Beiträge von Flipper79

    Ich habe für jedes Fach einen Ordner. Dann bilde ich Unterordner nach Jahrgangsstufen. Innerhalb dieser Jahrgangsstufen wieder Unterordner nach Themengebieten. [Ich bin also eher ein Freund von Unterordnern]. Für jedes Fach habe ich noch einen Klausur/ Klassenarbeits-/ KSÜ-Ordner, die unterteilt nach Jahrgangsstufen etc. sind]


    KSÜ = Kleine schriftliche Überprüfung, SuS nennen es Test

    Da hoffe ich mal, dass sich die Lehrervertretungen zu Wort melden. Geht ja gar nicht, die Aufsicht über Lerngruppen mal eben als nicht mehrarbeitsfähige Dienstpflicht zu deklarieren.

    Das Land möchte Geld sparen, also versucht die Regierung es durch solche Tricks.

    Ich hoffe auf kreative Schulleitungen bzw. VertretungsplanmacherInnen, die im Ganzen ne rechtliche Lücke finden, dass wir es doch bezahlt bekommen.

    Wow. In dem Schreiben steckt aber viel Zündstoff. Man soll also lieber jahrgangsübergreifende Gruppen bilden als auf Präsenzunterricht zu verzichten?

    Hab ich das richtig verstanden?


    Am heftigsten finde ich ja, dass Aufsicht über eine Lerngruppe im Schulhaus, die digital vom Lehrer zuhause unterrichtet wird, nicht als Vertretung zählt und nicht beim Deputat abgerechnet werden darf.

    Demnach könnte man unbegrenzt LuL zur „Aufsicht“ einteilen und sie trotzdem im vollen Rahmen unterrichten lassen? Echt jetzt?

    Du kannst dich ja wohl splitten. Ich frage mich nur, wie das bei Klassen funktionieren soll, die ohnehin mehr Aufsicht als andere Klassen benötigen. Ich beziehe mich jetzt auf FörderschülerInnen/ InklusionschülerInnen/ GrundschülerInnen (1. Klasse).


    Die meinen doch nicht etwa auch mit "Keine Mehrarbeit" Sachen á la: Her Schulze stellt Vertretungsaufgaben. ich schnappe sie mir und teile sie den SuS aus?

    Das würde mich auch am Meisten interessieren, hoffe der Tag der offenen Tür / Infotag wird noch gekippt, darauf habe ich aktuell gar keine Lust.

    Ich auch nicht. Auch nicht auf Elternsprechtage oder wenn dann nur sehr sehr begrenzt auf wirklich dringende Fälle. Ich brauche kein Elternteil, das mich einfach nur mal kennen lernen möchte oder bei dem ich sagen kann: "Frau Müller! Ihre Tochter steht 1".

    Die Politik sagt doch (eigentlich), dass wir möglichst wenige Leute treffen sollen.

    Ich kamm mich den anderen UserInnen nur anschließen: Lasse dich krank schreiben. So macht es ja keinen Sinn mehr.

    Je nachdem wie lange du hast, immer häppchenweise (Wochen-/ Zweiwochenweise) oder direkt bis zum Ende (hängt ja auch davon ab, was den Arzt mitmacht). Aber du solltest mit dem Arzt offen reden. Jeder vernünftige Arzt wird dich krank schreiben.

    Ggf. Personalrat einschalten, dass du schneller versetzt wirst. Das sind ja untragbare Zustände.

    Dann werden ja gleich drei Leute wahnsinnig🙁

    Falsch Marie! Es werden nicht nur die Vertretungsplaner wahnsinnig, sondern auch

    - die Sekretärin, die dutzden Krankmeldungen von SuS und KuK entgegen nehmen muss [wahlweise die eintrudelnden Mails lesen muss, falls die KuK / SuS bzw. deren Eltern eine Krankmeldung per Mail durchgeben können. Wobei ... Krankmeldungen der KuK wird dann von den Vertretungsplanmachern gelesen. Letztlich quillt dann der Mailkasten über ... den die Sekretärin dann ja auch sichten muss, um ja nix zu übersehen ... denn der Kollege könnte ja auch etwas Anderes auf dem Herzen haben]

    - die KuK, die noch da sind. Sie müssen dann die kranken KuK [es reicht ja schon ein Schnupfen um erst mal "raus" zu sein.] Diese KuK werden dann ggf. nicht aufgrund von Husten, Schnupfen, Heiserkeit krank, sondern wegen Überlastung, da sie zig Überstunden schieben müssen und dann vll. auch noch parallel.

