlich, dass die frist zum antrag diesen mittwoch ist?
Müsste ich suchen, das stand aber irgendwo und wurde uns auch auf der letzten GK nochmal so gesagt. Gilt aber nur für die Jahrgänge 70/71.
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In Berlin gibt es jetzt auch so eine Prämie. Wir haben uns im Kollegium dazu ausgetauscht und fanden es alle doof. Die Schulleitung will das auch nicht entscheiden müssen. Es gab auch den Vorschlag, wir verzichten als Kollegium demonstrativ auf das Geld, weil es der komplett falsche Ansatz ist. Es klingt da defintiv die Botschaft mit, dass wir uns bitte mal mehr anstrengen sollen. Es impliziert , dass wir eigentlich zu wenig machen, wenn wir uns nicht noch mehr selbst ausbeuten. Also eher das Gegenteil von Wertschätzung.
Wir waren uns einig, dass Leistung in diesem Job nicht objektiv messnbar ist. Ist es z.B. mehr wert wenn jemand tolle Projekte organisiert und damit die Außenwirkung der Schule stärkt oder wenn jemand im Stillen einfach sehr guten Unterricht macht, bei dem die Kinder optimal lernen. Und wie soll man das messen? Und wer soll das entscheiden? Im schlimmsten Fall sät man so Unstimmigkeiten im Kollegium. Ob das die Unterrichtsqaulität und die Berufszufriedenheit verbessert?????
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Au ja: Klatschen vom Balkon----
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hallo icke, poste bitte schnell, falls du nun mehr weißt
Mach ich sobald ich schlauer bin
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Brandenburg hat mir A13 Stufe 7 angeboten und das schon vor einem Jahr.
Die wollte dich ja auch überzeugen ... andererseits muss Berlin ja konkurrenzfähig bleiben
Es sind so viele ungeklärte Faktoren. Ich bin gerade leicht überfordert, weil ich mich jetzt so schnell entschieden soll-
Ich habe aber schon überlegt, den Antrag bis Mittwoch auf jeden Fall erstmal zu stellen und dann weiter zu recherchieren. Zurückziehen kann ich ihn zur Not immer noch.
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DAs denke ich auch eher nicht, aber umso schöner wäre es doch, wenn man sich trotz dem Verzicht dafür entscheidet und das dann doch hat
Ich hoffe ja auch...
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Auch berücksichtigenswert: je älter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man krank wird. Beamte haben es in diesem Fall einfach besser.
Stimmt, den Punkt habe ich auch schon auf meiner Pro-Liste.
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Die Sorge hatten einige in Sachsen, bislang zeigt sich nichts dergleichen.
Was genau zeigt sich nicht: Es gibt noch gar keine Maßnahmen in diese Richtung? oder: Beamte sind nicht mehr oder weniger betroffen als Angestellte?
Noch tut sich in diese Richtung in Berlin ja auch noch nichts. Aber ich sehe die Entwicklung (gerade an den Grundschulen) und die macht mir Angst. Meine Schule gehört zu denen, die im Vergleich (!!!) noch ganz gut dastehen und wir haben im selben Bezirk aber etliche Brennpunktschulen, bei denen die K... jetzt schon am dampfen ist. Die Überlegung, da Leute umzuverteilen, finde ich nicht so abwegig. Ich glaube zwar nicht, dass meine Schulleitung mich gehen lassen würde, aber ich bin leider ein ängstlicher Mensch und die Vorstellung wieder in den Brennpunkt zu müssen ist für mich wirklich der Horror... (ich träum da manchmal nachts von!)
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Versuch morgen bei der GEW anzurufen, wenn du da Mitglied bist, die haben gesagt, sie machen das eh nur am Telefon
Oh danke. Da anzurufen hatte ich morgen eh vor, dachte aber man braucht dann vielleicht noch einen Extra-Termin oder muss perönlich hin. (letzte Woche hatte ich bereits erfolglos eine Mail geschrieben...)
Genau, das ist eben auch meine Überlegung
Freut mich, dass ich da nicht die Einzige bin. In meinem Umfeld bin ich da aber gefühlt die Einzige. Die anderen rufen alle: Juhu! Verbeamtung! und machen sich darüber gar keinen Kopf.
Die einzige Kollegin, die meine Bedenken versteht, kann eh nicht mehr verbeamtet werden... (sie sagt, sie hätte eh nicht gewollt und ist froh, dass sie jetzt nicht darüber nachdenekn muss, trotzdem fühlt es sich für mich nicht richtig an, dass jemand, der nur ein halbes Jahr älter ist, exakt die gleiche Ausbildung und die gleiche Arbeitserfahrung hat und exakt das gleiche leistet keine Wahlmöglichkeit hat...).
Wenn ich morgen anrufe frage ich nach diesem Punkten auf jeden Fall auch nochmal.
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DA Urteil ist ja noch nicht raus, ob du wirklich kein Streikrecht hast.
Ich weiß, aber bis Mittwoch ist das sicherlich noch nicht entschieden.
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Ein Link auf deine private Festplatte funktioniert bei uns nicht.
Ich habe es auch als Datei angehängt.
(Ich dachte, es ginge auch, wenn man den Link kopiert und im Browser einfügt...aber vielleicht habe ich mich da geirrt).
