Beiträge von Flipper79

    Für meine Fächer (M und Physik) ist Distanzunterricht anstrengender als Präsenzunterricht. Gerade in Physik fehlen die Experimente. In der Oberstufe (Q-Phase) mag es vielleicht noch gehen, da die SuS dort auch gut mit Simulationen etc. klar kommen. Bei den jüngeren SuS (S I) fehlen die Experimente einfach.

    Auch muss man Erklärungen mehr verschriftlichen (M und Physik), mehr Skripte schreiben, damit die SuS klar kommen. Dann müssen wir noch die Aufgaben bewerten (offiziel müssen wir nicht zu allen SuS Leistungen jede Woche Rückmeldungen geben, aber macht man es nicht, sind SuS enttäuscht (zumindest die Interessierten) und fordern es ein (Ja aber Frau Müller macht es auch). Andere SuS lehnen sich dann komplett zurück und schreiben nur ab (merkt Flipper ja eh nicht, denken sie zumindest).


    Im Wechselunterricht muss man alles doppelt vorbereiten und man verliert Zeit (Tag 1/ Woche 1: Erklärungen in Gruppe A und Aufgaben in Gruppe B;Tag 2, Woche 2: Erklärungen in Gruppe B (wie in der Vorwoche in Guppe A), Aufgaben in Gruppe B. Und wie plattyplus schreibt: Das Zuschalten der Gruppe B (zu Hause) zu Gruppe A klappt nicht (WLAN Probleme, noch immer kann ich mit Gruppe B keine Experimente machen; Tafel fehlt (oder umständlich zu handhaben); Interaktion zwischen SuS von zu Hause und SuS in der Schule eingeschränkt; wenn die Kamera in der Schule genutzt wird, muss von allen SuS / deren Erziehungsberichtigten ein "OK" eingeholt werden, dass Sohnemann/ Töchterchen in der VK "gefilmt" werden darf).

    Die Tour klingt gut :)

    230 km an einem Tag?!


    Hast du keine guten Geister, die die Bücher in Empfang nehmen könnten?


    Dir viel Spaß

    In welchem Monat kommt wieder

    a) Wechselunterricht (bis auf Abschlussklassen)

    b) Distanzunterricht (bis auf Abschlussklassen)

    c) Distanzunterricht für alle?


    Bitte immer das BL dazu schreiben.


    Mein Tipp (NRW)


    a) spätestens nach den Herbstferien (also Ende Oktober). Mein Gefühl sagt: Eher.

    b) spätestens Mitte November

    c) spätestens Dezember

    Ja, das ist er.

    Hat in/bei einer Grundschule in Ahrweiler Quartier bezogen, will angeblich helfen und zieht von dort bei Telegram über die Rettungskräfte her.

    Hier ein Beitragdazu.


    Flut hin oder her - ich wüsste ja, was ich als Schulleiter machen würde. Auch jetzt.

    Der Typ spinnt ja wohl.

    Statt zu posten, dass man endlich wieder zur Selbstverantwortung kommt, soll er doch selbst Verantwortung übernehmen und

    a) mithelfen beim aufräumen

    b) mithelfen, das Klima zu schützen.

    Wo wir beim Thema sind:

    Da an meiner Schule alle KollegInnen ein DienstIPad haben, wir aber darauf nichts installieren dürfen:

    Wie sieht es rechtlich aus: Darf man im Falle eines DienstIPads überhaupt noch auf seinem PrivatTablet eine digitale Notenapp nutzen oder kann man über den "Dreh" die Installation einer solchen App auf dem DienstIPad "fordern"?

    das höre ich öfters und finde solche Aussagen ziemlich arrogant. Die CDU ist halt nach links abgedrifted. Moderner ist das sicher nicht. Und hat mit modern sein auch nichts zu tun. Es ist schlicht eine andere Politik. Weder Gendern, noch die Asylpoltik, oder EU-Bonds haben irgendwas mit modern sein zu tun.

    v.a. Nix mit Umweltschutz. Pseudogelaber.

    Fängt man nur einmal mit Hilfen im großen Stil an, dann gewöhnt man sich an den helfen Staat. So wird bei jeder Katastrophe direkt dss schnelle Geld gefordert. Bei der Flutkatastrophe ist meiner Meinung nach eine andere Sachlage. Hausbesitzer könnten ihren Besitz ja mit einer Versicherung vorher absichern. Besonders in Risikogebieten. Klar, günstig ist es nicht. Aber das sollte man im Zweifel schon einkalkulieren. Wenn der Staat jetzt allen die Häuser wieder aufbaut ist die Frage, warum ich mit überhaupt noch eine Versicherung zulegen soll.