    Letztlich wird das ganze Kollegium wahnsinnig.

    Entschuldigt bitte den Vergleich, aber es

    drängte sich der Vergleich von "Stellung halten bis zum letzten Lehrer bzw. Lehrerin" auf.

    Vielleicht gibt es dann ja vom Schulministerium eine Anzeige á la:

    Frau Flipper79 hat bis zuletzt den widrigen Bedingungen in der Schule stand gehalten. Sie war der Kälte, den Corona-Viren und anderen Viren ausgesetzt. Dennoch hat sie mit ihrem großen Engagement zur Aufrechterhaltung des Schulbetriebes beigetragen. Dafür bedanken wir uns. Unsere Gedanken sind bei ihren Angehörigen ...


    (Sorry, du hat mir ne Steilvorlage gegeben).

    Diese Lüftanleitungen finde ich derartig affig! Als wären wir alle zu blöd, ein Fenster aufzumachen. Nee is klar, wir gehen warm eingemummelt und maskiert zur Schule und rennen alle 20 Minuten zu den Fenstern, um die aufzureißen. Dann passt das schon, weil Schule ist ja voll sicher. Weil da sind ja auch keine Schüler, die mal feiern. Das passiert ja außerhalb des Unterrichts.


    Erst ein Mordstheater wegen 35 oder 50. An wie vielen Orten sind wir jetzt schon bei über 100. Wenn wir krank werden, können wir auch nicht unterrichten. Nicht mal auf Distanz.

    Da möchte ich doch gerne mal einen SL, der gestern in der Aktuellen Stunde war, wiedergeben:

    Er kann zwar in den Klassen Fenster öffnen (wenn die nicht gerade defekt sind). Das Problem ist nur, dass ggf. nur 1 Fenster aufgeht. Die Schüler/ der Schüler, der gerade VOR dem Fenster sitzt, hat eben auch die Fensterscheibe vor der Nase und friert. Auf der anderen Seite (Wand) kommt dann nix mehr an von der Luft. Recht hatte er.

    Miss Miller

    Wie meinst du das: „ob ich in den Herbstferien normal unterrichte“.


    Du hast doch keine freie Wahl oder habe ich da was verpasst? Laut der Pressekonferenz con Frau G. gilt weiterhin Präsenzunterricht mit Lüften und Masken oder hat sich daran was geändert?

    Naja. Wenn die TE zur Risikogruppe gehört und bisher nur auf freiwilliger Basis gearbeitet hat und ohne Probleme an ein Attest kommen kann, hat es sich auch erledigt mit Präsenzunterricht.


    Die Zahlen steigen und wir sitzen mit 30 Schülern auf engsten Raum. Ziehe ich hinzu was das RKI heute gesagt hat, dass vor allem dann ein erhöhtes Ansteckungsrisiko bestehen würde, wenn eine intensive Kommunikation geführt wird..........wie gut, dass ich den ganzen Tag in einer großen Gruppe nicht kommunizieren muss..

    Da habe ich eine Idee: Wir erlernen in den letzten Ferientagen die Gebärdensprache und bitten unsere SuS Selbiges zu tun. Da die Digitalisierung ja schon so gut verlaufen ist, können wir in den letzten Schultagen den SuS dieses auch per Videokonferenz beibringen.

    Wem das nicht so liegt, der denke sich eine andere Zeichensprache aus. Daumen hoch: Für Richtig. Daumen Runter für Falsch. Daumen waagerecht für halb richtig.

    Du hast Fr. Gebauer doch gehört: Alles kein Problem. Schulen sind KEINE Hotspots. Alles supi! Das Ansteckungsrisiko geht nicht von Kindern aus. Läuft ...

    Beim Bürgermeisterkandidaten klappt es mit den Sternchen leicht: Bürger*innenmeister*innen*kandidat*innen, aber wie muss die andere Bezeichnung korrekt heißen? Ist hier jemand von der Sprachpolizei der aushelfen kann?
    Bürger wird vermutlich zu Einwohnende, Kandidat zu Kandidierende, aber was machen wir mit dem Meister?

    Kandidatin für die BürgermeisterInwahl :D

    Schülerinnen und Schüler = Lernende (ernsthaft im Sprachgebrauch meiner SL)

    Es ist nur ne Kleinigkeit :)

    Aber nachdem unsere SL Wert auf eine gendermäßig richtige Benennung der Lehrerinnen und Lehrer besteht und auch den Begriff Lehrkräftezimmer (statt Lehrerzimmer) und Lehrkräftekonferenz (statt Lehrerkonferenz) eingeführt hat, fällt mir gerade beim Starren auf das Forum auf, dass es hier heißt: "Forum für angehende Lehrer".

