Was mir aber wie gesagt einfach nicht in den Kopf will, ist dass Kollegen das einfach so mitmachen. Wir hatten an unserer Schule mal eine Kollegin die sich wegen sowas Jahre lang mit dem Land gestritten hat... Und zwar über Anwälte. Gott sei Dank hatte sie eine Rechtsschutzversicherung. Da sollten die Kollegen bei uns doch eigentlich sensibilisiert sein... Gut, ist sicher sieben, acht Jahre her.... Aber sowas vergisst man doch nicht?!
Könnte am Folgenden liegen (muss nicht sein):
- Kollege A scheut den Konflikt mit dem SL und wählt den Weg des geringsten Widerstandes, da er keinen Stress möchte (und verdrängt dabei mögliche Folgen, siehe deine Kollegin vor ein paar Jahren)
- Kollege B möchte in naher oder ferner Zunkunft befördert werden und benötigt dafür eine entsprechende Beurteilung des SL. Also wählt er lieber den Weg des geringsten Widerstandes aus Angst eine schechtere Note zu bekommen, wenn er aufbegehrt.
- Kollege C hat sich vorher nicht ausreichend über das Verbot des Nutzes des privaten Kontos informiert und denkt sich nichts dabei.
- Kollege D steht kurz vor der Pensionierung und macht Dienst nach Vorschrift.
- Kollege E macht es im Sinne der Eltern (hauptsache sie haben ihr Geld wieder)
- Kollege F glaubt den Einlassungen des SL, dass es ja nicht anders geht.
- Kollege G macht eh alles, was die SL von ihm verlangt. Wenn die sagt: Unterrichten Sie bitte 35 Stunden, macht er es auch noch.