    Und bei der eventuellen Menge an Wetterkatastrophen in Zukunft sollte klar sein, dass das Geld des Staates nicht unbegrenzt ist. Und wer entscheidet dann wer bekommt und wer nicht?

    Ich finde man sollte in Zukunft Gebäudeversicherungen zu Pflichtversicherungen machen und versuchen die Menschen wieder zu einer Selbsthilfe-Mentalität zu bringen. Corona war eine Ausnahme, wo der Staat zu Recht helfend gesunde Unternehmen in einer Ausnahmesituation am Leben gehalten hat. Aber man sollte sich nicht dran gewöhnen, dsss bei jeder Notsituationen jetzt Papa Staat zur Seite steht. Der Anreiz zur Eigenverantwortung und Eigenvorsorge sollte stets vor der Hilfe der Solidargemeinschaft stehen. Und wer sich denkt :" Teure Elementarschadenversicherung. Die spar ich mir", sollte auch dann mit den Konsequenzen leben. Denn die Risiken geht er ja freiwillig ein.

    Nicht jeder kann sich eine Elementarschadenversicherung leisten. Ja, ich habe auch eine, aber ich verdiene gut. Es gibt aber auch Häuslebauer/ Unternehmen, die sich diese Versicherung nicht leisten können. Manche Häuslebauer sind froh, wenn sie die normalen Raten des Kredits abbezahlen können.

    Hinzu kommt, dass Versicherungen die Versicherungsnehmer auch bei einem Schadensereignis rausschmeißen können.


    Und bevor Vater Staat Geld in irgendwelche Projekte & Co pumpt, die die Welt nicht braucht / die maßlos überteuert sind, soll Vater Staat lieber beim Aufbau der Infrastruktur/ der Häuser helfen.

    Egal, über was Laschet gesprochen hat: Es gehört sich aus Respekt Steinmeier und den Opfern gegenüber

    a) während der Rede nicht zu quatschen

    b) über was auch immer zu lachen.


    Laschet ist kein Teenie mehr, sondern möchte Kanzler werden.

    Plünderungsversuche, eine Hundertschaft muss Geschäfte und Wohnhäuser schützen. Kann man den Pranger wieder einführen? Zumindest 4 Wochen Steineschleppen und Schlammschippen sollten die aufgetragen kriegen.

    Ja bitte! Und den ganzen Kastastrophentouris sollte man auch gleich Schaufel, Besen, Eimer & Co in die Hände drücken mit dem Kommentar: "Das ist aber nett, dass Sie helfen möchten!" Aber dann bitte ohne Stiefel. Sollen sie ihre Klamotten anbehaltn incl. Schuhwerk, welche(s) sie tragen. Das Gleiche gilt für Plünderer.

    Also wer sich nicht hat impfen lassen, wird womöglich nicht getestet, weil es ein Angebot gab? (es sind nunmal nicht alle Lehrkräfte geimpft).
    Die Hauptfrage bezog sich auf die "Rückkehr" aus dem Urlaub aber gut, wenn es auch ein Dauerangebot gibt...
    (Ich muss meinem Vorgesetzten nach mehr als 5 Werktage Abwesenheit einen negativen Test vorlegen. Mein Mann ebenfalls. Ist wohl die NRW-Verordnung)

    Ich denke mal, dass es auf Vertrauensbasis geht. Selbst wenn ein SL weiß, dass Lehrkraft XY nicht geimpft ist, muss er dieser Lehrkraft vertrauen (wie bisher), dass sie sich selbst testet.

    Frage zur rechtlichen Lage (falls es nicht erst am letzten Ferientag bekannt gegeben wird):
    Müssen die Lehrkräfte (und Schüler*innen) zu Beginn des Schuljahres getestet werden? (oder geimpft sein / also entweder Impfpass vorlegen oder einen negativen Test)?

    (neue Verordnung für Arbeitnehmer*innen, ich weiß nicht, wie es für die Schule geplant ist)

    Laut einer Schulmail gilt Folgendes:

    > SuS müssen weiter 2 mal die Woche getestet werden (soweit nicht vollständigt geimpft oder ein neg. Testergebnis wird vorgelegt). Grundschule Lolli-Tests, weiterführende Schulen (bis auf Förderschulen) die üblichen Selbstschnelltests.

    > LuL müssen sich nicht testen, wenn sie vollständig geimpft sind


    Fragt sich nur, ob wir auch wieder die Bescheinigungen ausstellen müssen, wenn gewünscht, die dann teils doch nicht abgeholt werden.

Werbung