    Könnte man das ersetzen durch "angehende Lehrkräfte?"


    Nicht, dass mich das stört, aber mir ist es halt aufgefallen :D

    Na ja, so verkehrt war es eigentlich nicht. Es ist einfach nicht möglich, mit der derzeitigen Personal- und Raumsituation an den Schulen in NRW, einen gesplitteten Unterricht zu gewährleisten. Zumindest nicht so, dass alle SuS täglich im Unterricht sind.

    Ich glaube Maylin (zumindest aber mir) geht es um die Begründung der Ablehnung des Vorschlags des RKI. Hätte Fr. Gebauer mit genau diesem Wortlaut reagiert, hätte ich es besser gefunden. (Sie hätte ja sowas sagen können wie: Die Empfehlungen des RKI bzgl. der gesplitten Lerngruppen sind sinnvoll, da so besser große Abstände gewahrt bleiben können. Allerdings haben die Schulen weder die personalen noch die räumlichen Kapazitäten ... Wir behalten uns aber vor, dass ... oder: In Gebieten mit sehr hohen Infektionszahlen, muss zumindest phasenweise über gesplittete Lerngruppen diskutiert werden.

    Was mich enorm gestört hat: Sie hat ständig betont, dass von den Schulen ja keine erhöhten Infektionszahlen ausgingen. Nur 0.01% der Lehrkräfte seien pos. auf Corona getestest worden, 98% der SuS seien in der Schule gewesen. In meinem Umfeld (sowohl Schul- als auch Wohnort) sind mir mehrere Fälle bekannt, wo Schulen ganz schließen musste oder zumindest einzelne Lerngruppen in Quarantäne mussten.

    Auf die Frage, warum den Empfehlungen des RKI bzgl geteilter Lerngruppen nicht entsprochen werden, antworte sie, dass es wichtig sei, dass die SuS regelmäßig, kontinuierlich zur Schule gingen. Im Vorfeld hat sie bereits ausgeführt, dass der im Frühjahr ruhende bzw. sporadische Schulbetrieb den SuS nicht gut getan habe. Manchmal habe einfach eine warme Mahlzeit gefehlt.


    Angeapsst waren ihre Antworten in dem Sinne, dass sie dem Wunsch mancher Eltern etc. entgegen kommen wollte, nicht wieder gesplittete Gruppen einzuführen bzw. angepasst auf ihre vorherigen Ausführungen. Angepisst waren ihre Antworten echt nicht. In meinen Augen eher angepasst.

    https://www.schulministerium.n…enzende-informationen-zum

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    liebe Kolleginnen und Kollegen,


    in der SchulMail vom 8. Oktober 2020 habe ich Ihnen bereits umfassende Informationen zum Schulbetrieb in Corona-Zeiten nach den Herbstferien 2020 gegeben. Allerdings hatte ich schon damals angekündigt, dass noch vor dem Ende der Herbstferien weitere Informationen zum Schulbetrieb folgen, falls die Entwicklung des Infektionsgeschehens dies erforderlich macht. Die Anpassungen und Ergänzungen betreffen das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung (MNB) sowie Hinweise und Empfehlungen zum Lüften in Unterrichtsräumen und Sporthallen. Diese werden weiter unten ausführlich dargestellt und durch ergänzende Expertenpapiere erläutert.


    In der Zeit nach dem 8. Oktober 2020 hat sich die Entwicklung der Pandemie in Deutschland und auch in Nordrhein-Westfalen deutlich verändert. Wesentliche Indikatoren für das Infektionsgeschehen sind in den letzten Tagen deutlich, in manchen Regionen Nordrhein-Westfalens sogar sehr deutlich gestiegen. Sie zeigen somit die aktuell dynamische Entwicklung der Pandemie an.


    Bislang ist es insgesamt sehr gut gelungen, im Rahmen des angepassten Schulbetriebs in Corona-Zeiten den Unterricht fast vollständig im Präsenzbetrieb durchzuführen. Vor den Herbstferien nahmen insgesamt 98,1 Prozent der Schülerinnen und Schüler am Präsenzunterricht der Schulen teil. Auch der Anteil der aufgrund der Pandemie nicht im Präsenzunterricht einsetzbaren Lehrkräfte war mit 4,3 Prozent weiterhin gering. Das waren und sind erfreuliche Zeichen einer Normalität im Rahmen dessen, was in der Pandemie im Schulbetrieb von allen beteiligten Akteuren geleistet werden kann und selbst in dieser schwierigen Situation möglich ist. Auch nach den Herbstferien möchten wir für möglichst viele Schülerinnen und Schüler Präsenzunterricht sichern.