So und jetzt hab ich oben auch noch den Link geändert, zu der Seite auf der ich das gefunden habe (unter dem Punkt "Wie hoch wird meine Pension sein)
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Hier gibt es dazu ein paar Musterrechnungen, da sind es auch nur 5 Jahre:
https://www.berlin.de/sen/bjf/wir-verbeamten/#regelungen
Ich rechne hier auch gerade rum wie wild. Ich gehöre zu der ältesten Gruppe, die gerade noch verbeamtet werden kann und muss mich jetzt deshalb ganz schnell entscheiden (bis Mittwoch!!!
). Bis dahin schaffe ich es nicht mehr, das von offizieller Stelle ausrechnen zu lassen.
Ich komme maximal auf 24 Jahre (falls ich wirklich bis 67 durchhalte, was ich mir gerade nur schwer vorstellen kann), also maximal 43%.
Und vom Gehalt her lohnt es sich nach meinen Berechnungen auch nicht wirklich.
Was mich neben den finanziellen Aspekten halt auch beschäftigt, sind evtl. andere Nachteile. Ich mach mir gerade ziemlich Gedanken darüber, wie sich die Lage hier bzgl. Lehrermangel entwickelt und ob der Dienstherr nicht irgendwann doch die tollen Vorschläge, wie Einschränkung der Teilzeit, Versetzung an andere Schule etc. umsetzt. Und da frage ich mich doch, inwieweit ich als Beamte eher davon betroffen bin als als Angestellte, bzw. ob ich mich im Ernstfall leichter dagegen wehren kann.
Ich weiß aber tatsächlich gar nicht, ob es da in der Praxis wirklich einen Unterschied gibt???? Ab und an kommen hier im Forum immer mal so Kommentare, dass man als Beamter halt nicht nur die Vorteile einstreichen kann und dann über die Nachteile jammern. Das verunsichert mich. Meine Misstrauen gegen meinen Arbeitgeber sitzt mittlerweil recht tief. Aber es bleibt ja auch als Angestellte derselbe.
Mein Streikrecht gäbe ich auch nur sehr ungern ab.
Insofern müsste der finanzille Vorteil wirklich deutlich sein.
Gibt es dazu Meinungen hier?
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Empfohlen war 3×10 Minuten pro Woche. Manchmal schaffe ich das, manchmal nicht. Ich schau aber auch nicht auf die Uhr dabei. Sie sollen eine Lesekarte lesen und dann mit der nächsten Aufgabe anfangen.
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Ich habe die Klasse in Trainer und Sportler eingeteilt und die Sportler durften sich ihren Trainer aussuchen.
Dann hätte ich aber sicherlich auch Paare bekommen, die sich auf dem gleichen Leseniveau befinden. Ich hatte bei dem Lesegeschwindigkeitstest, den ich zugrunde gelegt habe, ein breites Mittelfeld. Da wären die schnellsten Sportler genauso schnell wie die langsamsten Trainer. Ich habe es auch so gehandhabt, wie Caro. Ich habe aber auch eine sehr verträgliche Klasse, da finden sich genug Kombis, die gut zusammenarbeiten können.
Mein Highlight war ja mein leseschwächstes Kind (massive LRS und auch sonst diverse Baustellen), das es nach der Übungsphase im Tandem das erste mal geschafft hat, mir einen kleinen Text verständlich vorzulesen. Das war sooo stolz und wollte mir das gleich nochmal vorlesen
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Ein Punkt, der übrigens auch für die starken Leser ein echter Lerngewinn ist: Texte mehrfach lesen lohnt sich! Gerade die guten und schnellen Leser sind bei mir oft der Meinung einmal lesen reicht. Tut es aber oft nicht und sie erfassen eben doch die Details nicht oder hetzen beim Vorlesen ohne jegliche Betonung durch den Text.
Denen tut es tatsächlich gut, mal einen Gang runter zu schalten und wirklich sorgfältig zu lesen
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Gibt es nicht ein Kinderbuch, Wawuschels vllt.? , wo immer jemand fragt: Wieso tust du su?
Ronja Räubertochter. Wieso tut sie so?
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Ich nutze dieses Material:
https://bildungsserver.berlin-…etraining-startpaket-saph
Da ist auch gleich ausreichend Lesematerial dabei und es gibt noch weitere Hefte zu den nachfolgenden Niveaustufen.
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Ich versuche aber auch nicht die Rollenverteilung künstlich geheim zu halten. Das vermittelt für mich nämlich auch, dass das was wäre, was für die Sportler unangenehm sein müsste. Das sollte es nicht. Wir habe am Anfang darüber gesprochen, dass Menschen unterschiedlich sind und Dinge unterschiedlich gut können und dass deswegen niemand besser oder schlechter ist. Ich habe aber auch wirklich nicht den Eindruck, dass für die Kinder die Einteilung so eine große Rolle spielt. Ich hatte auch schon Paare, die sich auf Nachfrage gar nicht mehr sicher waren, wer ursprünglich welche Rolle hatte.
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Ich habe die Partner eingeteilt und jedem Paar gesagt, wer was macht. Rolle wechseln tun wir nicht, weil das m.E. keinen Sinn gibt. Die Rollen sind ja vor allem in folgenden Punkten wichtig: bei der Textauswahl (die sollte für den Sportler zu schaffen sein) und beim Tempo während des synchronen Lesens: da muss sich der Schnellere an den Langsameren anpassen (umgekehrt ginge das schlecht). Beim abwechselnden Lesen dürfen eh beide Partner den anderen auf Verleser hinweisen oder ihm weiterhelfen, aber das passiert natürlich in der einen Richtung häufiger als in der anderen.
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