    Die Schulen werden ihren angepassten Schulbetrieb in Corona-Zeiten mit Unterricht möglichst nach Stundentafel nach den Herbstferien unverändert fortsetzen. Ein solcher Unterrichtsbetrieb mit einem regelmäßigen und geordneten Tagesablauf, mit dem Aufbau von Lernstrategien, der Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie der wichtigen Förderung von sozialer Kompetenz hat für uns alle höchste Priorität. Er gewährleistet am besten das Recht auf schulische Bildung für alle Schülerinnen und Schüler. Nordrhein-Westfalen ist sich darin als Mitglied der Kultusministerkonferenz mit allen Ländern einig.


    Diesen Weg wollen wir weitergehen. Hierzu werden wir die Regelungen und Empfehlungen des Landes zum Schulbetrieb unter Berücksichtigung des Infektionsgeschehens und neuer Erkenntnisse aus dem Bereich von Wissenschaft und Forschung immer wieder der aktuellen Situation anpassen. Zugleich ist es unser Ziel, klare und bislang bewährte Regelungen zu etablieren und beizubehalten.


    Mit dieser SchulMail werden folgende Anpassungen und Ergänzungen bereits bestehender Regelungen und Empfehlungen vorgenommen:


    Die Hinweise und Verhaltensempfehlungen für den Infektionsschutz an Schulen im Zusammenhang mit Covid-19 als gemeinsames Dokument der kommunalen Spitzenverbände und des Ministeriums für Schule und Bildung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie der Unfallkasse NRW wurden auf den aktuellen Stand gebracht:


    https://www.schulministerium.n…chulbetrieb-corona-zeiten


    Die Hinweise und Empfehlungen folgen der inzwischen allgemein anerkannten Erkenntnis, dass über die AHA–Regel (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske) hinaus das Lüften der Unterrichtsräume ein wesentlicher, einfacher und wirkungsvoller Beitrag dazu ist, das Risiko einer Ansteckung mit dem Corona-Virus über Aerosole deutlich zu verringern.


    Die Kultusministerkonferenz hat diesem Thema ihre besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Das Umweltbundesamt hat auf ihre Bitte dazu seine Empfehlungen zu Luftaustausch und effizientem Lüften zur Reduzierung des Infektionsrisikos durch virushaltige Aerosole in Schulen veröffentlicht und ins Netz gestellt:


    https://www.umweltbundesamt.de…len-alle-20-minuten-fuenf


    Die darin empfohlenen Regeln sind klar formuliert, leicht zu befolgen und sollten schnell zur selbstverständlichen Praxis in allen Unterrichtsräumen werden:

    • Stoßlüften alle 20 Minuten,
    • Querlüften wo immer es möglich ist,
    • Lüften während der gesamten Pausendauer.

    Eine weitere und etablierte Maßnahme zum Infektionsschutz in den Schulen ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung. Die Regelungen hierzu finden sich in der jeweils gültigen Coronabetreuungsverordnung (CoronaBetrVO), die für den Schulbetrieb nach den Herbstferien überarbeitet wurde. Die jeweils aktuelle Fassung ist auf der Internetseite des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales allgemein zugänglich:


    https://www.mags.nrw/coronavirus-rechtlicheregelungen-nrw


    Anlässlich des aktuellen und beschleunigten Infektionsgeschehens knüpft Nordrhein-Westfalen weitgehend wieder an die bewährten Regelungen der Zeit unmittelbar nach den Sommerferien an. Das bedeutet für den Schulbetrieb nach den Herbstferien:

    • Im Schulgebäude und auf dem Schulgelände müssen alle Schülerinnen und Schüler eine Mund-Nase-Bedeckung tragen; dies gilt für alle Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 5 auch wieder im Unterricht und an ihrem Sitzplatz.
    • Die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe müssen weiterhin keine Mund-Nase-Bedeckung tragen, solange sie sich im Klassenverband im Unterrichtsraum aufhalten.
    • Auch für die Angebote im Offenen Ganztag gelten die bisherigen Regelungen fort, d.h es sind keine Mund-Nase-Bedeckungen erforderlich.
    • Lehrkräfte müssen keine Mund-Nase-Bedeckung tragen, solange sie im Unterricht einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten können.
    • Von der Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung kann die Schulleitung nach Vorlage eines aussagekräftigen ärztlichen Attests generell aus medizinischen Gründen befreien, eine Lehrerin oder ein Lehrer aus pädagogischen Gründen zeitweise oder in bestimmten Unterrichtseinheiten. In diesen Fällen ist in besonderer Weise auf die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 Metern – wenn möglich – zu achten.
    • Diese Regelungen sollen bis zum Beginn der Weihnachtsferien am 22. Dezember 2020 gelten.

    Die Erweiterung der Maskenpflicht soll nach den Herbstferien – ebenso wie nach den Sommerferien – durch zusätzlichen Schutz für alle Beteiligten für mehr Sicherheit und Stabilität im Unterrichtsgeschehen sorgen. Zudem kann und soll sie eine wichtige Grundlage für die örtlich zuständigen Gesundheitsämter sein, wenn es darum geht, weitreichende Quarantäne-Maßnahmen zu vermeiden. Im Falle eines Infektionsgeschehens an Ihrer Schule wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie die örtlichen Gesundheitsbehörden auf der Grundlage Ihrer Dokumentationen bei der Nachverfolgung von Infektionsketten weiterhin bestmöglich unterstützen.


    Schließlich möchte ich auch an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass die Landesregierung allen Beschäftigten an Schulen in Nordrhein-Westfalen zwischen den Herbst- und Weihnachtsferien die Möglichkeit bietet, sich bis zu dreimal kostenlos auf COVID-19 testen zu lassen. Der Zeitpunkt der Testung in diesem Zeitraum ist frei wählbar.




    Sehr geehrte Damen und Herren,


    liebe Kolleginnen und Kollegen,


    ich hoffe, dass die mit dieser SchulMail übermittelten und ergänzenden Informationen sowie die im Text eingepflegten und verlinkten Fachpapiere und Empfehlungen für Ihre Planungen und Entscheidungen zum Schulbetrieb nach den Herbstferien von weiterem Nutzen sind.


    Ihnen und uns allen wünsche ich einen erfolgreichen und möglichst normalen Schulbetrieb nach den Herbstferien. Mir ist bewusst, mit welchen Anstrengungen und Herausforderungen ein solcher Schulbetrieb in Zeiten von Corona verbunden ist. Gerade deshalb danke ich Ihnen auch heute und erneut für Ihr besonderes Engagement in dieser besonderen Zeit.


    Mit freundlichen Grüßen


    Mathias Richter




    <<<<<<<<<< Ende der Schulmail des MSB NRW <<<<<<<<<<


    Diese Nachricht wurde Ihnen im Auftrag des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSB NRW) übermittelt.


    Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich an Schuljahr2020@msb.nrw.de , 0211 5867-3581


    HINWEIS: Falls vorhandene Links in dieser Nachricht nicht richtig angezeigt werden, sollten Sie diese kopieren und in die Adresszeile des Browsers einfügen.



    Rot durch mich

    Kein Splitting der Lerngruppen sagt Fr. Gebauer gerade



    Im Überblick Inhalt

    Mit der Maskenpflicht rechne ich ganz fest. Unsere Inzidenz hat heute die 100er Marke geknackt, worauf will man da bitte noch warten...


    Mit weiteren Maßnahmen rechne ich allerdings nicht, denn das wäre ja ein Ansatz von ernsthaften Schutzbemühungen und an denen hat bisher konsequent niemand Interesse gezeigt.

    Ich hoffe auch auf die Maskenpflicht, auch wenn die Inszidenz noch unter 35 liegt wie bei uns. Nur bin ich mir bei Fr. Gebauer nicht sicher, dass sie die wieder einführt. Worauf sie noch warten möchte? Darauf, dass auch in Schulen die Infektionszahlen durch die Decke schießen und reihenweise Schulen dicht machen ... Hoffe ich nicht ... aber zuzutrauen wäre es ihr.

    Die weiteren Maßnahmen wären dann das Lüften und die Bitte an SuS/ KuK einen Zwiebelook zu tragen. Ich hoffe ja noch drauf, dass irgendwas bzgl. sonstiger Veranstaltungen, die in der Schule stattfinden, gesagt wird. Nur dran glauben tue ich nicht. Das wird dann im Zweifel wieder in die Verantwortung der Schulen gelegt.

Werbung